3D-Druck - Allgemein - Technik - Software

Es gibt 7.232 Antworten in diesem Thema, welches 595.575 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Mai 2024 um 19:45) ist von the_playstation.

  • Beim mehrschüssigen Originalmagazin musst Du auch repetieren/nachladen, indem Du den Ladehebel nach hinten bewegst

    Richtig...aber der Ladehebel ist am Transport nicht aktiv beteiligt. Die Federlösung gefällt mir.
    Evtl dann eine Feder..zentriert...geführt.
    Mir ist aber immer noch nicht ganz klar, welche Komponente dafür verantwortlich ist, das sich das Magazin weiter bewegt nach dem Repetieren... :S8|?(:whistling:

  • Da die "Stange" nach rechts und links rausragt, was Sie muß, damit keine Diabolos rausfallen, ist es etwas fummelig, den Repetierhebel zu greifen. Aber dieses Problem wird praktisch immer bestehen.

    Und wenn Du die Stange rund machst, so daß sie nicht nach links "wandert" sondern nach oben? Also quasi die Stange als Viertel- oder Halbkreis ausführen?

  • Mir ist aber immer noch nicht ganz klar, welche Komponente dafür verantwortlich ist, das sich das Magazin weiter bewegt nach dem Repetieren...

    Beim Einführen des Magazin´s in den Schacht wird eine Feder gespannt, die das Magazin dann Schuss für Schuss wieder aus dem Schacht raus drückt. Also genau so wie bei der kleinen Russin. Am Ende kommt ein leergeschossenes Magazin wieder links raus. Dadurch, dass das Mag in einem geschlossenen System gehalten und geführt wird, können die Dias nur an einer Stelle raus und das ist die, wo der Ladedorn durchstößt und das Dia in den Lauf drückt. Ich mag es eben simpel.

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Wäre machbar, wenn das Zuggummi entsprechend rund geführt wird.

    i.e s Lösung mit den Federn wird wahrscheinlich so nicht funktionieren, da der Dorn, wenn Er "drin" steckt, das Weiterspringen verhindert.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • i.e s Lösung mit den Federn wird wahrscheinlich so nicht funktionieren, da der Dorn, wenn Er "drin" steckt, das Weiterspringen verhindert.

    Würde ich jetzt wetten, wärest Du der Verlierer, denn bei der Baikal klappt es nach genau dem Prinzip. Das Entscheidende ist, die Stopper so zu den Löchern zu positionieren, das der Ladedorn, eben wenn er drin steckt, die Sperre schon frei vorm nächsten Stopper hält, so das sie aktiv sperren kann, wenn der Dorn nach hinten geführt wird und das Magazin nicht mehr halten kann, weil er ja nicht mehr drin steckt, aber die Sperre nun freigegeben ist und nach unten vor den Stopper hüpfen kann. Drum hab ich mich ja über die Abstufungen am Ladedorn so diebisch gefreut. :thumbsup: Wenn es überraschender Weise dennoch Problem geben sollte, werde ich mein anfängliches Konzept der Federhemmung, auf das ich vorhin hingewiesen habe, weiter verfolgen.
    Du musst auch keine Sorgen haben, Dein Geschäft mit Deiner Magazin-Version betreffend, die sicher cool ist und funktioniert. Ich werde meine Lösung nur für meine Chaser und die Bandit drucken. An einen Verkauf hier im Forum denke ich mit meinen Erfahrungen, was das angeht, ganz sicher nicht.
    Im Übrigen sehe ich gerade, das meine Lösung doch etws komplexer als die russische Variante ist, aber immer noch simpel genug, um mir zu gefallen. Der Druck wird eine Herausforderung an die Präzision meiner Bettschüttler. Mal sehen wie´s wird.

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  • Letzendlich nen ganz normales Magazin..eins kommt raus...die nächsten rutschen federbelastet nach. Evtl. klappt das ja auch bei Diabolos, wenn sie sauber geführt werden.....grübel..

  • Ich sinniere gerade über nen PEZ-Spender...

    Danke für den Tip. Jetzt weiß ich woher ich meine Feder nehme. :thumbsup:
    Wobei, den Spender in der Form so anpassen, das er tatsächlich als Mag fungtioniert?
    Olja, Du bist genial! :thumbup:
    Wenn das klappt, isses noch simpler als die Lösung der kleinen Russin.

