Schußbilder von Match-Luftgewehren: Eigene und vom Hersteller beigelegte.

Es gibt 249 Antworten in diesem Thema, welches 34.709 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. Juni 2017 um 09:13) ist von the_playstation.

  • Das moderne LGs in Kombination mit dem Schützen präzieser sind ist eine Behauptung. Alleine schon daß das Laden des Diabolo leichter sein soll. Ich kenne einige, die das genau anders herum sehen. Zum voll verstellbaren Schaft. Yup. Aber auch viel Gerödel an den Skelett-Schäften, der stört und unhandlich ist. Die Schäft bestehen ja nur noch aus Löchern, Wiederhacken, Kanten, Ecken, ... Daher gibt es z.B. keinen einzigen beim Biathlon. Ein individuell angepaßter Holzschaft ist leichter, organischer, biometrischer und ergonomischer. Aber das ist halt eine Modeentscheidung.

    Ich kenne hier in Hamburg LG-Meister-Schützen, die mit alten Match-LGs gewinnen. Und wie schon erwähnt werden mit Abstand die meisten Rekorde mit den älteren Match-LGs gehalten. Wenn es so viel einfacher wäre, dann müßten die Rekorde ja nur so purzeln und von den Neuen ersetzt werden.

    Das manche nicht mehr hergestellt werden, hat mit der Produktion zu tun. Es werden in der Regel nur noch Modul-LGs hergestellt. D.h. ein System mit x Varianten von Aluschäften, ... Da braucht man sich nur mal eines der Videos von Air Ghandi anschauen. Dann wird das schnell klar.

    Für mich sind viele dieser Änderungen im Bereich Schäfte (ein User hier nennt Sie treffend Terminator-Protese) aber eher Modeerscheinungen. Wahrscheiinlich ist die Beschaffbarkeit von gutem Holz auch schwieriger gewordenn. Alu ist halt ein einfach in unbegrenzter Menge herstellbarer Werkstoff. Gutes Walnußholz, ... ist für den Hersteller schwerer in Mengen beschaffbar.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Wär jetzt interessant, alte Matchläufe in moderne Schäfte einzubauen und umgekehrt 8)
    Dann einen Top-Schützen das mal testen zu lassen. Dann würde man doch sehen, wo der Vorteil zu wieviel Prozent liegt (Schaft oder Funktionsprinzip).

    Wer Meisterschaften on Top schiesst, kommt um die neuen wahrscheinlich nicht rum. Für mich wär das aber nichts, ich finde sie einfach nur hässlich und die erinnern mich eher an einen Stabilbaukasten. Wenn es nur um die Funktion geht, könnte man auch Motorräder so bauen. Wär alles individuell verstellbar

  • Genau darauf zielte meine Grundaussage. Und im übertragenen Sinn geschieht das gerade bei meiner Match-KK.
    Ein Schützenkollege schießt mit genau dieser Konfiguration eines alten Match-KK, eingebaut in einem neuen Schaftsystem on Top in den Wertungen.
    Ob man das für den LG-Bereich generell 1:1 übertragen kann, ist allein schon durch die Vielfalt der Systeme problematisch. Ich sehe jedoch das Potential guter alter Handwerkskunst im Waffenbau, die vereint mit moderner Schaft-Ergonomie, zu erneuerten Spitzenleistungen der Waffe führt.

    Technixx

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Mmmmh. Da es viiele Rekordergebnisse mit max. Punktzahl bei der FWB 60x gibt. Was will man da noch verbessern? Mehr als eine max. Punktzahl geht nicht.

    Ich sehe zwei Unterschiede:
    1.) Das fehlende Spannen bei den Presslüftern.
    2.) Durch den anschraubbaren Krimskrams bei den Neuen ist es quasi noch mehr möglich, das LG am Schützen "festzuschrauben".
    Dadurch kann der Schütze z.B. beim Stehendschießen den Arm, der den vorderen Schaft hält quasi an den Körper anlehnen.
    Dann gibt es noch Gurte, ....

    Irgendwann gibt es wahrscheinlich LGs die per Magnet oder Klett an der Schießjacke festgeklebt werden und der Schütze dreht sich dann robotermässig wie ein Terminator in Richtung Ziel.

    Um es kurz zu machen. Man versucht Schützen zu "optimieren".Nicht das Luftgewehr. Das war schon perfekt.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Um dann noch die unterschiedlichen Schussbilder auswerten zu können, bedarf es aber einer Verkleinerung des Kalibers.
    Diabolo in 2 mm, mit Adapter zum Laden, weil man den nicht mehr greifen kann. Und die Jacke muß aufblasbar sein..verschiedene Kammern, individuell.

