G3 selber zusammenstellen?

Es gibt 52 Antworten in diesem Thema, welches 9.304 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. Juni 2005 um 17:22) ist von 1911 Colt.

  • Für ein 120er Tuning :
    Verstärkte Gearbox
    1000er Motor
    Clasic Army Stahlgears
    Springguide
    Guarder Polycarbonat Piston
    Prometheus Piston- und Cilynderhead

    Danach:
    KM 6,04er Tuningbarrel (Teflon-Lauf)
    Guarder Hop-Up

    Dann sollte es noch gerade so erträglich sein, mehr würde ich aber nicht da raus holen!

    Grüße
    DonChullio

    Übrigens: Über "Softair-Spielchen" wird hier eigentlich nicht diskutiert!
    Für Fragen die explizit die solchen betreffen, musst du dir zusätzlich noch ein anderes Forum heraussuchen!

    Siehe Bild: Locke er mit verbotenen Früchten ... Try this at home:

    Einmal editiert, zuletzt von DonChullio (3. Januar 2005 um 18:01)

  • Das PSG-1 ist den Aufpreis schon wert...Ver.4 GB eignet sich besser zum extremen tunen. Einfach einen Customakku, das Systema-FTK, einen Präzisionslauf und ein Bipod dran und fertig ist der (fast) perfekte Sniper. Als Alternative bieten sich jedoch die Tanaka 's an.

    Ansonsten, wenn du wirklich unbedingt das G3 willst, kauf dir eine reinforced GB, einen Präzisionslauf, eines der drei Systema-FTK's (M120, M140 oder M160) und einen Hummer/Systema Motor, sowie einen 10,8V Akku (musst den Schaft bearbeiten).

  • Für ein M120 FullTuneUpKit ist kein 10,8V Akku nötig, ein Hummer Motor schon garnicht. Außerdem fragte er nach noch erträglichen Upgrades, nicht nach "sieht aus, als hätte da jemand sein LG eingepackt"-Tunings.

    Ein weiterer Nachteil des PSG1: Es kann tatsächlich nur einseitig benutz werden, lediglich eine Position als Scharfschütze hat man sicher. Das G3 hingegen kann man multifunktional verwenden, als Backup, als Scharfschützengewehr oder als Sturmwaffe.
    Aber ich denke das gehört hier wirklich nicht hin!

    Noch ein Vorteil des G3`s : Es past, was gefällt. So stehen unserem Freun aus Österreich eine Menge Möglichkeiten frei (Ras-System, BB-Shower darunter) !

    Ich denke es ist "Beni"`s erste AEG, daher würde ich sowieso eher zu einem Allrounder greifen (Tm Mp5 , siehe meinen Avatar! oder doch eine Sig 552), es sei denn du möchtest wirklich unheimlich gerne das G3 haben. Dann musst du allerdings noch ein wenig den Schaft nachbearbeiten, dass auch ein 9,6V Akku hineinpasst.

    Übrigens: Die FTK`s sollen nicht ganz das halten, was sie versprechen.
    Lieber die Teile einzeln verbauen, dass hat mehr... Stil :) .

    Grüße
    DonChullio

    Siehe Bild: Locke er mit verbotenen Früchten ... Try this at home:

    Einmal editiert, zuletzt von DonChullio (3. Januar 2005 um 20:47)

  • Ein 10.8V Akku ist mit dem FTK nicht nötig, aber empfehlenswert, sonst gibt es eine zu lange Verzögerung zwischen Auslösen und Schuss bzw. die RoF sack ziemlich ab.
    Bei deiner Zusammenstellung ist jedoch mindestens ein 10,8V Akku nötig, da die meisten 9,6V Akkus es nicht schaffen mit Standarübersetzung M120 aufzuziehen, sondern dir einfach durchbrennen bzw. es sich überhauptnichts tut. Lediglich mit einem 9.6V/3000mAh Largetype sollte es einigermaßen gehen, aber die Verzögerung zwischen Auslösen und Schuss sollte da schon ziemlich unerträglich sein. Und nebenbei, da er aus Österreich kommt, kann er sich auch besseres als einen Guarder Piston kaufen.
    Außerdem sollten, bei deiner Zusammenstellung, noch die Tappetplate, das Nozzle, der Cut-off-lever und der anti-reversal latch ausgetauscht werden und Prometheus (Super-) Torque-up gears verwendet werden. Auch der 1000er Motor brigt nicht besonders viel mehr, lieber ein bisschen mehr für einen Tuning-Motor hinlegen.

