Erfahrungen mit der Geco P 217

Es gibt 148 Antworten in diesem Thema, welches 21.196 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. Januar 2008 um 22:00) ist von Tilvaltar.

  • Zitat

    Original von Tilvaltar
    ...
    Es werden immer noch Waffen mit dem G auf dem Griff verkauft.
    ...

    Ähm, die Modellreihe OHNE G war die defekte...


    Luka$

    Röhm RG59N | Zoraki 914 | Röhm RG76 | Weihrauch HW88
    13:35 [145serkan]: ich will eine die sehr gut aussieht so brutal muss die aussehen wisst ihr

  • Zitat

    Original von H5N1
    Ähm, die Modellreihe OHNE G war die defekte...


    Weiß ich, ich meinte das G auf dem Griff (Geco Mod. 225 z.B.), nicht auf dem Abzugsbügel.

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (28. Dezember 2007 um 17:04)

  • @Tilvaltar:
    Bleib locker!

    Es ist ganz einfach:
    Mit "G" - kein Problem,
    ohne "G" - besser nicht schießen, sonst evtl. Aua.

    Die genaue Begründung, was da wo warum kaputtgeht, ist nicht wichtig.


    Warum wissen es nicht alle P217-Besitzer?
    SSW-Besitzer sind nunmal nicht registriert.
    Als der Rückruf damals gestartet wurde, hat Erma alles versucht,
    die bereits ausgelieferten Waffen zurückzubekommen.
    Hat nicht vollständig funktioniert, weil siehe oben.

    Aber es sind nicht allzu viele ohne "G" im Umlauf geblieben.
    Für die Sammler wieder ein paar besondere Stücke mehr!


    Stefan

  • Zitat

    Original von Tilvaltar...Es werden immer noch Waffen mit dem G auf dem Griff verkauft. Eine davon fliegt einem um die Ohren.....

    @ Tivaltar:

    Bitte nochmal nachdenken, Deine Aussage ist grundfalsch!!

    Zitat

    Original von Tilvaltar... Nur ein paar Insider wissen etwas, das sie aber hüten wie ein Staatsgeheimnis..

    Ausser Dir, siehe Deine oben zitierte Aussage, hat scheinbar mittlerweile die überschaubare Anzahl von Geco P217-Besitzern verstanden wie man sich verhält.

    Dies auch ohne die in die Tiefe gehenden Details des Fertigungsprozesses zu kennen.
    Oder hälst Du nur an roten Ampeln an, wenn Du weisst wie die Steuerung der Lichtphasen konstruiert ist?

    Sorry, aber jetzt mal offene Worte an Dich: Du kommst mir die letzten Tage wie ein kleines Kind vor! Jammerst wegen, zumindest Deiner Ansicht nach, ungerechten Bewertungen Deines Tesrtberichtes. Forderst hier vertrauliches Hintergrundwissen ein!

    Besitzt Du eine Geco/ERMA P217 ..... mit oder ohne "G"?

    3 Mal editiert, zuletzt von ALFHA1802 (28. Dezember 2007 um 17:18)

  • Zitat

    Original von HWJunkie
    Als der Rückruf damals gestartet wurde, hat Erma alles versucht,
    die bereits ausgelieferten Waffen zurückzubekommen.
    Hat nicht vollständig funktioniert, weil siehe oben.


    Ja, und dem Namensgeber Geco scheint das egal zu sein, sonst würde die Firma weiterhin versuchen, die Dinger aus dem Verkehr zu ziehen. Oooder es war in erster Linie eine juristische Sache, die mit Erma im Orcus verschwunden ist. Vielleicht war die Sache gar nicht schwerwiegend. Daher das Desinteresse von Geco an dem Fall.

    Und ja, ohne G gefährlich, mit G nicht. Geco schlau, Kunde dumm, Kunde lieb.
    Da kann ich nicht locker bleiben.

  • Zitat

    Original von ALFHA1802

    @ Tivaltar:

    Bitte nochmal nachdenken, Deine Aussage ist grundfalsch!!