  • ...


    Irgendwann gibt es wahrscheinlich LGs die per Magnet oder Klett an der Schießjacke festgeklebt werden und der Schütze dreht sich dann robotermässig wie ein Terminator in Richtung Ziel.

    Um es kurz zu machen. Man versucht Schützen zu "optimieren".Nicht das Luftgewehr. Das war schon perfekt.

    Gruß Play

    Da ist schon etwas dran an Deiner Feststellung.

    Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet ist es jedoch ein sehr großer Vorteil und somit nichts Falsches daran, ein Gewehr fast schon am Körper kleben zu haben.
    Meine Steyr Challenge liegt selbst im Stehend-Anschlag fast schon bleitot, wenn ich sie nur mit der Linken Hand an der Schaftauflage gestützt halte.
    Das Einzige was wackelt, bin ich... ;)
    Meine Schießposition muss nicht mehr verändern werden um erneut anzusetzen, wenn ich mit der rechten Hand die Waffe bedienen muss; sei es das Parallaxerad, den Fokus, das Laden oder was auch immer.
    Das ist schon vorteilhaft und möchte es nicht mehr missen.

    Tx.

    Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.

  • Das stimmt schon. Mir hat aber diese Entwicklung schon bei den Bögen nicht gefallen. Da sieht man z.T. den Bogen zwischen den ganzen Stabilisatorengerödel, ... gar nicht mehr. Die Teile haben zum Teil nichts mehr mit Bögen zu tun. Ich befürchte, daß genau das auch bei den LGs passiert.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das moderne LGs in Kombination mit dem Schützen präzieser sind ist eine Behauptung. Alleine schon daß das Laden des Diabolo leichter sein soll. Ich kenne einige, die das genau anders herum sehen. Zum voll verstellbaren Schaft. Yup. Aber auch viel Gerödel an den Skelett-Schäften, der stört und unhandlich ist. Die Schäft bestehen ja nur noch aus Löchern, Wiederhacken, Kanten, Ecken, ... Daher gibt es z.B. keinen einzigen beim Biathlon. Ein individuell angepaßter Holzschaft ist leichter, organischer, biometrischer und ergonomischer. Aber das ist halt eine Modeentscheidung.

    Ich kenne hier in Hamburg LG-Meister-Schützen, die mit alten Match-LGs gewinnen. Und wie schon erwähnt werden mit Abstand die meisten Rekorde mit den älteren Match-LGs gehalten. Wenn es so viel einfacher wäre, dann müßten die Rekorde ja nur so purzeln und von den Neuen ersetzt werden.

    Das manche nicht mehr hergestellt werden, hat mit der Produktion zu tun. Es werden in der Regel nur noch Modul-LGs hergestellt. D.h. ein System mit x Varianten von Aluschäften, ... Da braucht man sich nur mal eines der Videos von Air Ghandi anschauen. Dann wird das schnell klar.

    Für mich sind viele dieser Änderungen im Bereich Schäfte (ein User hier nennt Sie treffend Terminator-Protese) aber eher Modeerscheinungen. Wahrscheiinlich ist die Beschaffbarkeit von gutem Holz auch schwieriger gewordenn. Alu ist halt ein einfach in unbegrenzter Menge herstellbarer Werkstoff. Gutes Walnußholz, ... ist für den Hersteller schwerer in Mengen beschaffbar.

    Gruß Play.

    Du kennst also Meister die mit alten Match LG`s gewinnen ? Und welche Rekorde werden mit alten Match LG`s gehalten ? ? Kannst du das irgendwie belegen,Ergebnislisten oder so etwas ? Oder nur vom hörensagen ?

    Und was heißt Hamburg, …dies ist doch nur ein kleiner Teil des Schützenwesens das du überblickst.

    Daß moderne LGs (und auch KK`s)in Kombination mit dem Schützen präziser (oder besser gesagt es ist damit einfacher gute Ergebnisse zu schiessen) sind ist keine Behauptung sondern Erfahrung von mir welche ich während langen Jahren aktivem Schießsport machen konnte.


    Aber auch deine Aussage daß ein individuell angepasster Holzschaft besser sein soll entbehrt jeder Grundlage da zum einen das „normale“ Schießen mit Biathlon (da ist es egal ob man die Mitte oder das schwarze irgendwo trifft) nicht vergleichbar ist, zum anderenkann ein schießen auf verschiedenen Schießständen ein verstellen des Schaftes nötig machen.
    Sogar eine unterschiedliche persönliche Tagesform kann dies schon erfordern. Somit wäre ein fester Holzschaft der immer nur ein Kompromiss sein ist immer nachteilig.