  • Ja, die Gears mit der besseren übersetzung hatte ich vergessen.
    Einen Anlass das Nozzle auszutauschen, sehe ich nicht, aber ansonsten liegst du ziemlich richtig. Allerdings ist deine Annahme mit dem Motor falsch, laut einigen anderen Erfahrungsberichten ist ein EG1000 für ein solches Tuning durchaus ausreichend.

    Nozzle und anti-reserval-latch kann man vorerst noch mal in Ruhe lassen (erst beim Verschleiß austauschen), Tappetplate und Cut-off- lever müssen anhand des Einbaus der Gears und des hohen Stromflusses tatsächlich ersetzt werden.

    Alllerdings lohnt sich diese Zusammensetzung erst dann, wenn man einige Erfahrungen gesammelt hat und die Maximalreichweite der AEG richtig einschätzen kann.

    Daher rate ich dir, Beni, kauf dir das G3 und schaue dann, was du noch so machen willst, bei so manch einem hat das spätere Austauschen des Laufes schon eine zufriedenstellende Wirkung gehabt.

    Grüße
    DonChullio

  • Hallo!

    Ich habe ein bisschen herumgerechnet, wieviel mich der ganze Spass kosten würde. Mit mindestens 700-800 € ohne Akku muss ich rechnen, wenn ich Metallteile und Upgrades dazu nehme. :( Da kann ich eigentlich gleich zum G3 von UN-Customs greifen.
    Ob sich das für die erste Einsteiger AEG auszahlt?

    Die zweite Wahl währe ein FA-MAS mit Zweibein. Für das wird es doch auch einige Tuningoptionen geben, oder?

    Liebe Grüsse, Beni

  • Hallo Beni!
    Bei TM hat man bei fast allen AEG`s so ziemlich die selben Umrüstmöglichkeiten (abhängig nur vom Gearbox-Typen).

    In dem Famas ist eine Gearbox Version 1 eingebaut, diesee soll angeblich die resistenteste der Tm Gearboxen sein.
    Außerdem hat sie eine enorm hohe Feuerrate, doch leider ist das maximale, das dieser Motor aufziehen kann eine 120er Feder.
    Ich würde eher zu einer 100er Feder raten, da büst sie nichts ihrer Feuerrate ein. Zudem fasst die vVersion 1 Gearbox den Cilynder, den Pistonhead und den Piston einer Version 2 oder 3 Gearbox.
    Die Super Torque Up Gears sollten auch dazu kommen (mehr BB`s pro Sekunde) und einen Tuningbarrel sollte man auch nicht vermissen.
    Dann brauchst du noch Bushings, die stellt ebenfalls Systema her.

    All diese Teile kannst du auch für ein 120er Upgrade verwenden, allerdings wird dadurch die Feuerrate etwas beschnitten und die Zeit vom Abdrücken bis zum eigentlichen Schuss wächst.

    ich weiß nicht, ob man einen Tuningmotor einbauen kann, da musst du leider jemand anderen Fragen.

    Nichts desto trotz ist das Famas eine super AEG mit sehr hoer Feuerrate (ca. 1000 Schuss pro Minute!). Die Verarbeitung und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt kompromisslos.

    Grüße
    DonChullio

    PS: Alle Angaben ohne Gewähr :nuts:

    Siehe Bild: Locke er mit verbotenen Früchten ... Try this at home:

    Einmal editiert, zuletzt von DonChullio (3. Januar 2005 um 22:31)

  • Hallo!

