Waffen, Munition, Magazine, Waffentresor

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 6.976 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Oktober 2021 um 17:12) ist von pb207.2.

  • Ich denke bei gefüllt gelagerten (Federkraft) Magazinen und Prüfern der Aufbewahrung, verhält es sich in etwa so wie bei den Hundehaltern.

    Satz 1: "Meiner macht das nicht!"

    Satz 2: "Das hat er noch nie gemacht..."

    :otfl:

    Ich persönlich frage mich, ob ich unbedingt ein gefülltes Magazin im Schrank haben muss?

    Kann ich für mich nur mit Nein beantworten.

    Zumal ich auf dem Schiessstand andere Munition nutze als im jagdlichen Einsatz,

    wobei da die Pistole auch noch abwechselnd mit Voll- und Teilmantel geladen wird.

  • Ich habe 8 Kurzwaffen . Da sind welche für sie Jagd , und welche für den Stand . Langwaffen sind es noch einige mehr .

    Ich entladen also meine jagdlichen Magazine nicht . Ich darf sie legal im I Schrank aufbewahren . Ich hatte noch nie Probleme mit den Federn .

    Also sehe ich keinen Grund jedes mal das Magazin zu leeren und zu füllen.

  • Ne, das kann man so nicht vergleichen, das sind (entweder lineare oder sogar progressive) Schraubenfedern, deren Hub lediglich einen Bruchteil ihrer Federlänge ausmacht.

    Eine Magazinfeder dagegen (oft eine Zick zack Feder ;) ) wird mit beinahe 90-100% ihrer freien Länge komprimiert, wenn die Magazinkapazität ausgeschöpft wird.

    Welchen Weg die Feder komprimiert wird spielt nicht direkt eine Rolle. Solange der Federstahl nicht in die Nähe der Dehngrenze belastet wird, macht es der Feder gar nichts. Eine Magazinfeder kann problemlos so dimensioniert werden, dass sie das geladene Lagern des Magazins ohne Schäden verkraftet. Sollte das nicht der Fall sein, hat der Konstrukteur versagt (was auch vorkommt).