Jedenfalls WARNE ich davor, aus reiner Neugier den Revolver aufzuschrauben und nachzugucken, wenn man nicht genau weiß, was man tut. Das wird jetzt wohl mein Silvesterpuzzle. 
Minitest 9mmR Abwehrmunition - Ergebnis ernüchternd (Victory und Wadie)
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Im Zweifel ob der Zuverlässigkeit, Abwehrmunition im Revolver immer in Single Action schießen, probiert es mal aus und berichtet ob ihr dann immer noch Zündprobleme habt.
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@ TumberTambour
Berechtigter Hinweis!
Der letzte Revolver, den ich aufgemacht habe, war ein alter Röhm RG 89 PTB 451.
Da kamen mir auch gleich alle Federn entgegen gesprungen.
Dann ist guter Rat teuer...
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Hat jemand von Euch eine Idee, wo ich die kleine Feder hinklemme, die mittig im Bild auf der Trommelsperre aufliegt? Auf der Explosionszeichnung, dort Nr. 1187 kann ich das nicht richtig erkennen: http://www.abload.de/image.php?img=hw88_man004f780.jpg
Frau und Kinder quengeln schon, warum ich so lange im Keller bin. Wie soll ich ihnen das nur erklären?
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Versuchs mal vor der Trommelsperre (der rote Pfeil hat damit nichts zu tun...)
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Hey, Kai. Super. Vielen Dank!
Die Lösung meines Problems ist direkt über dem Abzug zu sehen, falls jemand das selbe Problem bekommt.Nachtrag: Puh, die Feder sitzt wieder. Jetzt nur noch schnell irgendwie den Transporthebel Nr. 1188 wieder dranfrickeln und ganz flott zuschrauben.
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Im Zweifel ob der Zuverlässigkeit, Abwehrmunition im Revolver immer in Single Action schießen, probiert es mal aus und berichtet ob ihr dann immer noch Zündprobleme habt.
Im SV-Fall nicht unbedingt der Bringer, oder?
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Im SV-Fall nicht unbedingt der Bringer, oder
Wenn das nicht der Bringer wäre hättest vorher schon nicht den Bringer das Ding überhaupt noch zu ziehen
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In der Abdeckplatte ist ein kleines Loch um die Feder vom Transporthebel zu blockieren, dann passt das mit dem Transporthebel auch.
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Auch Dir ganz herzlichen Dank, Los Diabolos.
Dein Tipp mit dem kleinen Loch war in Verbindung mit dem Draht einer Büroklammer Gold wert. Jetzt bekomme ich die Abdeckplatte auch wieder drauf. Hab hier schon geflucht. -
Tragische Wendung für meinen HW88. Ich musste ihn nochmal aufschrauben, weil die Trommelsperre nach ein paar Mal abziehen hängenblieb.
Also aufgemacht, Trommelsperre korrigiert, zugeschraubt. Beim Zuschrauben bemerkte ich plötzlich eine extreme Leichtgängigkeit der Schraube.
Und siehe da. Das Gewinde ist herausgebrochen. Auf dem Foto rechts der Trommelsperre.
Also, mir hat der 88er kein Glück gebracht. Mein eigenes Unvermögen hat nun sein Übriges getan.
Wie gesagt. Bitte nicht nachmachen.
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Mir ist am HW 37 auch was zerbröselt. Da aber schon der Trommelkran auf Garantie getauscht
wurde vermute ich da einen Materialfehler. Der Zinkguss des HW 37 scheint mir teilweise
sehr spröde zu sein.Vielleicht kannst du das Gewinde mit Flüssigmetall wieder instandsetzen.
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Interessant. Ich leg ihn erst einmal als "Vitrinenstück" zur Seite. Hab mich über ihn und mich nun genug geärgert. Zum Trost liegt hier auch noch ein 37er herum.
Hier noch ein Foto des Bruchstückes...
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Ohje...nicht so toll. Hab schon nen gebrochenen Hahn vom HW 88 gesehn,
gebrochene Hahnsperre was mal passiert,
selbst die Brücke wo die Schlagfederstange drinnen sitzt
hab ich mal eine gebrochenen von gesehen,
aber das ist mir neu, warst du zu feste mit dem Schraubendreher,
oder wolltest du dich beeilen, wegen der quengelden Frau
und den Kindern? Wenn son Teil bricht,
bringts nix mehr mit instandsetzen.Gruß
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aber das ist mir neu, warst du zu feste mit dem Schraubendreher,
Vermutlich wird es so gewesen sein, obwohl ich nicht das Gefühl hatte, übermäßig Kraft beim Eindrehen anzuwenden, zumal die Schraube nach meinem Gefühl auch noch nicht ganz drin war. Allerdings waren sämtliche Schrauben beim ersten Herausschrauben schon nur mit einem sehr großen Kraftaufwand zu drehen (und nein, ich bin kein Hänfling).
Aber Versuch macht kluch. Sowas passiert mir nicht nochmal.
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Ach menno...
Ich könnte kommende Nacht nicht pennen
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Gubi, optisch ist er ja auch noch schick.
Und wegen der Zündprobleme hatte ich ihn auch nie im Einsatz. Ich kann ihn ja weiterhin angucken... aber wohl eher nicht. 
Vielleicht werfe ich das Ding auch gleich am Neujahrstag in die gelbe Tonne – für einen guten Start ins neue Jahr. 
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Und wegen der Zündprobleme hatte ich ihn auch nie im Einsatz.
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Vermutlich wird es so gewesen sein, obwohl ich nicht das Gefühl hatte, übermäßig Kraft beim Eindrehen anzuwenden, zumal die Schraube nach meinem Gefühl auch noch nicht ganz drin war. Allerdings waren sämtliche Schrauben beim ersten Herausschrauben schon nur mit einem sehr großen Kraftaufwand zu drehen (und nein, ich bin kein Hänfling).
Aber Versuch macht kluch. Sowas passiert mir nicht nochmal.Du sagst es
beim nächsten mal klappt es bestimmt besser,
wenn du dann diesesmal einen Revolver erwischst der makellos läuft
brauchst du den eigentlich auch nie komplett zerlegen, wenn nichts kaputt geht,
soviele Schmauch kommt da in die Mechanik garnicht rein,
wahrscheinlich waren in deinem Gewinde auch schon ein paar Aluminiumspähne
drinnen, weshalb es so schwer ging, passiert beim HW88 öfters mal,
das nächste mal die Gewindebohrungen mit Druckluft vorher ausblasen.
Dennoch einen guten Rutsch, hast ja noch den HW 37. -
Was mich ein bisschen wundert, das Bruchstück sieht
aus wie Zinkguss. Ich dachte der 88er besteht aus Aluminium...