heute kam meine FWB300S an..so sieht sie aus

Nur zur Beruhigung, es ist so.
Mehr von den FWB Fachleuten kommt bestimmt.
edit: Alledings die Risse im Schaft, das ist MÜLL!! Leider.

Hi,

Zitat

1)Ist es normal bei der 300S das sich beim Schuss das System 2-3 Zentimeter hin und her bewegt??

Ja das ist normal. Das ist das Prellschlagdämfungssystem über den Rücklauf wird der Schlag nach vorn gemildert.

Zitat

2tens..Kann mann das teil im Fall der Fälle wieder Reparieren? Ersetzen?

Du kannst versuchen die Risse etwas zu spreitztn und sie dann mit Leim wieder zu verbinden.
Einen neuen Schaft bekommt man noch bei FWB soweit ich weis, soll aber recht teuer sein. (da kannst du warscheinlich gleich noch eins bei eGun kaufen)
Bei eGun habe ich aber schon öfter mal Schäfte für das 300s gesehen mußt halt mal aufpassen.

Zitat

Warscheinlich wurde das Teil beim Transport beschädigt!

Nach einem Transportschaden sieht das eigentlich nicht aus, für mich wirkt das eher wie ein schaden der auf den Rücklauf zurück zu führen ist aber das kann man glaube ich kaum beweisen.

Gruß Christian

Das war doch das Gewehr, wo der Hintergrund auf dem Foto wegretuschiert war?
Wenn ja dann hat sich der Verkäufer viel mühe beim retuschieren gemacht, mir ist davon nichts aufgefallen. Sollte es tatsächlich nicht beschädigt worden sein.

Grüße
Gomez

Also man kann es leimen. Mit Weißleim (Ponal) hält das 100%. Etwas spreizen und den Leim in den Riss einstreichen, reinblasen ..wie auch immer. Vorher schauen, dass keine losen Fasern quer stehen. Dann mit einer Zwinge kräftig zusammenspannen. Der Schaft bricht an der Stelle geleimten Stelle nicht mehr.

Cool, daß er noch ein zweiten Schaft hat.
Was machst du mit dem alten defekten Schaft?
brauchst du den denn noch?
Wenn nicht ....
Habe dir PN geschickt.

Gruß und frohe Weihnachten an alle!

triggerhappy

Hi Cat

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Gruß
Para

Hi Cat

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Gruß
Para

das Problem ist altbekannt und es ist auch immer dieselbe Stelle am Griff, die bei harten Aufsetzern bricht. Die Buchenschäfte sind zwar etwas schwerer, aber auch stabiler als die Nußbaumschäfte (diese haben aus diesem Grund auch einen eingeleimten Hartholzdübel im Griff.

Man kann die Post bei einem Schaftbruch haftbar machen (vorrausgesetzt ist, das LG war nicht nur in einer Mülltüte verpackt), denn Pakete sind automatisch versichert. Die Abwicklung des Versicherungsfalles geschieht durch den Absender.
Vielleicht ist ja ein neuer Schaft von FWB drin. Selbst reparieren würde ich erstmal auf keinen Fall.

Als optimale Verpackung hat sich auch ein Holzbrett erwiesen, an dem man auch ggf. System und Schaft getrennt auf beiden Seiten durch umwickeln mit Paketband befestigen kann, bevor man alles
in einen ausgepolsterten Karton verpackt.

Wenn immer es geht, versuch ich die Versender zu übereden, Schaft vom System zu trennen und getrennt einzuwickeln. Die Pakete kommen dann auch nicht so nah an den Sperrpaketzuschlag ran.
Ich hatte auch schon Pech mit gebrochenem Schaft durch Versand. ich habe ewig lange mit denen rumgezervt und am Ende verloren. Die Beweisführung ist ziemlich schwierig und wer packt schon sein Gewehr im Beisein des Postboten aus. Erschwerend kommt noch hinzu einen Wert für einen Schaft glaubhaft zu machen, der nicht mehr in den Ersatzteillisten aufgeführt ist. Bei ganz hochwertigen Waffen würd ich mich nicht scheuen, dem Versender einen Gewehrkunststoffkoffer(wie der in dem die Waltherwaffen das Werk verlassen), vorher zuzuschicken.