    Was bitte ist daran falsch? Die Geco 225 wird noch verkauft, in manchen Läden soll es sogar noch 217 geben, das schrieb jedenfalls jemand gestern oder vorgestern.

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    Besitzt Du eine Geco/ERMA P217 ..... mit oder ohne "G"?


    Ich war kurz davor, eine zu besitzen. Der Verkäufer hatte mir versichert, es sei ein G drauf. Ich hatte zunächst gedacht, er hätte verstanden, was ich meinte. Auf eine mehrfach wiederholte Nachfrage hin hat er nochmal nachgeschaut - am Abzugsbügel - und dort kein G entdeckt.

    Würde ich co2air.de nicht kennen, sondern nur die Geco 217 und eGun, hätte ich unter Umständen an Silvester mit einem gefährlichen Gerät geschossen. Das ist es, was mich aufregt. Wenn man bei Google nach Geco sucht, landet man bei RWS-Munition oder RUAG. Irgendetwas Offizielles zu Geco-Schreckschusswaffen im Allgemeinen oder zur Geco Mod. 217 zu finden ist mir nicht gelungen. Bei RWS interessiert sich niemand für meine Fragen. Daher meine Empörung. Alles normal? Jammere ich nur herum? Oder stimmt da einfach etwas nicht in der Öffentlichkeitsarbeit von Geco/RWS/RUAG/Erma?

  • Geco ist eigentlich nur ein Name der halt für gewisse Sachen herhalten muss, sei es nun scharfe Munition oder halt auch für Schreckschusswaffen. Das Problem ist, dass da ein großer Konzern dahintersteht und da ab und an mal interne Bewegungen, Verkäufe der Abteilungen uns Sparten durchgeführt werden und hinterher ists keiner gewesen...so wie das halt bei solchen groß-Konzernen üblich ist. Hinter Geco steht übrigens mittlerweile die RUAG, und das ist die Waffen- und Rüstungssparte von Dynamit Nobel. Erma, HS, Röhm, Umarex, Weihrauch usw. die damals alle Waffen unter dem Namen Geco bauten können ja auch nix für, dass das Servicenetz von RUAG in der Hinsicht schlecht ist...

    Hier hast du mal eine kleine Aufstellung wer was gebaut hat:

    Geco P35/P35-2/Geco 1910: HS Waffentechnik
    Geco P225: Umarex
    Geco P217: Erma

    Und einige Revolver die von Röhm gebaut wurden, und noch ein Revolver der von Geco vertrieben wurde und eigentlich ein Weihrauch HW 10GR ist.

    Wenn du dich an einen der Hersteller wenden würdest, dann würde man dir sagen du sollst dich an die RUAG wenden da diese den Service dafür machen. Die Antwort kommt zumindest von Umarex wenn man sie nach Ersatzteilen für die Geco P225 fragt. Kann man zwar umgehen weil das Teil noch als Reck Defender oder Reck Police im Umlauf ist, aber man verweist dich bei Anfrage wegen Service für die Geco immer an RUAG, die sind die dafür verantwortlichen.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von germi
    Das Problem ist, dass da ein großer Konzern dahintersteht


    Und meiner Meinung nach ist dieser große Konzern dafür verantwortlich, was mit den weiterhin im Umlauf befindlichen ersten Versionen der Geco Mod. 217 geschieht. Der Verkäufer, dem ich die 217 abgekauft hatte, wird sie wieder zum Verkauf anbieten. Wenn dann wieder ein Käufer etwas über diese Waffe wissen will und nicht zufällig auf co2air.de stößt und auf die Warnungen von inoffiziell Informierten, wird er anderswo im Internet rein gar nichts finden. Keine Produktseite zur Geco Mod. 225 geschweige denn eine zur Geco Mod. 217. Wenn ich bei RUAG oder RWS oder Geco oder Dynamit Nobel oder wo auch immer etwas zu sagen hätte, würde ich dafür sorgen, dass eine gut erreichbare Webseite auffindbar ist, auf der Besitzer von G-losen 217ern darüber informiert werden, an wen sie sich wenden können bzw. müssen.

