Deckenlampen anbringen-wichtige Frage an die Elektriker hier

Es gibt 278 Antworten in diesem Thema, welches 79.409 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. März 2018 um 19:05) ist von Cityboy.

  • Und es stimmt,sobald man elektrische Anlagen oder Installationen ändert oder erweitert, müssten diese theoretisch auf den neusten Stand gebracht werden.


    Ich habe bei mir auch schon eine neue Lampe gesetzt und Kabel auf Putz gelegt. Schön mit Kabelkanal und Pi pa Po.
    Am Anfang war mir trotzdem mulmig, hält alles Stand? Habe dann auch mal alle Steckdosen und Licht genutzt um zu testen. Ich bin mir aber 1. Bewusst, dass ich bei Brand und so schuld bin 2. Ich das Ganze bei Auszug wieder entferne und 3. Das Ganze gelernt habe.
    Trotzdem ist da immer das böse Männchen auf der Schulter, was einem alle möglichen Szenarien ausmalt.

    Mehr als drauf hinweisen kann man die Leute nicht.

    Das hab ich noch nie mitbekommen das jemand gerne noch ne Steckdose in die Ecke haben möchte und deshalb das ganze Haus neu verdrahten lassen lässt weil es eben vorschrift ist,wer soll das auch bezahlen!

    Wenn du es gelernt hast warum hast du dann schiss *lol* ,wenn der Fachmann schon schiss hat und sich nicht sicher ist hmmmmm .


    Wenn man sich mal ansieht wie viele Baumärkte es gibt die Stecker und Dosen verkaufen,Lampen und Schalter ,die kaufen da ja nicht nur Elektriker.

    Und mit dem Hintergrund hört man eigentlich von nix ,entweder haben alle nur glück oder mehr glück als verstand *lol*

  • Wenn man sich mal ansieht wie viele Baumärkte es gibt die Stecker und Dosen verkaufen,Lampen und Schalter ,die kaufen da ja nicht nur Elektriker.

    Moin!
    Lies mal das Kleingedruckte auf den Verpackungen:
    "Darf nur von Elektrofachkräften angeschlossen werden!!"

    Dazu mal:


    Steckdosen austauschen verboten
    "Laien sollten grundsätzlich die Finger von Elektroarbeiten lassen", erklärt Burkhard Schulze vom Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke (ZVEH). Die Arbeit könne zwar noch so simpel erscheinen, die eigentliche Gefahr aber kann der Heimwerker nicht einschätzen. Was viele nicht wissen: In Deutschland ist es Laien gar nicht erlaubt, elektrische Anlagen, die an das öffentliche Elektrizitätsversorgungsnetz angeschlossen sind, zu errichten, zu ändern oder instand zu setzen. Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) schreibt das in Paragraph 13 vor. Demnach müssen die Arbeiten durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden. Wer genau hinschaut, findet meist auch im Baumarkt die entsprechenden Warnhinweise auf den Bauteilen. "

    Quelle:
    http://www.t-online.de/heim-garten/ba…usfuehren-.html

  • Wenn man sich mal ansieht wie viele Baumärkte es gibt die Stecker und Dosen verkaufen,Lampen und Schalter ,die kaufen da ja nicht nur Elektriker.

    Und mit dem Hintergrund hört man eigentlich von nix ,entweder haben alle nur glück oder mehr glück als verstand

    Das ist genau diese bauernschlaue Ignoranz die mich immer wieder nervt.

    Frag mal Google nach Bränden durch technische Defekte oder Mehrfachsteckdosen vom Wühltisch.
    Hinter diesen Bränden stecken in den meisten Fällen Basteleien von Hobbyelektrikern. Hatte persönlich schon mehrfach damit zu tun. Resultate reichten von ner verqualmten Bude über abgebrannte Häuser bis zu Schwerstverletzten. Glücklicherweise keine Toten.
    Nur weil Dinge irgendwo verkauft werden heisst es noch lange nicht das jeder Hansel sie verwenden darf/kann.
    Der Hinweis : "Nur durch den Fachmann" schreiben die da nicht umsonst drauf.

