verschiedene Möglichkeiten eine Armbrust zu spannen

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 3.746 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Dezember 2022 um 15:34) ist von bonner.

  • 1.)

    per Hand

    Handspannen / Manual Cocking



    Der „einfachste“ und schnellste Weg, um deine Armbrust zu spannen ist das Handspannen.

    Du stellst den Fuß in den Steigbügel, dann greifst nach unten und ziehst die Bogensehne mit den Händen bis Sie in der Sicherung einrastet.

    Achte dabei darauf, dass du den Schaft mit den Beinen oder dem Oberkörper fixierst.

    Natürlich ist dies leichter gesagt als getan, wenn du eine Armbrust mit mehr als 175 lbs (ca. 80 kg) Zuggewicht besitzt.

    Diese Methode ist einfach und effektiv, aber definitiv nicht jedermanns Sache, wenn man nicht stark genug ist.

    Gerade zierlichere Menschen werden mit dieser Methode auf Dauer nicht glücklich werden.

    Außerdem kann diese Art des Spannes auch sehr auf den Rücken gehen, wenn man seine Haltung nicht beachtet.

    Man kann sich das in etwa vorstellen wie das Kreuzheben im Fitnessstudio, was in etwa der selben Bewegung entspricht.


    Der offensichtlichste Vorteil dieser Methode ist die Einfachheit.

    Es sind keine zusätzlichen Geräte nötig und man kann die Armbrust sehr schnell spannen, sofern man die benötigte Kraft besitzt.

    Allerdings hat das manuell Spannen einen wesentlichen Nachteil.

    Um eine gute Genauigkeit zu erreichen, muss sichergestellt sein, dass man die Sehne perfekt gerade zurückzieht und nicht links oder rechts etwas mehr zieht.

    Wenn das passiert, wird der Pfeil nicht mehr gerade beschleunigt und fliegt auch nicht mehr gerade.

    Das macht ein präzises Schießen dann fast unmöglich.

    Einige Schützen markieren daher ihre die Mitte der Sehne mit einer kleinen weißen Markierung, damit sehen können, ob sie die Armbrust gerade gespannt haben.

    Merke dir also, dass ein schiefes Spannen negative Auswirkungen auf deine Zielgenauigkeit haben wird.

    5 Mal editiert, zuletzt von Sendepause (28. Dezember 2022 um 00:51)

  • 2.)

    per Seil-Spannhilfe

    Spannen mittels Seilspanner / Rope Cocking


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    Um deine Armbrust mit weniger Krafteinsatz zu spannen, kann man eine Seilspannhilfe verwenden.

    Es handelt sich dabei um ein einfaches Flaschenzugsystem, womit man das Zuggewicht halbieren kann.

    Statt 175 lbs, wirst du nur 87.5 lbs (ca. 40kg) mit der Seilspannvorrichtung zu ziehen haben.

    Der Nachteil dieses Flaschenzuges ist, dass du dadurch den doppelten Weg ziehen musst.

    Seilspanner haben in der Regel zwei Griffe (ähnlich wie an einem Benzinrasenmäher), zwei Haken und ein Seil, das alles miteinander verbindet.

    Als erstes stellt man wieder den Fuß in den Steigbügel.

    Dann legt man das Seil mittig hinter bzw. unter das Zielfernrohr.

    Dort ist eigentlich immer eine Führungsmulde für solche Seilspanner.

    Als nächstes befestigt man die Haken an der Sehne.

    Danach brauch man einfach nur noch die beiden Griffe nach oben ziehen, um die Armbrust zu spannen.

    Diese Methode ist die weitverbreitetste und zugleich günstigste unter den mechanischen Helfern.


    Das Seilspannen ist einfach und relativ kostengünstig.

    Die meisten Seilspannvorrichtungen sind für rund 20-30€ zu haben.

