Frage zum Besitz eines Luftgewehrs

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 5.335 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. September 2005 um 04:48) ist von Kippchen.

  • Zitat

    Original von jamboree
    Sorry, wir reden hier vom Schussbild auf 50 m Entfernung!


    Das war mir Bewußt.

    Zitat

    Original von jamboree

    Ach ja, gute "normale" KK- Gewehre (jagdliche, keine Matchwaffen) bringen es je nach Laborierung auf Streukreise von 10 -30 mm (auf 50m eingespannt), mit reinen Matchwaffen ist sicher noch mehr drin.
    Einige .308 bringen es auch auf 10 - 15mm auf 100m ...(5- Schussgruppe)

    Ralph

    Das ist ja dann wirklich ein großer Unterschied.

  • Einige .308er bringen es auf 100m auch auf 3mm. :nuts:
    Zumindest hab ich das mal in der Visier gesehen, irgendein Matchgewehr.

    Immer zwei, drei offene Ohren für die Mitarbeiter haben.

    Zuhören und Verständnis zeigen kann oft simples Handeln adäquat ersetzen und spart auch noch Zeit.

    -Bernd Stromberg-

  • Surfjunk
    Ich meinte auch nicht deinen Beitrag, sondern die 6mm Streukreis von K.D., die waren sicher auf 10m.

    Aber ich bin wirklich überrascht, das 50m mit einem :F: Luftgewehr drin ist! Da werde ich mein FWB 150 mal auf die 50m Bahn entführen.

    Grüße
    Ralph

    Walther LGM 1 mit Sima 6 - 24 x 50, FWB 150, Walther LA, Sharps 1863, Erma Gallager, HW 45, LEP: Ruger Blackhawk, ME SAA, S&W 10-4

  • @nolimit
    Nix für ungut, aber unter 7,62 mm Streukreis ist hier nicht drin, bei 7,62 mm Projektildurchmesser! 3mm? No way!
    Außer es war was mit Treibspiegel...

    Ralph

    Walther LGM 1 mit Sima 6 - 24 x 50, FWB 150, Walther LA, Sharps 1863, Erma Gallager, HW 45, LEP: Ruger Blackhawk, ME SAA, S&W 10-4

    Einmal editiert, zuletzt von jamboree (14. September 2005 um 22:25)

  • Dann hab ich einen Denkfehler, ich dachte ein Streukreis von 20 mm bedeutet, dass ich einen Kreis mit 20 mm Durchmesser um die 5 Schusslöcher ziehen kann.
    Was stimmt?

    Walther LGM 1 mit Sima 6 - 24 x 50, FWB 150, Walther LA, Sharps 1863, Erma Gallager, HW 45, LEP: Ruger Blackhawk, ME SAA, S&W 10-4

  • Zitat

    Original von Baller-Bolle
    Zwar dürfte man eine WBK für ein 1-schüssiges Luftgewehr sicherlich leichter bekommen, als für eine .44er

    Eher umgekehrt. "Großkaliberrevolver .44 Magnum" ist unter Regel Nr. 2.58 im DSB zu finden und kann auf fast allen DSB 25 Meter Anlagen geschossen werden. Damit ist es recht Flächendeckend möglich ein Bedürfnis zu bekommen.

    Einzige Erschwernis gegenüber LG ist das da dann die 21/25 Regel greift. Zuverlässigkeit, Eignung und Sachkunde sind vom Nachweiß her gleich.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Erklärbär (15. September 2005 um 03:03)

  • Hallo Jamboree! Was Du meinst ist der Umschlossene Streukreis,aber nicht der Tatsächlich korrekte Streukreis einer Waffe! Der richtige Streukreis ergibt sich aus der Laufachsenmitte ,bei 7,62 ist das also 3,81,von diesen Punkt muss man ausgehen.Beispiel : Dein 1. Schuss auf die Scheibe ist bedingt durch die Geschossgrösse 7,62mm,den 2. Schuss den Du abgibst ist 3mm versetzt.Wenn Du jetzt das entstandene Loch misst hast Du an der grössten Stelle 10,62,also nach abzug der Geschossgrösse (7,62) bleiben Dir 3mm übrig,das ist dann der korrekte Streukreis Deiner Waffe bei 2 Schuss. Um aber ne halbwegs brauchbare Aussage zu machen solltet Du immer mindestens 10 Schuss machen. Du musst also immer an der breitesten Stelle messen minus den Geschossdurchmesser und schon hast Du den Streukreis Deiner Waffe herausgefunden.