    Ohne Dir zu nahe treten und überheblich sein zu wollen hört man solches meistens von unbelehrbaren Schützen die ihre eingefahrene Meinung (Modeerscheinung usw. …) haben ohne mal über den Tellerand zu blicken.Es ist dann auch nicht verwunderlich wenn diese im hinteren Teil der Ergebnislisten zu finden sind bzw. sich im unteren Leistungsbereich bewegen. Das scheint auch die überwiegend vorherrschende Meinung bei Euch in HH zu sein, sieht man sich die eher (von einigen wenigen mal abgesehen) doch durchgängig niedrigen Ergebnisse der letztjährigen LM mal an.

    Wär jetzt interessant, alte Matchläufe in moderne Schäfte einzubauen und umgekehrt 8)
    Dann einen Top-Schützen das mal testen zu lassen. Dann würde man doch sehen, wo der Vorteil zu wieviel Prozent liegt (Schaft oder Funktionsprinzip).
    ...

    Auf das KK bezogen ist das aktuell Stand der Dinge. Ein Anschütz 1907 System unterscheidet sich teilweise nur im Laufprofil und dem Prisma zur Korntunnelaufnahme zu einem Match 54 (falls es eines der letzten Baujahre ist). Und dazwischen gab es noch das 1807.

    Ein Schützenkollege schießt mit genau dieser Konfiguration eines alten Match-KK, eingebaut in einem neuen Schaftsystem on Top in den Wertungen.
    ...

    Dank Baukastenprinzip geht heute vieles. Ich selbst verwende u.a. auch ein älteres Anschütz Match 54 System (mit aktuellem Abzug und Schloß) in einem Walther Anatomic Schaft.

    Mmmmh. Da es viiele Rekordergebnisse mit max. Punktzahl bei der FWB 60x gibt. Was will man da noch verbessern? Mehr als eine max. Punktzahl geht nicht.
    ...

    Wo gibt es die ? Kannst du dies irgendwie belegen ? Oder nur "hörensagen" ?

  • Ich habe mal (vor ca. 2x Jahren) das Netz recht intensiv durchsucht. Da sind ja Ergebnisse und Rekorde von Vereinen, ...gelistet. Geht man jetzt durch die Jahre und Jahrzehnte und sieht sich nicht nur die neuen an, dann zeigt sich, daß mit Abstand die meisten nicht mit aktuellen LGs geschossen wurden.

    Zum Holzschaft und der angeblich fehlenden Anpassungsmöglichkeit. Das ist Unsinn. Auch bei Holzschäften kann man beliebig Verstellmöglichkeiten wesentlich organischer und biometrischer integrieren. Ohne eine Alukonstruktion mit 97x Schrauben, Haken und Ösen.

    Ausser deiner Aussage, daß Du ein erfahrener Schütze bist, der halt alles kennt (mind. ganz Deutschland) und ich ja nur das kleine Dorf Hamburg mit über 2000000 Einwohnern sehe ich jetzt auch kein Beweis für deine Behauptung / These.

    Im übrigen habe ich ja die Vorteile des Baukastensystems genannt. Das ändert aber nichts daran, daß die Match-Vorkomprimierer mind. genauso präziese sind. Sonst hätte man Sie nicht derart lange gebaut. Auch lange paralell zu den Presslüftern.

    Wenn heute Meister mit neuen LGs schießen liegt das in der Regel am Marketing der Hersteller. D.h. bekommt ein Olympia- oder Weltmeister mit Sicherheit von Firma xy sdas momentane Flagschiffmodel zugeschickt. Genau so wie Fußballer Fußballlschuhe xy von Firma xy. Ob die Schuhe nun Murks sind oder nicht ist egal. Der Fußballstar bekommt ja genug Kohle dafür.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (12. April 2017 um 15:02)

  • @play

    Deine Ausführungen lassen mich zu dem Schluß kommen daß Du gar nicht organisiert d.h. im Verein/Verband schießt, sondern eher im heimischen Keller/Dachboden, oder ?
    Also alles gar keine eigens gewonnen Erkenntnisse sonst würdest du es besser wissen.
    Kurz zu mir, … ja ich war früher ziemlich oft auch in ganz Deutschland in Sachen Schießsport unterwegs. Heute reicht mir die jährliche Teilnahme an der DM in München.

  • @derschlaueded

    Und deine Ausführungen lassen mich zu dem Schluß kommen, daß Du dich weder im Internet, noch bei Vereinen, noch bei öffentlich ausliegenden Listen informiert hast, keinerlei Wissen über herstellerspezifische Leistungstests von LGs besitzt und einfach nur etwas behauptest, was faktisch nicht stimmt.