    Der große Vorteil ist, dass der Seilspanner ist, dass man nur die halbe Kraft zum Spannen der Armbrust benötigt, sodass fast jeder in der Lage damit eine Armbrust zu spannen.

    Sie verbessert im Allgemeinen auch die Zielgenauigkeit, da man durch den geringeren Kraftaufwand die Sehne relativ leicht und punktgenau zentriert spannen kann.

    Der einzige klare Nachteil ist, dass diese Methode deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als das manuelle Spannen.

    Insgesamt ist ein Seilspanner eine ausgezeichnete Wahl für jeden Armbrustschützen, weshalb wir nur jedem empfehlen können sich einen Seilspanner zu kaufen, wenn man noch keinen besitzt.

    6 Mal editiert, zuletzt von Sendepause (28. Dezember 2022 um 00:52)

  • 3.)

    per Kurbel-Spanner

    Spannen mittels Kurbelspanner / Crank Cocking





    Eine Kurbelspannvorrichtung ist eine kleine handangetriebene Winde, die in der Regel im oder an den Schaft montiert ist und die es dem Benutzer erlaubt, die Armbrust ohne Anstrengung zu spannen.

    Einige Modelle sind als Nachrüstkit entwickelt worden, während andere bereits in den Schaft integriert wurden.

    Kurbelspannvorrichtung reduzieren das Zuggewicht auf 1/10 des des Ursprung, weshalb sie es jedem ermöglichen eine Armbrust mit hohem Zuggewicht mit Leichtigkeit zu spannen.

    Diese Art der Spannhilfe ist deshalb auch die Beliebteste, da Sie jeder benutzen kann, egal welche körperliche Statur man aufweist.


    Kurbelspanner geben dem Anwender einen großen mechanischen Vorteil, so dass man in der Lage jede Armbrust mit Leichtigkeit zu spannen.

    Sie helfen, genau wie die Seilspanner, die Bogensehne wirklich zentriert zu spannen, sodass man wirklich sehr präzise schießen kann.

    Allerdings haben auch Kurbelspanner einige Nachteile.

    Erstens sind sie verhältnismäßig teuer, die meisten Kurbelspanner fangen erst bei über 100€ an.

    Außerdem machen Sie die Armbrust schwerer und voluminöser am Schaft.

    Es gibt verschiedene Arten – Manche sind direkt in den Schaft integriert und stören so gut wie gar nicht, andere werden auf den Schaft montiert und können unter Umständen etwas störend wirken.

    Das Spannen dauert in der Regel länger als bei den anderen Methoden, da man durch die Übersetzung länger kurbeln muss bis der Bogen gespannt ist.

    Trotzdem können wir jedem empfehlen, der bereit ist das Geld zu investieren, sich eine Armbrust mit Kurbelspanner zu kaufen oder es an seiner eigenen nachzurüsten, falls es die Möglichkeit gibt.

    Dein Rücken wird es dir danken!

    2 Mal editiert, zuletzt von Sendepause (27. Dezember 2022 um 22:07)

  • 4.)

    per Knebel / Griffholz



    Statt der eigenen Finger kann zum Spannen auch ein sogenannter Knebel verwendet werden.

    Dabei handelt es sich um ein rundes Griffholz mit ein bis zwei Haken, sodass man die Sehne spannen kann, ohne dass einen danach die Finger schmerzen.

  • 5.)

    per Gürtelhaken



    Der direkte nächste Schritt ist der Gürtelhaken.

    Dabei wird ein Haken verwendet, der entweder direkt am Gürtel oder mit einer einfachen Übertragung, ähnlich einem Flaschenzug, an Gürtel und Waffe befestigt ist.

    Dies macht das Spannen der Waffe komfortabler, da die Kraft aus den Beinen des Schützen kommt und nicht mehr aus Armen und Oberkörper.

    7 Mal editiert, zuletzt von Sendepause (28. Dezember 2022 um 00:49)

  • Jenseits der obigen Methoden wird es komplizierter, denn bei größeren Spannkräften reicht direkt angewandte Muskelkraft nicht mehr aus.

