Wurde wahrscheinlich schon öfters gefragt, aber wohl nicht in der Form:
Also, ich plane, mir demnächst ein FT-taugliches LG zuzulegen. Nachdem in der aktuellen Visier erfreulicherweise ein Test diverser Modelle ist, weiß ich schon, welches ich gerne hätte - nämlich das Anschütz; Marke, bekannt für gute Qualität, gefälliges Design, ordentlich Dampf und gut getestet. Wäre alles wunderbar, und ich hätte es schon bestellt, wenn, ja wenn ich für den Hammerpreis von 1550- nicht auch bspw. eine "most wanted" R 93 kriegen würde...
Warum ist das Teil so teuer? Das einzige Modell in diesem Test, das preislich zwar kein Schnäppchen, aber noch i.O. ist, ist das Walther mit Holzschaft. Da ich aber mal eine Kurzwaffe von Walther (P 99) hatte, stehe ich dieser Marke mittlerweile skeptisch gegenüber. Aber vielleicht sind die LG´s ja besser?
Nun meine wesentliche Fragen:
Braucht man eines dieser Gewehre, um konkurrenzfähig zu sein, oder tut es auch ein "primitiveres" Modell? Zum Beispiel das ungedrosselte HW 97 K (gefällt mir vom Design)?
Sind englische FT-Luftgewehre (z.B. Webley&Scott) zu empfehlen?
Welche Optiken empfehlen sich (habe noch ein momentan vakantes Nightforce) und "harmonieren" mit den jeweiligen Luftgewehren?
Soviel ersma, im voraus danke für eure Tips!
MfG,
K.