nachtrag zum komp

Es gibt 35 Antworten in diesem Thema, welches 3.735 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Mai 2004 um 20:19) ist von Tristan.

  • Zitat

    Original von HaDeS
    leider wurde ja der treat zum komp geschlossen , weil plötzlich über sd`sgesprochen wurde . aber wie ich sagte habe ich mal meinen vorschlag zu papier oder bessergesagt zu pdf gebracht.
    ihr könnt euch das unter http://the-real-hades.bei.t-online.de/komp.pdf anschaun und bei interresse herunterladen.


    Hast Du schon einen fertig? Würde mich interessieren, ob er funktioniert.

    Ich hab den Schuß auch nicht gehört. :wow:

    FWR-Nr. 28447 :wickie:

  • da mach dir mal keine sorgen , der haut schon hin . wichtig ist ,daß du dich an die 30° hällst.
    fang am besten mit einem abstand von kegel zur mündung mit 10 mm an und mach dann 10 schuß auf eine scheibe, dann nimmst du dir ein stück klebeband und klebst es direkt hinter den komp auf den lauf , damit du deine anfangsstellung markieren kannst .
    nun löst du deine beiden schrauben und schiebst den komp einen mm nach vorn und ziehst die schrauben wieder leicht an. und machst wieder 10 schuß auf eine scheibe . nummerriere dir deine scheiben fang mit scheibe null an . ich empfehle dir 10 serien zu schießen . so hast du zum schluß scheibe null bis neun und dein komp ist nun 19 mm vor deiner mündung .
    anhand deiner scheiben kannst du nun deine beste bestimmen mit der geringsten streuhung und anhand deiner nummerierung hast du auch gleich die mm zahl die dein komp von deinem markierten klebeband auf dem lauf weg muß. also wenn karte 6 die beste ist , muß dein komp 6mm vor das klebeband.
    wichtig ist dabei , das du dich vor dem einschießen auf deine munition festgelegt hast . und auch das du dir deine entfernung die du in zukunft treffsicher mit deinem gewehr oder pistole bewältigen willst , überlegt hast und du diese auch beim einschießen nimmst .

  • es ging ja darum sich die nullstellung des komps zu markieren , mit welchem abstand er anfängt , ist ja eigendlich egal . war ja nur mein vorschlag , mit 10 mm vor der mündung anzufangen und diesen wert als null zu markieren . wenn er mit seinen 10 serien nach vorn keinen erfolg hat , kann er ja wieder auf null gehen und 10 serien rückwerts machen

  • Schon klar. Aber eigentlich wollte ich wissen, ob Du sowas schon mal selber ausprobiert hast und wenn ja, zu welchem Resultat Du gekommen bist.

    Ich hab den Schuß auch nicht gehört. :wow:

    FWR-Nr. 28447 :wickie:

  • nein , hab ich noch nicht . den meine lieblingswaffe hat original einen komp und dieser ist nicht mehr zu verbessern , denn der ist top . ich habe mich aber mit diesem thema schon längere zeit außführlich beschäftigt und auch viel literatur drüber gelesen .
    hast du die möglichkeit dir sowas zu bauen ?
    also ne drehbank für den kegel ?

  • de kegel kannst du aber nicht länger machen , da die länge des kegels durch den winkel von 30° bestimmt wird und sich nach dem innendurchmesser deines komps richtet . da sicher die meisten von euch , die sich mit dem gedanken beschäftigen sich einen komp aufs gewehr zu bauen - eine zieloptik (red-dot oder zielfernrohr) sollted ihr erstmal mit ner pappscheibe ausloten , welcher maximal komp-durchmesser möglich ist , ohne das der komp euer sichtfeld im glas beeinflusst.
    so könnt ihr den maximaldurchmesser eures komps bestimmen , den er haben darf.
    noch ein kleiner tipp für das alurohr .
    wer schon ein vernünftiges rohr fertig haben will , das schon gut ausschaut und auch stabiel ist .
    der sollte mal in den fahradladen gehen und sich eine sattelkerze aus alu hohlen .

  • Zitat

    Original von HaDeS
    de kegel kannst du aber nicht länger machen , da die länge des kegels durch den winkel von 30° bestimmt wird und sich nach dem innendurchmesser deines komps richtet .

    ???Warum soll das nicht gehen? Ich meine nicht den Durchmesser, sondern die Länge des Kegels. Den kann ich auch 10cm lang machen, wenn ich denn unbedingt möchte. Natürlich muss ich dann auch die Länge des Alurohrs anpassen.

  • Ich habe ja in meinen Kegel eine Gewindehülse reingeschraubt. Dadurch ist alles auch wieder in einer Flucht :)). Noch dazu kann ich somit die Länge einwenig ändern. Mein Comp sollte ja mehr in Richtung NH gehen, als für eine Matchwaffe (aber wer weiß was noch alles kommt ;) ).

    Hier der Kegel vor dem Lauf, noch ohne die Hülse.

  • Natürlich kann man den Kegel auch bei einer gegebenen Gradzahl länger machen. Aber dann steigen Länge und Durchmesser ins Uferlose. Würde dann aussehen wie das Rohr am Leo. *lol*

    Ich hab den Schuß auch nicht gehört. :wow:

    FWR-Nr. 28447 :wickie:

  • achso , jetzt versteh ich was du meinst , du meinst die gesamte länge des kegels und nich die des konusses.
    wie lang du den zylindrischen teil deseinsatzes machst , ist deine sache , ich hatte nur beschrieben das er mindestens 2 cm lang sein sollte um ihn gut im rohr befestigen zu können und damit er genau sitzt .

  • Ich hab mein Kegel auch eine 30 Grad Steigung gegönnt, somit ist allein die Schräge 21mm lang!

    Ich habe nur einen fatalen Fehler gemacht.
    Alle Teile bis auf´s Gehäuse stimmen. Die Bohrung im Gehäuse konnte ich nur mir einem Bohrer machen, denn ein Meißel wäre zu kurz gewesen :new16:. Somit sitzt der Kegel nicht in einer Flucht (habe es mittlerweile durch die Hülse kompensieren können).
    Man hätte nur nach dem Verpressen, bei mir ist der Kegel und die Abdeckung extrem verpresst (Gehäuse aufgewärmt, Kegel und Abdeckung abgekühlt und dann verpresst :)) ), bohren sollen, aber aus Fehler lernt man :new16:

    Every man must die one day and now it´s your Day!:n13:

    Mein RWS 225 MOD :D

    Einmal editiert, zuletzt von Reeper (30. Januar 2004 um 17:09)