    Bei so gefährlichen Gegenständen wie Schreckschusswaffen darf so eine Schluderei nicht sein! Es reicht nicht, dass Erma damals versucht hat, so viele Waffen wie möglich zurückzuholen!

    Stell dir vor, die Autofirma Popel baut im Auftrag von Major Motors ein Automodell, das dummerweise in Linkskurven in Flammen aufgeht. Es wird versucht, alle Modelle in die Werkstatt zu holen und zu überarbeiten. Dann geht die Firma Popel bankrott. Major Motors verkauft weiter Automodelle anderer Versionen unter dem Namen Popel, aber was mit den damals nicht überarbeiteten Modellen passiert, ist ihnen egal. Major Motors ist so groß, dass niemand weiß, wer zuständig ist. Man verlässt sich darauf, dass Insider in Internetforen die letzten Besitzer des flammbaren Popel-Modells warnen. Nicht: hier kannst du das Ding umtauschen gegen ein anderes Modell. Nicht: hier kannst du wenigstens erfahren, wo das Problem liegt. Nicht: hier kannst du das Ding zurückgeben und eine Gutschrift erhalten. Nein. Einfach nur: lass das Auto in der Garage stehen. Tu nichts. Lass es stehen.

    :laugh:

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (28. Dezember 2007 um 17:34)

  • Zitat

    Original von germi
    Geco ist eigentlich nur ein Name der halt für gewisse Sachen herhalten muss, sei es nun scharfe Munition oder halt auch für Schreckschusswaffen. Das Problem ist, dass da ein großer Konzern dahintersteht und da ab und an mal interne Bewegungen, Verkäufe der Abteilungen uns Sparten durchgeführt werden und hinterher ists keiner gewesen...so wie das halt bei solchen groß-Konzernen üblich ist. Hinter Geco steht übrigens mittlerweile die RUAG, und das ist die Waffen- und Rüstungssparte von Dynamit Nobel. Erma, HS, Röhm, Umarex, Weihrauch usw. die damals alle Waffen unter dem Namen Geco bauten können ja auch nix für, dass das Servicenetz von RUAG in der Hinsicht schlecht ist...

    Hier hast du mal eine kleine Aufstellung wer was gebaut hat:

    Geco P35/P35-2/Geco 1910: HS Waffentechnik
    Geco P225: Umarex
    Geco P217: Erma

    Und einige Revolver die von Röhm gebaut wurden, und noch ein Revolver der von Geco vertrieben wurde und eigentlich ein Weihrauch HW 10GR ist.

    Wenn du dich an einen der Hersteller wenden würdest, dann würde man dir sagen du sollst dich an die RUAG wenden da diese den Service dafür machen. Die Antwort kommt zumindest von Umarex wenn man sie nach Ersatzteilen für die Geco P225 fragt. Kann man zwar umgehen weil das Teil noch als Reck Defender oder Reck Police im Umlauf ist, aber man verweist dich bei Anfrage wegen Service für die Geco immer an RUAG, die sind die dafür verantwortlichen.

    ...und den Geco890 Revolver, der von Alfaproj hergestellt wurde.

  • Allerdings vergisst du eines, den Imageverlust der durch solche Aktionen eintritt. Daher wird sowas wohl auch nicht gemacht. Und es muss nicht passieren, es kann aber passieren.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Zitat

    Original von germi
    Allerdings vergisst du eines, den Imageverlust der durch solche Aktionen eintritt. Daher wird sowas wohl auch nicht gemacht. Und es muss nicht passieren, es kann aber passieren.


