Hallo,
zwar findet man zur Diana 75 jede Menge Beiträge in diesem schönen Forum, aber zumindest habe ich (vielleicht auch ob der Masse) "meine" Antwort auf die mich plagende Frage noch nicht gefunden:
Wie macht es sich bei einer Diana 75 (wahrscheinlich bei allen anderen ebenso) bemerkbar, dass die Dichtungen hin sind oder sonst an dem druckaufbauendem Mechanismus Wartung angesagt ist?
Ich versuche mich derzeit (aufgelegt auf Voderschaftstütze) auf einer Distanz von ca. 23 Metern und habe teilweise (nicht immer) erhebliche Abweichungen (5-10 cm!) zwischen den Treffern. Allerdings möchte ich auch nicht ausschliessen, dass die Abweichungen bedingt sind durch Seitenwind, den ich - bedingt durch die Örtlichkeit - weder exakt bestimmen noch ausschliessen kann.
Jedenfalls kam der Gedanke, dass ja möglicherweise auch der Druck nicht mehr stimmt, denn wenn ich berücksichtige, dass man durch ZF auf den 23 Metern schon eine Flugbahnkrümmung verfolgen kann, werde ich immer etwas irritiert, wenn hier Berichte über FT mit einer 75er auf Distanzen um 50 Metern erscheinen...
Antwort/ Erfahrungbericht wäre sehr fein,
Gruss,
Spacehead
P.S.: Gewehr ist BJ 1978, wann die Gute letztmalig beim BM war kann ich nicht sagen, da kürzlich erst gebraucht gekauft.
P.P.S.: Gibt's vielleicht eine nach PLZ gestaffelte Liste von Büchsenmachern?