    Ich habe im Netz ein wenig nach Tuningerfahrungen mit der FA-MAS gesucht. Bei einigen Seiten ist die Rede von einer alten und einer neuen Version, die einen besseren Motor eigebaut hat. Sind mit der Alten und der Neuen die FM 5,56 F1 und die FM SV gemeint oder gibt es von beiden AEG's eine neue Version?

    Liebe Grüsse, Beni


    EDIT: Vielleicht ist es doch am besten, wenn ich mir ein Steyr AUG wie meine beiden Freunde zulege. Mit ein bisschen Bastelarbeit kann man den Foregrip durch eine Weaverschiene austauschen, an dieser ich dann ein Zweibein montieren könnte. Dank des langen Laufes müsste die Präzision ausreichend sein, um noch auf grössere Distanz etwas treffen zu können.

    Einmal editiert, zuletzt von Beni (4. Januar 2005 um 11:03)

  • Es ist in beiden Versionen der AEG der Eg560 eingebaut und es gibt, soweit ich weiß, keinen Tuning-Motor für eine Ver.1 GB. Eine "neue" Version der Famas mit besserem Motor gibt es nicht. Des weiteren besteht die Famas aus etwas zu viel Plastik und knarzt, wenn du sie nicht unbedingt wegen ihres Designs haben willst, dann lass lieber die Finger davon.
    Weiteres zu GB's: http://www.teaminfinity.nu/mechbox.html

    €dit: Steyer AUG ist Ok, sehr zuverlässig, zumindest knarzt sie nicht wie die Famas und ist wirklich gut tunebar, Die Nachteile wirst du schon von deinen Freunden kennen.
    Aber: Die Lauflänge ist bei Softairs nicht besonders relevant für die Präzision. Eine stock Sig552 weißt ungefähr die gleiche Präzision auf, wie eine stock Steyer AUG.

    Einmal editiert, zuletzt von Sebbi_ (4. Januar 2005 um 11:14)

  • Dem ist definitiv nicht so! Hier spalten sich die Meinungen, die einen merkenn nichts von irgendeinem Knarzen, die anderen alten es für Originalgetreu (siehe Review auf http://www.blowback.de) und wieder einige andere halten es für ein schreckliches Beigeräusch.

    Ich hab das Famas (! Famas = Fusil Automatique, Manufacture d'Armes de St. Etienne ) in der Hand gehalten und es hat keinesfalls geknarzt oder ähnliches.

    Ja, aus Plastik ist das gefährt sicherlich, doch eingentlich empfinde ich das nicht als weiter störend.

    Übrigens: Die Länge eines Laufes nimmt schon Einfluss auf die Schusseigenschaften, ein längerer Tuningbarrel würde die Schussenergie steigern!(von der Präzision ganz zu schweigen)


    Naja, Beni du musst es wissen, in wie fern dich Plastik an einer Airsoft stört und wie empfindlich du auf Knarzen reagierst, doch die meisten Soldaten der französischen Fremdenlegion haben damit Tag für Tag zu kämpfen. ;)

    Grüße
    DonChullio

    PS: DIe SteyrAug gehört zu den realistischten Airsoft-Waffen und ist auf 40 Meter noch präzise.

  • Hallo! :)

    Ich glaube, jetzt habe ich mich zu 100% entschieden. Es wird ein Steyr AUG. Bei meinem Freund habe ich die AEG noch einmal genau unter die Lupe genommen. Wirklich ein super Gerät.
    Von meinem Luftgewehr habe ich noch ein 4*32 Zielfernrohr übrig. Es passt perfekt auf das STG. :)
    Auf den Lauf würde ich gerne einen Schalldämpfer bauen. Mit dem könnte man sogar einen längeren Innenlauf verstecken.
    Beim stöbern im Netz und in verschiedenen Foren habe ich gelesen, dass man sogar einen 650 mm PSG-1 Lauf verbauen kann. Das dürfte ein richtig cooles Steyr AUG Scharfschützengewehr mit Schalldämpfer abgeben. 8-)
    Ich habe auch gelesen, dass man bei einem längeren Lauf einige Innenteile auswechseln muss, da sonst ein kleines Vakuum hinter der BB entsteht.

