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Ich würds lassen,angenommen,es ginge vom Montieren her.
Du kannst ja nicht abschätzen,ob Dein Anbau , dem Gasdruck stand hällt.Unter Umständen, wurde Dir der Mist um die Ohren fliegen und wir wolln ja nicht , das einer verletzt wird ?
Jo !
Technisch möglich: Der Kompensator wird bei der CO²-Version an der Schlittenführungstande befestigt.
Man könnte es versuchem, indem man die Schlittenführungstange durchbohrt und ein Gewinde hinein schneidet. Zudem könnte man den Lauf mit Madenschrauben fixieren.
In der Praxis sieht das schon anders aus; Dass das Ding dir im hohen Bogen wegknallt könnte ich mir gut vorstellen.
Rechtlich gesehen bin ich überfragt.
Ansonsten könnte man sich ja einen eigenen Compensator drehen lassen und den einfach anschrauben...
CU
TPO
Ok, danke TPO für die schnelle Antwort, Drehbank steht im Keller 
Jo Freunde nix für ungut,aber Ihr seit Irre, nicht nur,das es illegal ist, an Schreckschußwaffen herum zu manipulieren, es ist auch gefährlich. Guß ist spröde,und dann Gewinde darin zu schneiden,die bei Belastung Spannungen ins mateiral bringen ist was für Selbstverstümmlungs-fanatiker!
Lasst blos die Sch...e sein, das bringt nur mal wieder freie Waffen und das Forum in Verruf und
bei der ganzen Problematik mit Gesetzesänderung muß man nicht noch solche Themen anschneiden. 
Idee für einen gedrehten Compensator...
CU
TPO
keine aufregung snoop! 
ich glaub TPO meint nur so was ähnliches wie einen Abschußbecher zu drehen, in dem einfach schlitze sind, damit das mündungsfeuer dort austritt. und sowas kann man dann in das eh schon vorhandene gewinde im lauf aufschrauben.
an der waffe selber irgendwas zu bohren oder ähnliches würd ich aber dringenst empfehlen zu unterlassen. 
DIE GEFAHR IST VIEL ZU GROSS, LASST ES LIEBER SEIN!!
jetzt war er doch schneller als ich. mist! 
Zu Deinem Argument mit dem Röhmdämpfer würde ich sagen,das der auch von Ingenieuren entwickelt wurde und getestet wurde.Er wird wohl auch vom Vater Staat getestet und abgenommen worden sein. Selbst wenn der Druck frei entweicht ,was Du nicht abschätzen kannst , gefährdest Du Dich und andere .Und dann noch Anleitungen und Skizzen zu posten ,damit Leute af die dumme Idee kommen es nachzubauen ist gerade dann wenn man Techniker ist ganz schön unsozial.
Vor dem Umbau des CO²-Compensators würde ich auch abraten.
Aber ein gedrehter Compensator aus Stahl mit einer großen Öffnung (9mm) sollte den Druck schon aushalten. Der Platz im Lauf selbst ist viel kleiner ! Die Bohrungen oben sind zum größten Teil nur optisch und der Innendurchmesser wirkt wie ein Blende dass man den Stift im Lauf ned so sieht.
Das Herstellen allen sollte erlaubt sein, das Montieren läuft auf Eigenverantwortung...
CU
TPO
Hier mal eine Tabelle zum Gasdruck bei Gas/Platzpatronen.
http://www.derringer.de/gasdruck.htm
So tolle ist das nicht, ausser die 38 Spezial, 45 ACP und Colt.
Bei den normalen 9 mm und 9mm PAK müsste ein geschraubter Kompensator locker den Druck standhalten.
Rechtlich weis ich nicht ob die Veränderung der Waffe zulässig ist.
Hi Snoop
Ich kann deine Aufregung ja verstehen, allerdings wird mit dem Anbau des "Kompensators" ja nichts an der Waffe verändert. Schau dir doch mal den Thread über die Drulov an, da wurde auch ein Laufgewicht selber gedreht.
Den UMAREX-Kompensator würde ich lieber auch nicht verwenden da du den nicht so befestigen kannst daß er das Repetieren des Schlittens aushalten würde. Das was TPO da vorgeschlagen hat ist schon eher die Möglichkeit, und wenn das aus Stahl gedreht wurde ist das auch nicht so Labil wie der Zinkdruckguss. Vom rechtlichen her ist das wieder so eine sache bei der dir bestimmt andere User helfen können.
Gruß
Paramags
Oder wie wärs damit ?
Statt bohren einfach feilen...
CU
TPO
Zum Röhm-Kompensator, die Belastung für die Waffe ist in jedem Fall sehr hoch, da der Rückstoßimpuls deutlich ansteigt, bzw. der Druck im Lauf stark gestaut wird und das hat auf lange Sicht Auswirkungen auf die Lebensdauer der Waffe.
Sehr interessant finde ich aber TPO`s Idee, v.a. wenn man die Konstruktion von vornerein mit einem Gewinde/Adapter versieht, würde er auch auf andere Modelle draufpassen...und bei gut designeten Aufsätzen würde sich auch das Schussgefühl spürbar verändern, nicht? 
MfG
ich weiß zwar nicht welches gewinde du bei TPOs vorschlag meinst, aber eines kann ich dir versichern:
ohne blessuren am laufstück wirst du nicht wegkommen, denn auch die madenschrauben drehen sich ein stück in das weiche zink.
wenn du das gewinde im lauf meinst, dass hält auch aus alu (der umarex-becher ist auch aus alu).
mein vorschlag wäre:
1) du machst den kompensator vom durchmesser wie den lauf selber und schraubst in ins laufgewinde (ohne spuren dran- und abmontierbar), dann sieht des aus wie bei der beretta 93 (siehe anhang)
2) du fertigst das teil aus 2 stücken. genauso wie beim 1. vorschlag, bloß noch eine hülse drüber, welche du aufklebst oder festschraubst (zuspachteln und lacken, schon sieht keiner mehr dass es geschraubt ist 
)
Jo !
Sieht wirklich nett aus.
Der Effekt beim Schießen bestimmt auch.
<-------- siehe mein Avatar
CU
TPO
ich weiß schon. leider, leider 
, wär halt immer noch die schönste variante. zu allem übel ist der lauf dann vorne auch noch so abgerundet. mit viel geschick könnte man das teil aber so zudrehen, dass fast kein spalt mehr zu sehen ist, zumindest beim brünierten.
oder man fräst den lauf 1-2mm plan ab, dann wäre der spalt bei sauberer arbeit minimalst.
zum gewinde:
konnte leider nicht rausfinden was des is. M10 is ahnscheinend zu groß und M8 zu klein. ich weiß aber nicht ob gewindeschneider auch in M9 zu kaufen sind. vielleicht is es auch ein M10 feingewinde, denn die steigung is kleiner als normal. wenn du ahnung vom drehen hast, kannste des ja mit der drehmaschine machen.
zum mündungsfeuer kann ich dir leider nix sagen, hab meine M92F erst seit einem monat. sind erst zwei patronen durch und die bei tag
kann leider schlecht in der siedlung rumballern