    Naja, was ist Image? Entsteht ein gutes Image dadurch, dass man Probleme totschweigt oder nicht doch eher dadurch, dass man einen guten Service bietet und gute Öffentlichkeitsarbeit betreibt? Wie schon gesagt, Schreckschusswaffen sind gefährliche Gegenstände und nicht irgendwelche Markenschuhe, an denen sich irgendwelche Nähe auftrennen können oder so. Beispiel Röhm, Beispiel Twinmaster. Ich habe schon öfter von Problemen mit diesen Waffen gehört. Trotzdem habe ich mir ein Twinmaster Desperado und eine Twinmaster Action gegönnt, weil Röhm einen hervorragenden Ruf genießt - nicht zuletzt wegen seiner unschlagbaren Kundenfreundlichkeit. Das Desperado hatte natürlich prompt einen ziemlichen Schaden. Röhm hat ihn kostenlos repariert, ohne nach einer Quittung zu fragen.

    So sollte das bei RUAG/RWS/Geco/Erma auch laufen, egal, ob das Modell noch hergestellt wird oder nicht. Ich wette, dass man bei Röhm auch für nicht mehr produzierte Modelle noch sehr guten Support bekommt. So sollte das auch im Hinblick auf die Geco Mod. 217 sein.

    ALPHA1802, jammere ich immer noch, ist immer noch etwas grundfalsch an dem, was ich sage, oder hast du mittlerweile verstanden, worum es mir geht? Nicht um euch, die ihr etwas wisst und aus Ehrengründen nur Häppchen davon preisgebt. Sondern um diese Schlamperei bei RUAG/RWS/Geco/Erma!

    2 Mal editiert, zuletzt von Tilvaltar (28. Dezember 2007 um 17:44)

  • Zitat

    Original von Tilvaltar


    Naja, was ist Image? Entsteht ein gutes Image dadurch, dass man Probleme totschweigt oder nicht doch eher dadurch, dass man einen guten Service bietet und gute Öffentlichkeitsarbeit betreibt? Wie schon gesagt, Schreckschusswaffen sind gefährliche Gegenstände und nicht irgendwelche Markenschuhe, an denen sich irgendwelche Nähe auftrennen können oder so. Beispiel Röhm, Beispiel Twinmaster. Ich habe schon öfter von Problemen mit diesen Waffen gehört. Trotzdem habe ich mir ein Twinmaster Desperado und eine Twinmaster Action gegönnt, weil Röhm einen hervorragenden Ruf genießt - nicht zuletzt wegen seiner unschlagbaren Kundenfreundlichkeit. Das Desperado hatte natürlich prompt einen ziemlichen Schaden. Röhm hat ihn kostenlos repariert, ohne nach einer Quittung zu fragen.

    So sollte das bei RUAG/RWS/Geco/Erma auch laufen, egal, ob das Modell noch hergestellt wird oder nicht. Ich wette, dass man bei Röhm auch für nicht mehr produzierte Modelle noch sehr guten Support bekommt. So sollte das auch im Hinblick auf die Geco Mod. 217 sein.

    ALPHA1802, jammere ich immer noch, ist immer noch etwas grundfalsch an dem, was ich sage, oder hast du mittlerweile verstanden, worum es mir geht? Nicht um euch, die ihr etwas wisst und aus Ehrengründen nur Häppchen davon preisgebt. Sondern um diese Schlamperei bei RUAG/RWS/Geco/Erma!

    Du vergißt dabei, daß die Geco217 von Erma gebaut wurde und die ganze Firma gibts halt seit ca. 10 Jahren nicht mehr....

  • Zitat

    Original von Derringer
    Du vergißt dabei, daß die Geco217 von Erma gebaut wurde und die ganze Firma gibts halt seit ca. 10 Jahren nicht mehr....


    Den Zusammenhang hatte ich mit meinem Popel-Beispiel zu verdeutlichen versucht. Konkret: Das Modell heißt nicht Erma Mod. 217, sondern Geco Mod. 217. Das ist der wesentliche Punkt. Erma hatte zwar die Maschinen, aber Geco (oder der Inhaber der Namensrechte für Geco) gab den Namen. Damit einher geht Verantwortung. Stell dir vor, Umarex würde bankrott gehen und es gäbe ein Problem mit der Geco Mod. 225. Würdest du dann sagen, Umarex hat das Ding gebaut, Umarex gibt's nicht mehr, also kann man nichts mehr machen? Oder würdest du von Geco Unterstützung erwarten, auch in zehn Jahren, zumindest in Form von gut erreichbarer Information?