    Um mehr Spannkraft zu erzeugen, braucht es angewandte Hebelkräfte oder eine verstärkten Nutzung des Flaschenzugprinzips.


    6.)

    per Geißfuß



    Der sogenannte Geißfuß ist ein zweiteiliger Zughebel aus Metall, der mit zwei Laufkufen an vorstehenden Bolzen am Schaft angelegt und mit zwei Haken an die Sehne gehängt wird.

    Mit einem kräftigen Zug am langen Hebelstück wird die Sehne dann zurückgezogen und hakt im Schloss der Armbrust ein.

    Bei besonders starken Armbrüsten verwendet man dabei einen Geißfuß mit Zahnhaken, welche durch ihre regelmäßigen Abstände zwischen den Haken ein Zurückschnellen der Apparatur verhindern und so nicht nur für mehr Sicherheit sorgen, sondern auch ein kurzes Verschnaufen erlauben.

    Unkundige Beobachter glauben aufgrund der Haken, dass der Geißfuß dazu vorgesehen wäre, in mehreren Pumpbewegungen gespannt zu werden, aber das ist nicht der Fall.

    Wenn die Spannkraft der Armbrust den Schützen nicht völlig überfordert, dann sollte dieser imstande sein, die Waffe in einem einzigen Zug schussbereit zu machen.


    Der sogenannte Geißfuß wurde für die Benutzung, konkret für das Spannen der spätmittelalterlichen und neuzeitlichen Armbrust gebraucht.

    Dabei wurde der Geißfuß auf die Armbrustschiene gelegt und mit dem befestigten Haken am Geißfuß mit einer hebenden Bewegung gespannt, daher wird er auch Hebelspanner genannt.

    Die Sehne der Armbrust wurde also in die gespannte Haltung gebracht.

    Danach musste nur noch der Armbrustpfeil eingelegt werden und die Armbrust war schussbereit.

    Der Vorteil dieses Spannsystems war ihre kraftschonende Ausübung.

    Denn spätmittelalterliche Armbrüste waren aufgrund ihrer enormen Spannkraft mit Hand schon längst nicht mehr zu spannen.

    Neben dem Geißfuß gab es noch die Armbrustwinde, die anhand einer Kurbel die Sehne spannte.

    Dieser Geißfuß aus Deutschland ist eine einfache aber noch vollständig erhaltene Konstruktion.

    Die hier gezeigten Detailbilder zeigen wenige Beschädigungen an Holz und am Eisen.

    Solche Armbrustspanner wurden auch für die Jagd verwendet.

    Zwar war die Armbrust im 17. Jhd. schon durch die Feuerwaffen abgelöst und verdrängt worden, doch erwiesen sie sich zur Jagd als nutzbringende Waffen, die auch bei regnerischem Wetter benutzt werden konnten.

    Musketen taugten daher nur bedingt für die Jagd, wenn das Wetter mitspielte.

    Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Armbrust im 17. und 18. Jhd. als Jagdwaffe im Gebrauch blieb und sich später als Sportwaffe durchsetzte.

    Jagdliche Armbrüste wiesen oftmals aufwendige Schnitzarbeiten auf und waren oftmals aus teurem Elfenbein.

    Auch die Geißfüße zierten dann nicht selten teure Schnitzarbeiten.

    Der "Spanner" war mittelalterlicher Beruf und bedeutete nichts anderes, als dem Armbrustschützen die Armbrust zu spannen und in Friedenszeiten zu pflegen.

    Bei Belagerungen arbeiteten der Armbrustschütze und der Spanner gemeinsam.

    Während der Spanner dem Schützen die Armbrust spannte und einen Pfeil einlegte, konnte der Schütze selbst seine Kräfte schonen und sein feindliches Ziel weiterhin beobachten.