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  • Im Prinzip funktioniert ja jedes Magazin so......Druckfederbelastet. Nur ist es den Patronen egal, ab sie übereinanderliegen, egal wie hoch die Federspannung ist. Das Prinzip würde bei Diabolos auch funktionieren, wenn sie sauber geführt werden und die Federspannung nicht zu hoch ist..da darf dann halt keine Trennung zwischen den Geschossen sein
    ...rein haptisch könnte die Feder aus den PEZ-Magazin hinhauen....mal gucken...

    Erstmal nen PEZ-Spender nachbauen...ala Pistolenmagazin 8) ..zur Übung....

    Ich dreh durch...es gibt kein ABS-Basic von Amazon mehr :cursing: ...hab nur noch dunkelgrau und mein schwarzes ist alle...bzw, der Großteil in der gelben Tonne

  • Ich dreh durch...es gibt kein ABS-Basic von Amazon mehr ...hab nur noch dunkelgrau und mein schwarzes ist alle...bzw, der Großteil in der gelben Tonne

    Nicht durchdrehen. Es reicht, wenn Du einfach anderes Filament nimmst und gut ist. Ich druck derzeit mit einfachem PLA das Magazin. Einfach nur, um die optimale Ausrichtung auf dem Druckbett zu finden. PLA ist für so ´ne Testdingens optimal und wenn´s in der gelben Tonne landet nicht so schmerzhaft für den, der´s reinwirft. Das ABS kann dann in der finalen Version, wenn alles passt, eingesetzt werden. Dann reicht´s auch länger.

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  • Jo...ich habe diverse PLA noch hier...habe mich aber auf ABS eingeschossen...und drucke ja immer "Final" :D ...
    Aber eben Theorie und Praxis....Im Moment ackert er am Schaft...in Grau <X ..PLA möchte ich nicht an anfassbaren Waffen-Teilen..dat is Knirschplastik..Ok. Für nen Schaftkappe gehts evtl....

    BTW...ist es auch von den Passungen ein Unterschied

  • ... PLA möchte ich nicht an anfassbaren Waffen-Teilen. ...

    Mussu ja auch nicht haben. Nur isses ein Unterschied, ob ich das Bett auf 60 °C oder 90 °C heizen muss, an der Nozzle isses genau so und das nur um das Ganze dann doch nur wieder in die Tonne zu treten, weil es eh nur ´n Versuch war. Final kannste ja das Fila nehmen, das dann auch an der Chaser bleibt. Ist ja nur mal so ´ne Idee zum Durchdrehverhindern.

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  • Naja, meine Tonne liegt ja nicht am Filament...sondern an mir...Bzw. an so Kleinigkeiten, die nicht passen. O.k..ist halt immer etwas schwierig, sich an solche krummen Formen anzupassen...da braucht man eben nen paar Versuche. Man muß halt erstmal seine "Produktionsweise" anpassen. Hab noch schwarzes PLA hier....mal gucken. Obwohl ich vom ABS echt angezeckt bin.

  • BTW...die PEZ-Feder scheint mir geeignet zu sein..von der Federrate her. Zeigt kein progressives Verhalten..alles relativ gleichmäßig.
    Gekauft hab ich die bei REWE...kost nen Euro son Ding

  • Tja, die gelbe Tonne ist seit geraumer Zeit froh, bei mir im Hof stehen zu können. Gibbet immer wieder lecker Plasteschrott zu futtern für sie. Wenn das die Schwedenbarbie mitkriegt, was hier so an Plaste vermüllt wird, ist der nächste Feind ihrer Kindheit schon mal klar und unsere Drucker rücken in´s Fadenkreuz ihrer Vernichtungskritik. Irgend ein Depp, der dann den Auslöser betätigt findet sich hierzulande mit Sicherheit und dann war´s das mit dem Geschäft für Play, meiner Studie zum Thema und dem neuen, sicher wieder feinen, Schaft von Olja.
    Egal, solange es geht machen wir einfach weiter. Gelle?
    Hier schon mal das 9-schüssige Magazin, stehend gedruckt, in TPU (das war gerade im Drucker) und, oh Wunder, das funzt. Die Dias halten sich da drin von selbst. Der Ladehebel schiebt sie ohne Probleme in den Lauf und lässt sich auch problemlos wieder zurück ziehen.
    Könnte also heißen, die Magazine werden in TPU gebaut. Ich druck´s jetzt nochmal. Dieses Mal auf der Seite liegend. Mal sehen, welches besser klappt.

    "Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein." (A. Einstein)

  • Hier jetzt die liegend gedruckte Version. Ich muss sagen, TPU ist genial. Das Magazin kann ich werfen und kein Dia fällt raus. Also ist bezüglich des Aufmumpelns, Transport und Einführen in den Magazinschacht ein problem schon mal gelöst.

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