Messer schärfen - aber richtig

Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 10.524 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Mai 2007 um 16:36) ist von nuplan.

  • so isses.

    man vergleiche das mit sandschleifpapier und holz.

    da gibt es körnungen von 40 und körnungen von 1000

    mit dem ganz feinen papier schleift man die restlichen unebenheiten aus dem holz und versiegelt die poren (hab ich mir sagen lassen). somit erhält man zum schluß ein ganz glattes holz.

    genauso verhält es sich mit dem schleifstein für messer. zudem kann man mit dem polierstein die schneide in regelmäßigen abständen erneuern, sofern das messer nicht zu stark beansprucht wird.

    "Wenn man sich in die Hose pisst, hält das nicht lange warm."

  • ich gestern der Vulkanus von Stallegger Schärftechnik (gibst für € 49,95 bei Frankonia) gekauft. Ablosut narrensicher und die Messer werden so scharf, dass der Rasiertest am Arm eine glatte Stelle hinterlässt. Mehr muss es für mich nicht sein.

    :anon: an die Vertreter diverser Behörden, die hier mitlesen: Ich besitze weder Waffen noch waffenähnliche Gegenstände. Ich bin nur wegen der netten und kultivierten Mitglieder dieses Forums hier.

  • Erneuern tue ichs mit dem Gelbenstein. Mal sehen vieleicht bestelle ich mir den mal mit wenn ich wieder was in sachen Blankwaffen kaufe.

    Suck out kommt immer!

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