    Im günstigsten Fall hatte das Team gleich mehrere Armbrüste zur Verfügung und konnte somit durchgängig den Feind unter Beschuss halten.


    Wer einen solchen Geißfuß aus der Nähe betrachten möchte, kann ein ähnliches Model im Stadtgeschichtlichem Museum Leipzig betrachten (Inventarnummer: MI/307/2003 GOS-Nr. mi001024).

    Das angegebene Längenmaß beträgt 46,5 cm.


    Auch das Deutsche Historische Museum DHM hat in seinem Bestand einen Geißfuß mit einer Länge von 57,5 cm.


    Der Geißfuß wurde im 18./19. Jhdt. verwendet. Seine Maße beträgt 67,5 cm.

    Die Holzkonstruktion ist noch voll intakt besitzt einen soliden Spannhaken aus Eisen.

    Eine Verwendung mit einer Armbrust wäre auch heute noch damit möglich.

    Es gibt auch Geißfüße, die einen geschwungenen Spannhebel besitzen, um die Hebelfunktion zu verstärken.

    4 Mal editiert, zuletzt von Sendepause (28. Dezember 2022 um 01:42)

  • 7.)

    per Wippe



    Eine dem Geißfuß funktional ähnliche Spannhilfe ist die sogenannte Wippe, die alles anders herum macht als der Geißfuß.

    Statt in der Schaftmitte über zwei Bolzen zu laufen, hakt die Wippe in eine Öse zwischen den Wurfarmen, und statt dass sie gezogen wird, drückt man sie nach unten.

    Obgleich die Wippe nach dem Geißfuß entwickelt wurde, ist sie weniger leistungsfähig.

    Allerdings kann sie aus Holz hergestellt werden und ist bei leichteren Armbrüsten komfortabler zu bedienen.

    Das führt dazu, dass diese Spannhilfe vor allem bei Vogeljäger-Armbrüsten beliebt ist, die nicht viel Spannkraft benötigen.

  • 8.)

    per Kurbelwinde



    Sehr viel leistungsfähiger als Wippe und Geißfuß ist die mechanische Kurbelwinde, im Englischen auch „cranequin“ genannt.

    Diese umgangssprachlich auch als Pfeffermühle bezeichnete Winde kann auf jede Armbrust aufgesetzt werden, die über Geißfuß-Seitenbolzen verfügt.

    Eine Metallschiene mit seitlichen Zähnen wird mit einem Doppelhaken über die Sehne gehakt.

    Die Schiene wird dann mittels einer Handkurbel-Drehmühle eingezogen, wodurch die Armbrust gespannt wird.

    Die Apparatur muss danach abgenommen werden, ehe die Waffe schussbereit ist, allerdings gibt es auch äußerst seltene Modelle mit fest eingebauter Winde, bei denen die Hakenschiene nach Einrasten der Sehne im Schloss hochgeklappt werden kann.

    Aufgrund der Kraftübertragung des Getriebes in der Winde und des langen Windenhebels selbst können enorme Kräfte überwunden und auch extrem starke Armbrüste gespannt werden.

    Die Apparatur selbst ist jedoch äußerst schwer, umständlich auf- und abzusetzen und zudem teuer in der Herstellung.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sendepause (28. Dezember 2022 um 10:00)

  • 9.)

    per Wellradwinde



    Ein technisch einfacherer Weg, sogar noch mehr Kraft aufzubringen, ist die Wellradwinde, irritierenderweise oft genau wie die Kurbelwinde einfach nur als Winde bezeichnet.

    Die Verwechslungsgefahr endet jedoch beim Namen, denn beide Systeme sehen grundverschieden aus.

    Die Wellradwinde ist eine Differenzialwinde mit versetzter Handkurbel.

    Sie wird auf das Schaftende der Armbrust aufgesetzt.

    Dann werden die Zugseile senkrecht hinabgeführt, wo sie über einen Sehnenhaken mit Laufrädern geleitet werden.

