Hatte mir vor einiger Zeit mal 1000 billige NoName-CO2-Kapseln per Sofortkauf ersteigert. Nachdem ich nun all die Walther-, Crosman-, Gamo- und sonsitge Kapseln geleert habe, wurde heute die 1000er Packung aufgerissen. Leider ist der Metallverschluß an der Einstechstelle so weich, dass die ganzen Umarex-CO2 Plempen den nur eindrücken und nicht durchstechen bzw. so minimal perforieren, dass nicht genug Gas durchströmen kann. Bei nicht angestochenen Kapseln konnte ich zumindest den Spannhebel nochmals öffnen, die Griffschale abnehmen, die Spannschraube weiter rausdrehen und nach dem Aufsetzen der Griffschale erneut spannen. Das funktionierte zumindest in etwa der Hälfte der Fälle. Ob das allerdings für den Dichtring um den Einstechdorn gut ist, wage ich zu bezweifeln, da die Kapsel ja viel stärker auf diesen gedrückt wird. Sieht fast so aus, als wenn meine einzige einwandfrei mit den Schrott-NoName-Kapseln funktionierende CO2-Waffe die gute S&W 79G ist, da diese einen spitzen Anstechdorn hat.
Fazit: Spart nicht am falschen Ende. Sonst geht es Euch wie mir, der nun auf 996 unbrauchbaren Schrott-Kapseln sitzt 
Wer nicht hören will, muss fühlen...
Hatte auch mal noname allerdings nur 20 stück hatte da überhaupt keine Probleme. Aber das ist das Problem bei noname, man kann sie nicht unterscheiden.