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Spannhilfe ,--auf jeden Fall!!!!
Es geht hierbei nicht nur um ein leichteres spannen der Sehne ,sondern um ein gleichmässiges spannen der Limbs .Siehe auch das Excalibur Video!!!
Hallo Jimmy,
du hast das Problem völlig richtig erkannt: Bei stärkeren Armbrüsten ist gar nicht mal das Gewicht an sich das Problem, sondern die Sehne, die sich richtig in die Finger schneidet. Das betrifft aber bei weitem nicht nur die Exomax, sondern alle halbwegs starken Modelle. Auch Compounds.
Natürlich ist sowas immer subjektiv. Ich z.B. bin 1,82m groß, nicht besonders stark, nicht besonders schwach, also eher "Durchschnitt". Aber man möchte mit der Armbrust ja nicht nur einen oder zwei Schüsse schaffen, sondern man möchte normalerweise öfter schießen und die Armbrust trotzdem noch richtig halten und zielen können.
In dieser Hinsicht finde ich die Vixen noch am besten, ich kann sie den ganzen Tag spannen und mit ihr schießen, ohne zittrige Finger zu kriegen. Mit der Phoenix ginge das wahrscheinlich auch noch. Bei den stärkeren Modellen nicht mehr ohne weiteres. Die Exomag (200ibs) krieg ich zwar noch gespannt, aber eben nicht so komfortabel, dass ich sie längere Zeit ohne Spannhilfe schießen würde.
Auch bei den Compound-Modellen sollte man sich in dieser Hinsicht keinen Illusionen hingeben. Die Great Lakes Stinger verlangt ebenfalls einiges an Kraft! Wenn ich mit ihr schieße, benutze ich meistens Handschuhe, weil sich die Sehne dann eben nicht so reinschneidet. Trotzdem ist es nicht besonders angenehm.
Ansonsten finde ich Spannhilfen gar nicht so schlecht. Sie reduzieren das Gewicht um 50%, sind relativ komfortabel anzuwenden und garantieren zudem noch ein gleichmäßiges Spannen der Sehne, wie Arrow schon sagte. Für die Stinger benutze ich keine, weil mir 152 Euro für die mechanische und 280 Euro für die "mit Übersetzung" (es gibt noch eine ganz einfache für 65,50) einfach zu teuer wären und ich die Stinger eh nicht so oft benutze.
Bei den Excaliburs kostet die Spannhilfe nur 32,50 Euro und sie funktioniert sehr gut.
Die Frage ist immer, auf welche Entfernungen man schießen will. Wenn sich Amis oder Kanadier eine Armbrust nur für Zielschießen kaufen, nehmen sie meistens die Vixen, weil sie eben am meisten "Spaß macht" in dieser Hinsicht. Will man auf größere Entfernungen schießen, oder man steht eben auf die Power der stärkeren Modelle, würde ich immer eine Spannhilfe nehmen, die ja auch keine wirkliche Behinderung ist.
Man hakt einfach die beiden Enden auf die Sehne und spannt die Armbrust ohne Schwierigkeiten.
Einzige Ausnahmen ist einmal die Barnett Commando II, die einen gut funktionierenden Spannmechanismus hat. Dafür ist sie sonst eben "nur" eine Barnett und man kann nicht dasselbe erwarten wie von hochwertigeren Armbrüsten. Dann wären da noch die Twinbow oder Twinbow II, die ebenfalls einen Spannmechanismus haben, aber da liegt der Preis eben jenseits von Gut und Böse und ob sie mittlerweile richtig ausgereift sind, ist eben die Frage.
Eine Spannhilfe ist aber wie gesagt kein großes Hindernis und ich würde sie bei stärkeren Modellen immer empfehlen.
Ich finde die Wahl einer Excalibur deshalb immer perfekt, weil sie meiner Meinung nach in fast allen, vor allem den wichtigen Punkten, den anderen Modellen weit überlegen sind.
Hallo ,
ohne zumindest dünne Handschuhe habe ich meine alte, mittlerweile aufgrund eines lockeren Bogens nicht mehr benutzbare No-Name Armbrust auch nicht gespannt. Von daher habe ich mir schon gedacht, dass mir bei einer Zugkraft von 215 lbs wohl die Finger früher oder später abfallen 
. Da ich schon eine schwache Armbrust hatte möchte ich mal ein richtig starkes Modell besitzen. Wahrscheinlich kaufe ich mir nach finanzieller Erhohlung noch eine schwächere Armbrust nach. Tja, die Unvernunft meinerseits 
, zuerst schwache kaufen und dann gucken ob man noch eine starke kauft währe wohl sinnvoller, aber ich bin voll auf dem lbs-Trip.