    Edit: Nochmal. Ich habe nichts gegens Selbermachen, aber bitte mit voheriger Anleitung bzw. Info durch nen Fachmann. Wikipedia und Youtube gehören NICHT dazu.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Oder um es mal in unserer Sprache auszudrücken:
    Du darfst ne EX-Ferder kaufen, aber nicht verbauen! :D

  • Das hab ich noch nie mitbekommen das jemand gerne noch ne Steckdose in die Ecke haben möchte und deshalb das ganze Haus neu verdrahten lassen lässt weil es eben vorschrift ist,wer soll das auch bezahlen!
    Wenn du es gelernt hast warum hast du dann schiss *lol* ,wenn der Fachmann schon schiss hat und sich nicht sicher ist hmmmmm .


    Wenn man sich mal ansieht wie viele Baumärkte es gibt die Stecker und Dosen verkaufen,Lampen und Schalter ,die kaufen da ja nicht nur Elektriker.

    Und mit dem Hintergrund hört man eigentlich von nix ,entweder haben alle nur glück oder mehr glück als verstand *lol*

    Elektrische Anlagen haben einen sogenannten Bestandsschutz. Sie müssen zum Zeitpunkt der Errichtung den aktuell gültigen Regeln der Technik entsprechen, aber es gibt keine Pflicht, später nachzurüsten, wenn sich die Technik weiterentwickelt..... solange die elektrische Anlage UNVERÄNDERT bleibt.
    Wenn ich heute in einer vorhandenen Anlage eine Steckdose hinzufügen möchte, dann gelten die aktuellen Regeln für diese neue Dose. Es muss also z.B. ein Fehlerstromschutzschallter für den Stromkreis verbaut werden, falls noch nicht vorhanden. Wenn im Verteiler aus den 70ern oder 80ern noch genug Platz ist, ist das kein großes Problem. Stammt die Anlage aber aus noch älteren Epochen, mit klassischer Nullung, oder es gibt für das ganze Haus nur 3 Sicherungen, dann wird es im Prinzip nötig, eine neue Hauptverteilung zu montieren für eine einzige Steckdose. Das kostet natürlich ein paar Euro mehr als die Steckdose!
    Vielen Hausbesitzern ist das schwer zu vermitteln. Es gibt seriöse Handwerker, die lassen dann die Finger davon und montieren keine Steckdose.
    Es gibt aber auch andere, die montieren trotzdem, gehen damit ein erhebliches Haftungsrisiko ein.
    Und wenn der Heimwerker bastelt, trägt er selbst das Risiko.
    Solange niemand zu Schaden kommt, ist das alles unkritisch.
    Sollte eine Person durch einen Stromschlag zu Schaden kommen oder die ganze Hütte abbrennen, könnte es interessant werden....

    Viele erkennen die Gefahr gar nicht. 230V können bei der ersten Berührung lebensgefährlich sein! Es hat einen guten Grund, warum nur Fachkräfte elektrische Betriebsmittel wie Schalter und Steckdosen montieren sollen. Und selbst die Fachkräfte müssen jährlich vom Arbeitgeber immer wieder auf die Gefahren der Tätigkeiten unterwiesen werden.

  • Das hab ich noch nie mitbekommen das jemand gerne noch ne Steckdose in die Ecke haben möchte und deshalb das ganze Haus neu verdrahten lassen lässt weil es eben vorschrift ist,wer soll das auch bezahlen!
    Wenn du es gelernt hast warum hast du dann schiss *lol* ,wenn der Fachmann schon schiss hat und sich nicht sicher ist hmmmmm .


    Wenn man sich mal ansieht wie viele Baumärkte es gibt die Stecker und Dosen verkaufen,Lampen und Schalter ,die kaufen da ja nicht nur Elektriker.