Zitat

Original von Pellet ich habe ewig lange mit denen rumgezervt und am Ende verloren.

Die Paketversicherung der Post ist ein Witz !

Ich hatte auch schon "Garantiefälle" die allesamt abgewiesen wurden ! Obwohl der gesunde Menschenverstand eines jeden ganz klar sagen würde das die Ansprüche gerechtfertigt waren.. aber so ist das eben mit "Verstand" und der Deutschen Post.

Gruss, Jörg

In dem falle würde ich evtl den Versand ber einen Paketdienst machen. Daß sich die Post rausredet ist wirklich lächerlich, vor allem wenn eindeudig ist daß das Paket beim Versand beschädigt wurde.

Gruß
Para

Hi !

Ich hab mal eine grössere Bassbox (Tube) verschickt .. da war der Magnet von der Membrane abgerissen (!) .. so wurde das Paket herumgeworfen. Das Paket an sich hatte an den Kanten unten Dellen.. die bei der Annahme aber nicht auffielen - Kein Beweis das das beim Transport passiert ist.

Dann hat meine Frau Tassen verschickt, aus dickem Keramik und richtig eingewickelt in Papier.. trotzdem waren 2 hinüber - Antwort der Post: unzureichende Verpackung.
Das Paket hätten einen direkten Atombombentreffer ausgehalten ! .. aber den Umgang bei der Post hats nicht überlebt, zumindest was den Inhalt betrifft.

..da waren noch einige Fälle mehr..

Das einzige wozu die "Paketversicherung" taugt ist das man Pakete nachvervolgen kann.. mit einem *gebührenpflichtigem* Anruf, versteht sich.

Lustig ist auch das man die Nachnahmebeträge exakt nach 14 Tagen gutgeschrieben bekommt. Das ist genau die Frist die die Post einhalten muss... und das im heutigen Zeitalter - ein Witz.

Von den heutigen Portokosten reden wir lieber erst garnicht.

So, genug aufgeregt.. ist ja Weihnachten

Gruss, Jörg

hallo leute ,
aber irgendwie macht Ihr da etwas falsch
ich hatte zweimal von hunderten paketen schäden und hatte außer den hier beschriebenen ausreden keine probleme mir dem Schaderersatz

ich vermute einmal Ihr seid nicht hartnäckig genung .
aus die übliche ausrede der post , verpackung sei magelhaft , einfach wieder einen einspruch einlegen und mit fotos das gegenteil belegen dann gibt es da keine probleme mit dem bezahlen .

Aber ich muss auch einmal der post die stange halten , wenn man bedenkt wie oft versucht wird diese zu missbrauchen ,
indem einfach defekte ware verschickt wird und der emfänger der ware mur auf das paket wartet um den schaden zu melden .
wie soll denn die post den spreu vom weizen trennen ß

ewrin

Zitat

Original von bart
wie soll denn die post den spreu vom weizen trennen ß

Durch einschalten des besagten gesunden Menschenverstands. Wenn ich bei hunderten Paketen im Jahr sogar eine Weihnachtsgrusskarte von der Post bekomme und dann 2 Pakete reklamiere (Wert einmal 10 Euro und einmal knapp 40 Euro) dann können die wohl davon ausgehen das ich das nicht mache um mich persönlich zu bereichern.

Zudem weiss ich nicht was Fotos noch beweisen sollen wenn sogar die eigene Angestellte festgestellt hat das die Verpackung ausreichend war.

Naja, wie gesagt.. für mich ist das ein .. ach ne, ist weihnachten, da wirft man nicht so mit Schimpfwörtern um sich. Dummerweise fehlen hier vor Ort die wirklichen Alternativen. Also seis drum.

Prost, Jörg