    Aber die LG-Gemeinde trennt sich ebenso wie die Bogen-Gemeinde. Ich sage nur mal Field Target.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ihr könnt hier natürlich endlos debattieren wer mal wieder von was keine Ahnung hat ||
    Ist halt alles auch eine Frage des persönlichen Blickwinkels.
    Die aktuellen Matchgewehre sind zu nichts anderem konstruiert als das entsprechende
    Regelwerk maximal aus zu reizen und optimale Anpassung an den Sportler zu bieten.
    Eben reine Turnierwaffen zum sturen Scheiben lochen auf 10 Meter.
    Eine rein sportliche Sache und Punkt.
    Mit dem althergebrachten Kulturgut Schußwaffe hat das nichts mehr gemein.
    Aber eben an diesem Kulturgut "Gewehr" hängen die Herzen. <3
    Eine "alte" Feinwerkbau, Anschütz oder Diana sind heute "Kult"
    Moderne Turnierwaffen mögen diesen Weg vielleicht noch finden...

  • Sehe ich genau so..und..der direkte Vergleich zählt . Ich hatte früher keine Informationsquelle zu irgendwelchen Diabolotests.Chronys...oder sonstwas. Man war nur auf die Info vom Verein angewiesen und hat einfach nur geschossen. Das heute bessere Ergebnisse geschossen werden, muß nicht unbedingt an der Technik liegen, kann aber. Aber welcher Anteil der Technik dafür verantwortlich ist, ist eben die Frage.

    LG-Schiessen ist eine unattraktive Sportart und die Vereine jammern über Nachwuchssorgen. Warum wohl ?

    Die werde ich nicht beseitigen können indem ich einfach nur die 10 halbiere und dafür die Grundausstattung immer teurer mache, die dafür verwendenden Geräte nur noch wie hässliche Werkzeuge aussehen lasse. Dann noch aufgelegt (kannte ich gar nicht, das dafür Gewehre angeboten werden). Evtl sollte man einfach mal über andere Disziplinen und auch Distanzen nachdenken.

    Biathlon ist doch ein schönes Beispiel, das gefällt vielen und ist auch Publikumwirksam. Hier ist Spannung und Dynamik drin. Ob der Schuss nun 0,1mm abweicht, ist egal, Hauptsache die Scheibe fällt um. Dazu brauch ich nicht so ein durchbohrtes Alu-Gestell.

    FT ist noch ein ganz anders Kaliber, da muß man sich um andere Sachen kümmern. Wettereinflüsse und wechselnde Entfernungen, ZF Know-How, Ballistik usw.

    Jedenfalls sollte man ein Gewehr nicht zu so einem Krüppelwerkzeug verkommen lassen :P

  • Genau Olja.

    Dazu kommen noch für den Schießsport spezielle Westen und Hosen mit speziellen Steifeinlagen, Bändern, ..., damit der Schütze besser / entspannter schießen kann, ...
    Das ist, was ich mit Klett und Magnet meinte. Das Ganze wird genau so absurd wie im Fifa Bogensport.

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Der Sinn seit einem Jahrzehnt ist, den Schützen aus der Rechnung zu nehmen. Der Trick besteht darin, quasi ein eingespanntes Gewehr zu bauen, daß aber so aussieht, als ob es eine Person schießt. Der Schütze (inkl. Weste, ...) ist quasi der Ständer. Dann noch elektr. Auslöser, ... Das Gewehr ist halt nicht die Schraube, an der man dreht. Auf 10 Meter sind Sie mehr als hinreichend genau. Das Ganze wird halt sehr geschickt und gewinnbringend vermarktet. Alleine der ganze Zusatzkrimskrams im Bereich Bekleidung, spezielle Schießschuhe, ... und Diopter, Irisblenden, Farbfilter, ....

    Gruß Play.

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ich bin bestimmt nicht der beste Schütze, aber meine ergebnisse im FT mit meiner FWB300 waren niederschmetternd. Mit der Steyr LG100 gehts zusehends Berg auf.
    Allerdings würde ich sagen meine ergebnisse waren hauptsächlich den Optiken geschuldet.
    Ist nicht einfach ne gute Optik zu finden die Prellschlagfest ist.
    was die Ergebnisse aufgelegt angeht nehmen sich FWB300s und Steyr LG100 tatsächlich nicht viel zumindest wenn man zum vergleich eine Freizeitplempe nimmt. Dennoch ist aber auch ein sichtbarer Unterschied zwischen der LG100 und der Walther LG400 Eco von meiner Lady. der Absorber macht sich schon bemerkbar wenn man beide Büchsen in direktem Vergleich zur verfügung hat.