    Und mit dem Hintergrund hört man eigentlich von nix ,entweder haben alle nur glück oder mehr glück als verstand *lol*


    Wenn du eine Anlage änderst gelten die neuen Regeln. Und wenn das alte dem nicjt entspricht muss es DANN angepasst werden. Und klar kostet das.

    Dass ich diesbezüglich schiss hatte lag daran, dass man 1. Nie weiss, wie alt die Leitungen sind und 2. Wer vorher schon alles rumgepfuscht hat :).
    Die verdrahtung an sich ist kein Thema.

    Und nur weil du noch nie was von Bränden dadurch gehört Hast, gibt es die nicjt? Habe auch noch nix gross über Haiattacken, Bärenangriffe und Schiffsunglücke gelesen...also gibt es das auch nicht? :)

  • An die Elektriker ,sind Elektrische Anlagen heute nicht eh so gebaut das Brände nur noch selten vorkommen?

    Durch die ganze Sicherrungstechnik fliegt doch immer gleich die Sicherrung raus .

    Dazu muss man in der Küche ja nur mehrere Geräte anschalten die viel Strom ziehen .

    Selbst eine Flex die man anmacht kann ja schon dazu führen das es klack macht.

  • Nicht unbedingt.

    Einfaches Beispiel:
    Die Adern wurden nicht fest angeschlossen und es gibt einen Übergangswiederstand. Man schaltet ein Gerät an. Z.B. eine Waschmaschine im Keller. Der Strom ist nur im normalen Bereich. Die Sicherung löst daher nicht aus. Trotzdem fängt es aufgrund des Übergangswiederstand in der Steckdose an zu kokeln und es entsteht ein Schwelbrand.

    Auch wenn die Leitung vom Querschnitt nicht passend zur Sicherung und dem Verbraucher ist.

    Ein gutes Beispiel sind z.B. die Steckdosenverteiler, wenn an eine Steckdose x Verbraucher (in der Summe zuviel) angeschlossen werden.

    Aber ja. Durch bessere Technik (bessere Sicherungen und FIs), sind Unfälle seltener geworden.

    Oder um es mal in unserer Sprache auszudrücken:
    Du darfst ne EX-Ferder kaufen, aber nicht verbauen! :D

    Klaro darf man die verbauen. In einem Trampolin, als Bettfeder, .... :D;):)

    Zu Bestandsschutz:
    Genau deshalb habe ich lieber enschieden, daß ich nichts gesehen habe und nichts ändern wollte. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    2 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (7. März 2018 um 10:29)

  • Durch die ganze Sicherrungstechnik fliegt doch immer gleich die Sicherrung raus .

    1. Irrglaube
    2. Sicherungen dienen dem Leitungs- also Anlagenschutz und haben mit dem Personenschutz rein GARNICHTS zu tun. Darum auch Leitungsschutzschalter.Für den Personenschutz ist der FI zuständig (wenn´s der richtige ist)
    3. nur wenn die Anlage in ihrer GESAMTEN Struktur in Ordnung ist kann sie auch sicher funktionieren.
    Ist wie ne Kette. Ein Glied sch***e dann versagt sie.

    Um Plays Ausführungen noch zu erweitern:
    Bei ner zu großen Leitungslänge löst die Sicherung wenn Überhaupt erst nach Ewigkeiten aus. Da steht die Hütte schon komplett in Flammen.

    Edit: Bei deinem Flexbeispiel liegt es in der Regel am Anlaufstrom. Ersmal in Betrieb würde die Sicherung halten.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Sind heute eigentlich in jedem Raum Fi Sicherrungen pflicht!

    Bei Anlagen von anfang der 90er wurden ja nur im Bad Fi Sicherrungen verbaut ,in den restlichen Räumen sind nur normale Sicherrungen die nur auslösen wenn der Leiter auf Erde trifft,sprich es einen Kurzschluss gibt .