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (28. Dezember 2007 um 18:00)

  • Zitat

    Original von Tilvaltar


    Den Zusammenhang hatte ich mit meinem Popel-Beispiel zu verdeutlichen versucht. Konkret: Das Modell heißt nicht Erma Mod. 217, sondern Geco Mod. 217. Das ist der wesentliche Punkt. Erma hatte zwar die Maschinen, aber Geco (oder der Inhaber der Namensrechte für Geco) gab den Namen. Damit einher geht Verantwortung. Stell dir vor, Umarex würde bankrott gehen und es gäbe ein Problem mit der Geco Mod. 225. Würdest du dann sagen, Umarex hat das Ding gebaut, Umarex gibt's nicht mehr, also kann man nichts mehr machen? Oder würdest du von Geco Unterstützung erwarten, auch in zehn Jahren, zumindest in Form von gut erreichbarer Information?

    @ derringer: ja, aber auf der waffe steht geco drauf. ein laie kann doch nicht wissen das diese von erma hergestellt wurde.

    ich kann tivaltar schon verstehen, alleine mit dem beispiel von unwissenden, welche die p217 ohne "g" benutzen und dann doch was passiert. man würde sich dann an geco wenden und nicht an erma. wenn mir sowas passieren würde und ich wüsste hinterher, dass dies ein bekanntes problem gewesen ist, dann würde ich auch rechtlich dagegen vorgehen.

  • Tilvaltar,
    schreibe die RUAG wegen dem Problem, mit noch im Umlauf befindlichen Geco P 217 und deren permanent vorhandenen Verletzungsghefahr der Benutzers, an und erkläre auch, das die RUAG in der Verantwortung steht.
    Vielleicht erreichst du ja was. Ich kann mir nicht vorstellen, daß der aktuelle Vorstand irgend etwas von der Geschichte weiß.

  • Zitat

    Original von Tilvaltar....ALPHA1802, jammere ich immer noch, ist immer noch etwas grundfalsch an dem, was ich sage, oder hast du mittlerweile verstanden, worum es mir geht? Nicht um euch, die ihr etwas wisst und aus Ehrengründen nur Häppchen davon preisgebt. Sondern um diese Schlamperei bei RUAG/RWS/Geco/Erma!

    @ Tivaltar:

    Ich habe Dich bereits bei Deiner ersten Stellungsnahme richig verstanden, soweit man das subjektiv erfühlen und nachvollziehen kann!

    Mein Standpunkt wurde von mir, auch bedingt durch Deine posts, kritisch selbst überprüft.
    Allerdings bleibe ich in der Grundaussage bestehen: Die Info dass ERMA P217 ohne "G" eher für die Vitrine geeignet sind, wurde von flens69 und mir bejaht. Dies nach unserer persönlichen Einschätzung und nur für uns selbst gültig.
    Sehen Besitzer dieses Modelles das genauso ist es okay. Handhaben Diese es anders ........ Jeder Besitzer einer SSW ist über 18 Jahre und geschäftsfähig, sprich im Besitz seiner vollen geistigen Kräfte!

    Dun gehst IMHO einen Schritt weiter, indem Du die Hersteller-Firmen in die Pflicht nehmen willst. Das ist Dir überlassen.

    Mein Hinweis auf Deine falsche Aussage beziehst Du auf Dein generelles Handeln. Ich habe dagegen daraufhingewiesen dass Du irrtümlich, und IMHO in kontraproduktiver Weise geschrieben hattest, (sinngemäss:) ... (P217) Waffen mit "G" sind Problembehaftet! Genau das Gegenteil ist die Regel, P217 mit "G" sind die überarbeiteten Waffen b.w. die Modelle aus der 2. Generation.