    So! Das ist jetzt wirklich das letzte Mal: :)

    Was muss ich denn alles austauschen, um mit einem langen Präzisionslauf knapp an die 380 fps Grenze zu kommen? Überschreiten möchte ich diesen Wert auf keinen Fall.

    Liebe Grüsse, Beni

  • Zitat

    Was muss ich denn alles austauschen, um mit einem langen Präzisionslauf knapp an die 380 fps Grenze zu kommen? Überschreiten möchte ich diesen Wert auf keinen Fall.

    (leider) nicht erlaubt

  • Beni, wenn du so ein Tuning willst, wäre es wohl das schlauste direkt in Hong-Kong zu bestellen und die entsprechenden Leistungsupgrades dort direkt durchführen zu lassen. Dann hast du keine Arbeit und Sorgen damit und teurer ist es auch nicht so viel. Eventuell findest du ja so eine Präzsionsaufgerüstete AUG wie du es dir vorstellst schon im Angebot eines der Großhändler dort.


    Jetzt muss ich aber doch noch etwas vom Thema abdriften, habe es leider erst jetzt gesehen:

    Zitat

    Original von Beni
    Ich finds richtig cool. Das G36 sieht auch super aus. H&K produziert generell geniale Waffen. :n1:
    An die Perfektion eines Steyr AUG kommt es halt nicht heran, aber da das schon zwei meiner Freunde haben möchte ich was anderes. ;)

    Ich versteh ja dass ihr Österreicher auf eure Steyr stolz seid, zweifellos ist es auch ein ganz gutes Gewehr, aber der Weisheit letzter Schluss ist sie bei weitem nicht. Das gilt übrigens sowohl für das echte Gewehr als auch für das AEG. Wo fangen wir da an:

    1. Anschlag ist zu lang, auf Dauer ist es verdammt unbequem wenn zwischen Schaftende und Abzug über 40cm liegen
    2. Ergonomie/Balance ist zweifelhaft. Da der Schwerpunkt am Griff liegt, aber leicht nach hinten kippt, spürt man sehr deutlich einen unangenehmen Druck am Daumengelenk bzw. zwischen Daumen und Zeigefinger an den weicheren Teilen der Hand wenn man das Gewehr länger trägt.
    3. Die Sicherung scheuert einem Rechthänder den Abzugsfinger wund wenn die Waffe gesichert ist, dem Linkshänder wenn sie entsichert ist.
    4. Qualität des Abzugs zweifelhaft, Bullpub-typisch (Eher Echtwaffe aber auch an der Airsoft zu bemerken).
    5. Zubehörmangel bzw Mangel selbiges anbringen zu können.
    6. Der "Vorderschaft" ist nur in der Vertikale Sinnvoll einzusetzen, klappt man ihn hoch verbrennt man sich leicht die FInger am heißen Lauf. Daher wird oft ja auch der Bügel des Griffes als Vorderschaft benutzt, was aber auch nicht Sinn der Sache sein kann. Bei der Airsoft bricht er gerne ab, da Marui ihn sehr schwächlich gefertigt hat.

    Dann noch Dinge die wirklich nur die Echte Waffe betreffen:

    7. Schneller Anschlagswechsel von Rechts auf links, wie in CQB/MOUT Situationen benötigt, ist nicht möglich weil man sonst die Hülsen ins Gesicht bekommt. Daher greifen die Australier im Irak auch noch lieber zur AR15 wenn sie sowas erwarten, was schon ein gewisses Armutszeugnis ist.
    8. Das Gassystem hat so seine Zicken
    9. Zieloptik unzureichend/veraltet in Zeiten der Leuchtpunkte und holographischen Zielsysteme. Systemgehäuse mit Schienen sind zwar verfügbar, aber die österreichische Armee setzt sie nicht gerade weitreichend ein sowie ich da im Bilde bin.