    Merkt man ja daran wenn man im Bad misst an Leiter und Erde und dann Last zuschaltet dann macht es Klack und der Fi fliegt raus und das Bad ist dunkel,in den anderen Räumen passiert nichts .

  • FI überall macht kein Sinn. Als Beispiel nur mal der Kühlschrank / Tiefkühltruhe. Ich möchte nicht nach 2 Wochen Urlaub wiederkommen, wenn die Kühltruhe 2 Wochen nicht mehr an war und Alles vergammelt ist. ;)

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Bei jeder "laienbedienbaren Steckdose" ist ein 30mA FI (heute RCD) vorgeschrieben. Pro Anlage (Wohnung oder Haus) mindestens 2 um einen Totalausfall bei nem Fehler zu vermeiden und einen Notdiensteinsatz zu minimieren.

    FI überall macht kein Sinn.

    Ist aber vorgeschrieben. Bei Aktualisierung der Anlage. Nachrüstpflicht gibt es nicht. Ebensowenig wie Bestandsschutz. Das ist ein Irrglaube.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Bei jeder "laienbedienbaren Steckdose" ist ein 30mA FI (heute RCD) vorgeschrieben. Pro Anlage (Wohnung oder Haus) mindestens 2 um einen Totalausfall bei nem Fehler zu vermeiden und einen Notdiensteinsatz zu minimieren.

    Ist aber vorgeschrieben. Bei Aktualisierung der Anlage. Nachrüstpflicht gibt es nicht. Ebensowenig wie Bestandsschutz. Das ist ein Irrglaube.

    Macht ja auch Sinn die Dinger sind schon gut ,bei der kleinsten Kleinigkeit lösen die im Normalfall aus und die Spannung ist weg .

    Ab wann wurde das Pflicht?

  • Ja. Aber auch, vor allem, weil der Übergangswiederstand vom menschlichen Körper zu feuchten Böden recht unglücklich/ungünstig ist. Wenn ich z.B. auf meinem trockenen Holz/Kunststoff-Laminat stehe (in der restlichen Wohnung), dann wäre ein Anfassen einer 220V Phase wesentlich ungefährlicher.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (7. März 2018 um 11:15)

  • Ab wann der FI Einsatz Vorschrift wurde weiß ich nicht genau. Der Wechsel von 500mA auf 30mA war glaub ich um 2000 rum. Bin mir nicht sicher. Die Nummer mit den 2 FI pro Anlage war glaube ich in der Neuauflage 2007. In unseren Anlagen an der Osnabrücker Uni haben wir eine interne Begrenzung von 8 Stromkreisen pro FI.
    Es gab vor Jahren mal eine Videodokumentation von nem Typen (wenn ich das richtig in Erinnerung habe war der Professor für angewandte Technik in Amiland, kann mir aber täuschen und spielt auch nicht wirklich ne Rolle) der hat unter ärztlicher Aufsicht und vorheriger Verzichtserklärung die Funktion eines 30mA FI an sich selber getestet. In der Wanne, am Esstisch, in allen möglichen Bereichen hat er sich selber fehlerhaften Geräten und damit dem Strom ausgesetzt. Völlig irre. Er wollte damit die Sicherheit beweisen und war auch erfolgreich. bekloppt war´s trotzdem.
    Wurde ne zeitlang bei der Handwerkskammer als "demonstratives Lehrvideo" gezeigt.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Hallo,

    aus den Beiträgen von Play und Michael ergeben sich halt auch wieder der Punkt der entscheidend ist. Man muss Beurteilen können, und das setzt hat nunmal Wissen voraus.

