Da Dumme bei dem Teil ist daß man mit jeder Patrone die
gesamte Luft aus der Brücke verliert. Das ist nicht nur unnütz
sondern ausgesprochen blöd.
Neue LEP Patronen undicht
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magnumamstiel -
18. August 2018 um 14:45
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Ja, gib das Geraffel mit der Brücke und Schraubadapter zurück, solange es noch geht, und frag NC, wo man gerade einen Ram-Charger herbekommt. Der macht das gleiche LEP-System zu einem ganz anderen, brauchbaren Erlebnis. Jedenfalls für den, der das Schießen selbst im Fokus hat, nicht den Sport mit der Pumpe (dagegen hast Du Dich ja schon mit dem Kauf der Flache entschieden). Warum also wegen jeder Patrone die Handgelenke ausleiern?
Hast Du die Patronen, die sich nicht füllen lassen, mal zerlegt? (Boden abgeschraubt)
Wie sehen die Bodenflächen von außen aus, glatt wie die anderen?
Die Dichtflächen innen, und sind hinten 2 O-Ringe im Stößel verbaut?
Ist das Entlüftungsloch in der Knebelschraube (Fülladapter, nicht die Entlüftung in der Brücke) offen? -
Hast Du die Patronen, die sich nicht füllen lassen, mal zerlegt?
Es lag bisher noch nie an den Patronen,
immer am Adapter. -
Schon richtig, meine Chaospatrone hatte sich nur anschließend mit großem Krawumm selbst entleert.
Aber was ist an den 4 füllbaren anders als bei den restlichen 14? Der Adapter? -
Damit das Ventil hinten auf geht muss ein klein wenig Spiel
vorhanden sein. Das kann im Bereich der Fertigungstoleranz
gerade noch reichen - oder eben nicht. -
Na dann dreh doch die 14 hinten eine Viertelumdrehung auf, Magnumamstiel, damit sollte es gehen, aber ist ja sicher inzwischen obsolet.
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Das führt zum klemmen in der Trommel.
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Beim Bull Barrel/Competition... weiß nicht, beim SAA keinesfalls, nicht mal bei 1 Umdrehung, es sei denn, Du hast Dir passende Geschoßkappen gedreht.
Ging ja auch nur darum, zu beweisen, daß es diesmal vielleicht doch an den LEP liegt. Von Abfeuern war keine Rede
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meinen ME Bull Barrel
Darin klemmt es sicher.
Im SAA könnte das gehen, der hat ja eine längere Trommel.
Zum Testen ist es eine Möglichkeit. -
Die Edelstahl-Dichtung also.
Die hat beim letzten mal auch das Problem gemacht.Kann ich mir gut vorstellen, ich habe einen Messingadapter mit Kunststoffdichtung mit dem gibt es das Problem nicht.
Allerdings ist der RAM-Charger wirklich eher zu empfehlen als an der Flasche zu laden. Die Flasche würde ich nur der Pumpe vorziehen. -
ich habe einen Messingadapter mit Kunststoffdichtung mit dem gibt es das Problem nicht.
Den hab ich auch. Wenn man den richtig fest anzieht
tritt das Problem auch auf. Macht halt normalerweise
keiner.
Hab's nur mal probiert um die Patrone als Ursache
ausschließen zu können. -
Wenn man den richtig fest anzieht
tritt das Problem auch auf. Macht halt normalerweise
keiner.Ah ok war mir nicht bewusst, da nie vorgekommen. Mal was anderes bekommt man den RAM-Charger eigentlich noch bzw. wieder ? der war doch eine ganze Weile nur noch gebraucht zu bekommen.
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Ja, da kommt man schon dran.
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Da verkauft Herr Schlottmann doch einen Nachbau, oder ist das nicht mehr aktuell ?
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Ja.
LEP Schnellfüllmatrize 139,95
Verbindungsschlauch 71,40
LEE Handladegerät 49,00
Summe min. 260.35
mit Ladepresse 320,25Etwas happig ...
Und die Handladepresse ist Murks. -
Interessant,
danke für die Info, ich habe meine LEP seehr lange nicht mehr aus dem Schrank geholt, wird langsam mal wieder Zeit. -
Mit dem Ram Charger ist das anders, die 6 Patronen sind praktisch im Vorbeigehen aufgepumpt, die eigentliche Viecherei dabei ist dann nur noch das Reinfummeln der Dias in die Geschoßkappen.
Ich hab mir aus einer MDF-Platte (Laminat) und einer leeren Diadose eine Schüttelbox gebastelt, da hat man die kleinen Dinger schonmal schnell kieloben, und kann sie mit einem alten Fineliner aufpicken, und relativ fix in die Geschoßkappen plumpsen lassen.
Meine 4,5er muß ich dann bloß noch kurz stauchen (anpressen), weil sie sonst vorn wieder rausrutschen. Dafür sitzen sie dann auch wirklich im Loch, wenn der Stößel aus der LEP herausplatzt -
Man muß die Diabolos auf jeden Fall stauchen!
Wenn man die nur reinplumpsen lässt schlägt
der Stößel auf das Diabolo. Der wird dann genau
an der Stelle gebremst an welcher der vordere
O-Ring gerade eben geöffnet hat. Das hält der
aber nicht aus - nach wenigen Schuß hat er
Risse und ist nicht mehr dicht. Der Stößel muss
sich völlig frei nach vorne bewegen können! -
Interessant...
Warum wird sowas hier nie thematisiert?!
Ich dachte bis jetzt tatsächlich, das Stauchen wäre "meine" Erfindung, freilich aus einer Notlage erzwungen, da meine zu groß gebohrt sind.
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