aktuell schäbige Qualität bei Zoraki 918 + Zoraki R1 ?

Es gibt 148 Antworten in diesem Thema, welches 32.335 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. März 2017 um 21:46) ist von Gubi.

  • Guten Abend, jede Waffe wird einzeln beschossen. Das ist Fakt. Dafür gibt es extra Prüfmunition mit 30% höherer Ladung (lila Plastikkappe bei 9mm PAK). Gruß HD

    der Meinung bin ich auch, wie kommt Ihr auf die Annahme das die Waffen nur stichprobenmäßig beschossen werden, habt ihr etwas zur untermauerung dieser These?

  • ...siehe :

    Die PTB prüft die Muster und erteilt ihnen eine Freigabe. Auch werden alle SSW bis auf die 6mm-Versionen staatlich beschossen, und zwar jede einzelne Waffe (dann aber beim Hersteller, nur einzelne Bauartmuster werden staatlich geprüft). Im Ausland käufliche SSW haben in der Regel diesen Stempel nicht, daher sollte man die Finger in entsprechenden Waffenläden - etwa in Italien, Österreich oder der Türkei - besser still halten, auch wenn hier die Preise meist deutlich geringer sind als in Deutschland.

    Link :
    https://freeguns.jimdo.com/gas-schreckschuss/

  • Hallo Leute, ich habe da eine Frage zur Beschichtung vom Zoraki R1 Shiny Black


    Ist diese Beschichtung Shiny Black (glänzend) abriebfester und Beständiger als die Schwarze Matte???


    Die Frage würde wohl nur die Besitzer einer solchen Shiny Black betreffen ... :/

  • moin. vielleicht spiegelt sich bei zoraki der steile wirtschaftschichtliche abstieg der ganzen türkei wieder.
    die dürften schon leichte probleme haben, an geld oder material zu kommen, bei inzwischen 10% inflation im land.

    man wird sehen.....

    gruß edwin

    INVICTUS

  • ...joouu Edwin , nach dem einbruch im Touristgeschäft , kommt jetzt der einbruch im Waffengeschäft (ist sicher auch eine der besten Einnahmequellen dort) , und wenn,s so weitergeht dann ist,s bald dunkel da ... :whistling:

  • ich habe da eine Frage zur Beschichtung vom Zoraki R1 Shiny Black

    Wenn es die Rezeptur der allerersten 914er ist hält sie ordentlich was aus . . . 8)