    @iceman1306 ich stimme deinen Beitrag umfänglich zu, möchte aber zu 2 Aussagen differenzieren.
    Zum einen gibt und gab es nie einen Bestandschutz für elektrotechnische Anlagen, ich weiss nicht warum sich das so tief verankert hat. Sondern nur, wie du ja geschrieben hat, keine Nachrüstpflicht. Ist zwar für manche nur eine Wortglauberei, aber im Detail schon wichtig das zu unterscheiden. Wichtig ist meiner Meinung nach auch die Tatsache das die Anlage bei ihrer Errichtung den damaligen Normen/Gesetzen entsprochen haben muss.
    Das zweite betrifft die "Unveränderte Anlage". Man darf schon an alten Anlagen Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen durchführen, ohne die ganze Anlage auf die aktuelle Normenlage umzubauen. Da kommt aber immer der Begriff "Wesentliche Veränderung" mit ins Spiel. Eine Steckdose, oder auch zwei tauschen weil defekt ist OK, Unterverteiler tauschen weil die Sicherungen ständig auslösen (zb. alte H-Automaten und elektronische Geräte) nicht mehr OK.

    @Christian 1984 wie oben schon geschrieben ist eine Sicherung meist ein Leitungsschutz, der die Leitung bis zum Anlagenabschluss (Steckdose, Lüsterklemme am Lampenschluß, Klemmen in der Herdanschlußdose etc.) schützen soll.
    Moderne Leitungsschutzschalter haben zwei Auslöser, einmal einen thermischen Auslöser und zum anderen einen magnetischen Auslöser. Der thermische ist im Prinzip ein Bimetall was bei Stromfluss X nach Zeit Y abschaltet. Der magnetische Auslöser ist für den Kurzschluss, wenn der X-fache Strom des Nennstroms auftritt. Der erste Fall hat eine Zeitspanne bis in den Stundenbereich, der zweite meist im Bereich von 0,2 Sekunden. Hat man nun wie von Play beschreiben eine lockere Klemmverbindung, oder noch schlimmer einen lockeren Steckdosenkontakt, dann fliesst durch den erhöhten Übergangswiderstand im schlimmsten Fall nur soviel Strom der nicht reicht um den thermischen Schutz auszulösen, aber punktuell genug Wärmeenergie an der Klemme/Steckdose erzeugt um einen Kabel- oder Schwellbrand zu erzeugen.
    Seit kurzer Zeit wird in dem Bereich ja eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Das Teil nennt sich Brandschutzschalter AFDD, Arc Fault Detection Device. Auf deutsch gesagt ein sogenannter Fehlerlichtbogen-Schutzschalter. Dieser soll mal, wenn man den Verbänden und der Industrielobby Glauben schenken darf, die von dir angesprochenen Brände gänzlich verhindern. Das Ding soll dann zuverlässig Oberwellen erkennen können, die bei solchen Fehlverbindungen entstehen. Bei den US-Amerikanern soll das Ding weit verbreitet sein, wobei man aber auch bedenken sollte, das die meisten US-amerikanischen Häuser meist Fertighäuser auf Holzbasis sind und beim Brand in der Regel unmittelbar zerstört sind. Ich persönlich halte diese Art der herangehensweise für falsch, denn eine richtig und sauber installierte elektrische Anlage hat solche Fehler einfach nicht.

    Gruß
    Peter


    Aber all das schützt natürlich nur die elektrische Anlage, das einzige Gerät was den Mensch schützt ist, wie auch schon mehrfach genannt, der FI-Schutzschalter. Und dieser funktoniert halt auch nur wenn den Begebenheiten entsprechend richtig ausgewählt und installiert wird.

    "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    (Albert Einstein)"

  • Hätte Ich sein können. :D Dummerweise sagt das nicht aus, ob nicht ein Anderer ein Herzflimmern, ... bekommt oder man selbst auch ohne FI das Ganze überlebt. Von daher sind solche Versuche nur bedingt nützlich. Nach 53x 220V Schlägen glaube ich, daß ich aufgrund eines hohen Hautwiederstandes und einem guten Herzens gute Chancen habe.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play