    Und jetzt fahren Wir Alle wieder ein bisschen zurück?! :troest: Ich hätte nie geglaubt, dass ein so ein realtiv seltenes Modell noch nach Jahren der Einstellung zu so einer Erhitzung der Gemüter führen kann!

    Gruss
    Alfred

    Einmal editiert, zuletzt von ALFHA1802 (28. Dezember 2007 um 18:44)

  • Zitat

    Original von ALFHA1802
    Die Info dass ERMA P217 ohne "G" eher für die Vitrine geeignet sind, wurde von flens69 und mir bejaht.


    Das ist löblich, aber du bist kein Repräsentant von Erma, von Geco oder dem Nahmensrechteinhaber für Geco.

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    Dies nach unserer persönlichen einschätzung und nur für uns selbst gültig. Sehen Besitzer dieses Modelles das genauso ist es okay. Handhaben diese es anders ........ Jeder Besitzer einer SSW ist über 18 Jahre und geschäftsfähig, sprich im Besitz seiner vollen geistigen Kräfte!


    Um warum hat Erma das damals anders gesehen?

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    Dun gehst IMHO einen Schritt weiter, indem Du die Hersteller-Firmen in die Pflicht nehmen willst. Das ist Dir überlassen.


    Du überlässt es mir aber nicht, du hast mir noch vor kurzem Jammerei unterstellt. Mir ging es aber nicht darum, euch Insidern euer Geheimnis abzupressen, sondern immer darum, dass ich solche Informationen gerne auf gut erreichbaren Webseiten oder Warnhinweisen in Geco-Packungen finden würde.

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    Ich habe daraufhingewiesen dass Du irrtümlich und in kontraproduktiver Weise geschrieben hattest. (P217) Waffen mit "G" sind Problembehaftet!


    Das ist falsch, das hatte ich nicht geschrieben. Daher war das auch nicht kontraproduktiv. Im Kontext meiner vorherigen und nachträglichen Erläuterungen müsste längst klar geworden sein, was ich meinte. Ich hatte geschrieben, dass immer noch Geco-Waffen verkauft werden ("G auf dem Griff"), und manche davon flögen einem um die Ohren. Das war natürlich dick aufgetragen, ist aber korrekt. (Oder weshalb warnt ihr vor der Benutzung der ersten 217-Version?) Geco-217-Modelle werden noch verkauft, laut t610 sogar in einem Geschäft in Wuppertal, und auf eGun sowieso.

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    Genau das Gegenteil ist ddie Regel, P271 mit "G" sind die überarbeiteten Waffen b.w. die Modelle aus der 2. Generation.


    Ich schrieb "G auf dem Griff". Griff! Damit meinte ich Waffen mit dem Namen Geco! Dass die meisten 217er auf dem Abzugsbügel (Abzugsbügel!) ein weiteres G haben, weiß ich, aber das spielte in diesem Zusammenhang keine Rolle - weil es auch noch 217er ohne G auf dem Abzugsbügel in "freier Wildbahn" gibt. Und auf diese Exemplare sollte sich das Interesse des Rechteinhabers am Namen Geco richten.

    Zitat

    Original von ALFHA1802
    Und jetzt fahren Wir Alle wieder ein bisschen zurück?! :troest: Ich hätte nie geglaubt dass ein so ein realtiv seltenes Modell noch nach Jahren der einstellung zu so einer Erhitzung der Gemüter führen kann!


    Das Modell nicht, sondern die Firmenpolitik, die dahintersteht.