    Die Armbrust kann dann mit der Handkurbel gespannt werden, die ähnlich wie bei der Kurbelwinde vor dem Schießen abgenommen werden muss.

    Anders als bei der Pfeffermühle gibt es keine Armbrüste mit fest eingebauter Wellradwinde, da dies viel zu umständlich zu handhaben wäre.

    Es handelt sich immerhin um eine aufgesetzte Seilwinde am Ende der Waffe, mit langen hin und her laufenden Seilen, die einen Flaschenzug mit Sehnenhaken ziehen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Sendepause (28. Dezember 2022 um 03:36)

  • ...dahingehend suche ich noch etwas "rückenfreundliches" für mein Alter ;) 240 Pfund zu spannen ist nicht ohne, erst recht mit den Händen. Mit einer üblichen günstigen Seilspannhilfe geht es zwar habswegs brauchbar, aber ich würde mir eine Spannhilfe wünschen womit ich aufrecht stehen bleiben kann - zumal der Schaft meiner Armbrust recht lang ist. Die aktuell erhältlichen Kurbeln passen nicht an meinem Schaft. Evtl. wird´s 3D-Druck werden müssen.

  • ...dahingehend suche ich noch etwas "rückenfreundliches" für mein Alter ;) 240 Pfund zu spannen ist nicht ohne, erst recht mit den Händen. Mit einer üblichen günstigen Seilspannhilfe geht es zwar habswegs brauchbar, aber ich würde mir eine Spannhilfe wünschen womit ich aufrecht stehen bleiben kann - zumal der Schaft meiner Armbrust recht lang ist. Die aktuell erhältlichen Kurbeln passen nicht an meinem Schaft. Evtl. wird´s 3D-Druck werden müssen.

    Welche Armbrust hast Du denn genau ???

  • ...ich denke es ist besser wenn ich Fotos davon mache. Hersteller ist Man Kung, allerdings so einige Jahre alt. Aktuell sehe ich kein Modell was meiner Armbrust bzw. deren Schaft ähnlich ist. Evtl. die Hawk, aber die hat mittlerweile auch einen moderneren verstellbarenSchaft. Bei meiner ist alles aus einem Guß. Fotos folgen...

  • ...ich denke es ist besser wenn ich Fotos davon mache. Hersteller ist Man Kung, allerdings so einige Jahre alt. Aktuell sehe ich kein Modell was meiner Armbrust bzw. deren Schaft ähnlich ist. Evtl. die Hawk, aber die hat mittlerweile auch einen moderneren verstellbarenSchaft. Bei meiner ist alles aus einem Guß. Fotos folgen...

    Ja, gerne 👍🏻

  • @bonner

    Gesehene habe ich diese Armbrust schon mal, den genauen Typ kann ich aber leider auch nicht nennen.

    MK als Hersteller ist ja schon mal eine Hilfe.

    Steht nichts seitlich drauf ?

    Und diese Armbrust hat wirklich 240 lbs ???

    Die Du dann natürlich spannen musst ;)


    Bisher kannte ich nur die Chace (Chase) Star von Jandao / Sanlida mit max. 225 lbs Wurfarmen als „normale“ Armbrust mit so hohem Zuggewicht.

  • PS:

    Schau sonst mal in diesen Thread hier rein, letzte Seite, die letzten Beiträge.

    Vielleicht wäre eine solche Lösung etwas für Dich bzw. für Deine MK Armbrust ?!

    Reno1234
    6. Oktober 2022 um 22:22
  • Danke :) Passt zum Teil für mich gut. Mein Fazit dazu -> Armbrust = immer schön im Training bleiben! Nun ja, die 240 Pund des Herstellers meiner Armbrust kann ich natürlich nicht bescheinigen - ich denke mal meine macht so richtig Power., viel mehr als genug Power. Aber was soll´s - für den elegenten Schuss auf die Zielscheibe gibt´s sicher modernere Konstruktionen... ;.)