    Das ist nur das was mir gerade so einfällt. Von Perfektion kann ich da nicht sprechen, auch aus eigener Erfahrung nicht. Man muss zwar so fair sein zu sagen, dass vieles auch bedingt durch das Alter der Konstruktion ist, in den letzten 30 Jahren gab es massive Bewegungen im Waffenbereich, aber dennoch liegt es nicht nur dran und entschuldigt es auch nicht. Nur dass es nicht heißt ich würde die armes Österreicher fertig machen, auch das G36 ist nicht ideal geworden:

    Teilweise offen liegender Verschluss der Verschmutzung fördert, gebrechlicher Schaft, das ständig beschlagene und viel zu kleine HKV (G36A2 verbessert da entfallen), eigenartig positionierter und schlecht bedienbarer Feuerwahlhebel, kein Verschlussfang und damit durchladen bei jedem neuen Magazin usw.

    Nur mal so nebenbei, bin jetzt wieder still, hier gehts ja um Freie Waffen :crazy2:

  • Jo, mit deinen Kritikpunkten hast du schon recht, Jürgen. ;) So eine Auflistung von Nachteilen kann man über jede Waffe machen.
    Jedes Sturmgewehr hat seine Macken. Aber im Vergleich zu anderen schlägt sich das STG noch immer sehr gut.

    Trotz dem Alter ist es meiner Meinung nach noch immer eines der besten Sturmgewehre zur Zeit. Extrem zuverlässig und eigentlich nicht kaputt zu bekommen. Und die Waffe lässt sich in Sekundenschnelle zerlegen.

    Das mit der Zieloptik stimmt. So wie es scheint kann sich unser Bundesheer keine Aufrüstung auf neuere STG's leisten.


    @Topic: Vielen Dank für die Beratung, Leute!
    Das bei euch das Wechseln des Laufes verboten ist habe ich ganz vergessen. :( Bevor es Ärger gibt frage ich lieber in einem österreichischen Forum nach.


    Liebe Grüsse, Beni

  • Ich hoffe du wirst noch eine Menge Spaß mit deiner Steyr haben!

    War schön, dass es mal wieder einen "vernünftigen Thread" hier gab!
    Da hats richtig Spaß gemacht zu schreiben und zum Schluss noch ein großes Lob an Beni, Leute, die SAchen erfragen und sich durchaus auszudrücken wissen, haben wir hier im AIrsoft-Unterforum selten.
    Ich hoffe du schaust trotzdem ab und zu noch einmal hier vorbei!


    Grüße
    DonChullio

  • DonChullio: Danke für die lieben Worte. :rotwerd:

    Da ich den Aussenlauf (in D legal, oder?) verlängern möchte habe ich ein bisschen herumgesucht und leider nur einen sehr teuren Umbaukit für ein AUG H-Bar gefunden.
    Dann ist mir eine Idee gekommen:
    Mann könnte den kurzen AUG Lauf einbauen, bei dem nur das Gewinde aus dem Gehäuse schaut.
    http://www.wgcshop.com/pcart/shopper.…-AUG02_srch_aug

    Auf dieses Gewinde kann man dann einen 290 mm G36c Lauf mit Negativgewinde schrauben.
    http://www.wgcshop.com/pcart/shopper.…4c8a6168558ddc7

    Auf den glatten Lauf kann man dann noch eine Montage fürs Zweibein anbringen.

    Liebe Grüsse, Beni

  • Das wird nicht klappen. Ich glaube nicht, dass die Gewinde genaustens ineinander hineingehen, daher würde die Schusseigenschaft der Waffe ( bei euch: Spielzeug ;) ) eher negativ beeinflusst. Ein solches Gewinde dürfte eigentlich keine minimale Abweichung besitzen und so etwas zu vertigen wäre nicht wirklich möglich (zumindest mit dem normalen Gehalt eines Durschnittbürgers) !

    Grüße nach Österreich
    DonChullio

  • Sind die Gewinde (von der Drehrichtung abgesehen) nicht genormt?
    Wenn jedes ein wenig anders wäre dann würde das bedeuten, dass die vielen erhältlichen Mündungebremsen immer nur auf einen bestimmten AEG Aussenlauf passen.

    Liebe Grüsse, Beni