  • Wie bist Du denn drauf ? Möchtest Du jetzt, 10 Jahre, nachdem Erma über die Wupper gegangen ist, die Produkthaftung einklagen ? Glaubst Du tatsächlich, da interessiert sich heute noch jemand für ? Meinst Du, RUAG als heutiger Produktbesitzer von "Geco" sei dafür jetzt haftbar zu machen ? Da lachen sich deren Anwälte ins Fäustchen. Wenn Du Glück hast, findest Du vielleicht einen, der dort schonmal was von problembehafteten Geco P217 gehört hat. Vielleicht auch nicht. Erzähl´ uns mal bei Gelegenheit, wies ausgegangen ist ... *lol*

    2 Mal editiert, zuletzt von Derringer (28. Dezember 2007 um 19:55)

  • Zitat

    Original von Derringer
    Wie bist Du denn drauf ? Möchtest Du jetzt, 10 Jahre, nachdem Erma über die Wupper gegangen ist, die Produkthaftung einklagen ?


    Nein.

    Zitat

    Original von Derringer
    Glaubst Du tatsächlich, da interessiert sich heute noch jemand für ?


    Nein.

    Zitat

    Original von Derringer
    Meinst Du, RUAG als heutiger Produktbesitzer von "Geco" sei dafür jetzt haftbar zu machen ?


    Nein.

    Zitat

    Original von Derringer
    Erzähl´ uns mal bei Gelegenheit, wies ausgegangen ist ... *lol*


    Was wie ausgegangen ist?

    Die Punkte, die du hier auflistest, hast du durch schlampiges Lesen oder mangelhaftes Leseverstehen in meine Aussagen hineininterpretiert. Wo habe ich auch nur ein einziges Mal von Einklagen und Haftbarkeit geschrieben? Ich will ja gerade nicht, dass es nur dann kundenfreundliches Verhalten gibt, wenn noch etwas einklagbar ist! Das war es damals bei Erma noch, deswegen - und vermutlich nur deswegen - wurde überhaupt etwas unternommen! Seit die Firma Erma tot ist (die Verantwortlichen leben aber sicherlich noch, schweigen aber oder geben Interna hinter vorgehaltener Hand weiter), gibt es keinen Anzuklagenden mehr, also interessiert niemanden mehr das Schicksal der Geco-217-A-Besitzer. So einfach ist das! Und genau an diesem Punkt habe ich mich doch wirklich deutlich ausgelassen darüber, dass ich von einer Nachfolgefirma oder der Namensrechteinhaberin Kundendienst erwarte ganz abseits von irgendwelchen einklagbaren Rechten, sondern einfach aus Gründen der Sorge um die Gesundheit der Käufer von Produkten, die einen Namen tragen, dessen Rechte im Besitz der Mutterfirma sind (hier wohl RUAG). Und vielleicht auch einfach aus Gründen der Imagepflege für alles, was das Geco-G auf dem Griff hat.

    Vermutlich liest du meine Texte nur auszugsweise, verpasst daher die Kernaussagen und denkst auch noch, du müsstest dich spöttisch äußern, weil du nur die Hälfte kapierst. Wie bist du denn drauf?

    2 Mal editiert, zuletzt von Tilvaltar (28. Dezember 2007 um 21:35)

  • ...jedenfalls kannst Du Dich ganzschön aufregen, auch wenn Du Dich vielleicht gewählter ausdrückst als ich. Aber ich kann Dich beruhigen, ich hab´s schon richtig gelesen und auch verstanden. Aber so, wie ich es interpretiert habe, läuft das heutzutage. Freiwillig kriegst Du von einer Nachfolgefirma, die die Waffe weder gebaut, noch vertrieben hat nämlich höchstwahrscheinlich nix ! Meinst Du, ein Konzern wie RUAG interessiert sich für paar GecoP217-Besitzer von vor 10 Jahren, die kein "G" am Abzugsbügel haben ? Ich wette aber auch, daß die heutigen Mitarbeiter der RUAG absolut nix von problembehafteten GecoP217 wissen, zumal sie auch von denen nicht mehr vertrieben wird bzw. wurde. Schreib´ sie doch einfach mal an, mal sehen, was sie dazu sagen. Nur das wird vielleicht was bringen. Hier im Forum kann man viel philosophieren.

    4 Mal editiert, zuletzt von Derringer (28. Dezember 2007 um 21:55)