Zu der Wahl der Excalibur, wer sich lange genug informiert wird eigentlich schon dazu gezwungen eine Excalibur Armbrust zu kaufen. Sie ist verhältnissmaßig günstig und bekommt nahezu überall die beste Bewertung.
Vielen Dank für die Tipps, ich werde mir die Spannhilfe auf jeden Fall mitbestellen. Ich warte nur noch sehnsüchtig auf erscheinen der 2006 Modelle, damit die "alten" noch etwas im Preis fallen.
ich spanne die sehene meiner vixen nur noch mit der spannhilfe ...... ich faule sau ....
um die sehne daruf zu machen , benutze ich den " lehn-dich-gegen-die-wurfarm methode " . bei den excals mit den neuen y-wurfarmaufnahmen , hatte ich da so meine probleme .
dennoch habe ich beide spannhilfen .
kann man den die excal spannhilfe nicht bei den armbrüsten anderer hersteller verwenden ? eine probe wäre es wert . es ist ja nur ein flaschenzug der das zugewicht halbiert . einen einen schaft hat ja jede armbrust . und da muß die spannnur rumgelegt werden , bevor man die haken in die sehne einhängt .
cu crossi
Original von Jimmy
Wahrscheinlich kaufe ich mir nach finanzieller Erhohlung noch eine schwächere Armbrust nach.
Ich warte nur noch sehnsüchtig auf erscheinen der 2006 Modelle, damit die "alten" noch etwas im Preis fallen.
so weit ich richtig gelsen habe , ist die vixen deluxe bei AIA nicht mehr in der preisliste vertreten . eventuell ausverkauft 
naja viellicht hat excal ja ein nachsehen und bringt die neuen modell mit den alten risern wieder auf den markt .
plant den excal den noch was stärkeres
cu crossi
Man munkelt, dass die Vixen in der Deluxe Version eventuell wieder aufgelegt wird. Der herkömmliche Wurfarmblock wird ja bei der "normalen" Vixen weiterhin verwendet.
Am interessantesten wären wohl die neuen "Nachrüst-Pakete", mit denen man seine Armbrust durch den neuen Riser verstärken kann und somit zwei Modelle in einem hat.
Allgemein haben sich die neuen Riser bewährt und entgegen anfänglicher Vorbehalte haben sich keinerlei Nachteile ergeben.
Für 2006 erwartet man keine besonderen Neuerungen, Überraschungen sind natürlich nicht ausgeschlossen. Excal scheint nach dem Prinzip zu gehen "Never change a winning team" und auch in der Vergangenheit gab es nicht jedes Jahr wesentliche Veränderungen.
Eine 250ibs Armbrust ist öfter im Gespräch, aber das sind eben nur Gerüchte.
Soweit mir bekannt ist, verwenden Excal Boss Bill Troubridge und seine Crew je nach Gegebenheit alle Modelle, ein richtiges "Lieblingskind" (wie früher die Exocet) scheint es nicht mehr zu geben. Die Modelle unterscheiden sich abgesehen von der Stärke ja auch nicht, alle haben den gleichen Abzug, Verarbeitung usw.
Ich hab damals übrigens auch zuerst die stärkere Exomag gekauft und die Vixen erst später. 
hallo norman . ich überlege , ob ich mir die exocet200 kaufen soll . der vorteil wäre , ich hätte einen wurfarmkopf der alten und der neuen baureihe und zwei verschiedene schaftlängen .
durch kombinieren der schäfte / wurfarmeinheit hätte ich so :
- eine vixen deluxe
- eine phoenix ( mit 175 lbs )
- eine alte exocet ( mit 175lbs )
- eine exocet200
ein vorteil den nur die excals bieten 
. und soweit ich gehört habe soll es 2006 die alten riser wieder geben , und unbestätigten gerüchten zu folge ( keine ahnung von welcher firma ) etwas noch stärkeres .
cu crossi
Hi Crossi,
sehr gute Idee, so würdest du eine Armbrust kaufen und kannst aus zweien gleich vier Modelle machen. 
Ich werde mir auf jeden Fall den neuen Riser zulegen. Da ich ja die Vixen Deluxe und die Exomag habe, mach ich daraus, je nach Bedarf, die Vixen, die Phoenix, die Exomag und die Exomax.
Das finde ich eben auch so cool an Excalibur, man kann jeden Teil eines Models einfach austauschen und an ein anderes dranbauen. Sie unterscheiden sich eben nur in der Schaftlänge, keine billigeren Abzüge oder sonstiges bei den kleineren Modellen. Perfekte Kundenfreundlichkeit.
