Kaufberatung Luftgewehr um grob 200€

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 5.287 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (24. Mai 2013 um 23:24) ist von LEP FAN.

  • Hallo Gemeinde,
    bin grad hier in Texas mit nem texanischen Waffennarren auf einem Schießstand gewesen. Haben hier den ganzen Tag lang mit insgesamt 11 Waffen ne Menge große Löcher gezaubert und echt ne Menge Blei in die Heide gepumpt. Hat echt Spaß gemacht :)
    Lange Rede, nun wollte ich ENDLICH meinem Vorhaben mir ein Luftgewehr zu kaufen nachkommen.

    Zu meinen Vorstellungen / Anforderungen.
    Ich habe ein großes Grundstück und möchte auf diesem auf möglichst große Distanzen schießen. Die magischen 7,5 sind daher wichtig und ältere Gewehre die ggf. mehr haben / haben dürfen fallen für mich raus. Privatgrundstück muss absolut legal sein.

    Weiter ist mir ist wichtig das:
    - die Flinte auf sagen wir mal 25m+ so präzise wie möglich ist
    - das Gewehr auch dem Auge was bietet (ja, so bin ich halt, es muss auch halbwegs gut aussehen^^)
    - es darf NICHT co2 betrieben sein (hab keine Lust mir ständig für teures Geld die doofen Kapseln kaufen zu müssen)
    - Ein Zielfernrohr muss montiert werden können- wäre der Vorzugweg und die Abzugskraft einstellbar wäre das schon irre toll, geht bei nem vernünftigen Abzug aber nat. auch ohne
    - finde es recht sympathisch wenn es sich nicht um einen Knicklauf handeln würde, wäre aber auch keine Dramatik
    - absolut kein Muss, aber ich habe gelesen das es da auch einige wenige Modelle mit Magazin gibt. Das hätte schon was nicht nach jedem Schuss laden zu müssen (auch wenn
    gespannt werden muss).

    Besonders für die letzten beiden Punkte wollte ich keine Abstriche in Sachen Präzision machen oder bei sonst gleicher Leistung deutlich mehr zahlen wenn das nötig wäre.


    Ich bin selbstverständlich für absolut alles offen, habe mich aber auch schon mal ein wenig belesen / den Blick schweifen lassen.
    - Die Hämmerli Hunter Force Modelle 600 (127€),750 (170€) und vor allem das 900 (240€) gefallen mir sehr gut, haben schon ein nicht irpsiges Zielfernrohr, sollen ja so auch nicht schlecht sein, habe nur öfter gelesen das der Abzug bei den Teilen nicht das gelbe vom Ei sein soll (schwergängig, nicht einstellbar…).

    - Weihrauch HW35 (299€ bzw. 260€ ohne Zielfernrohr und Schalldämpfer), recht schlicht und eigentlich über dem was ich ausgeben wollte, aber wenn ihr hier nun alle sagt das das in der Preisklasse der Hammer ist komme ich mit dem Preis klar (ggf. auch mit noch ein paar Mark mehr wenn es sich richtig heftig bezahlt macht).

    - Mercury Calima (Carbine X) (229€), gefällt mir sehr gut und soweit man den Berichten trauen darf scheint es auch super zu funktionieren. Auch ist es grad von 329€ stark reduziert, scheint ja also auch was hochwertiges zu sein!?
    Hier noch die Frage zu den beiden Modellen. Das Carbine X (40cm) gefällt mir optisch extrem gut, ist soweit baugleich, aber vom Lauf her kürzer als das „normale“ Modell (45cm). Kann man das so vereinfachen das mit dem 5cm längeren Lauf 100% präziser ist / eine höhere Reichweite hat oder kann man das so nicht sagen?

    - Tell 220 in Nickel (179€ mit und 149€ ohne Ziehlfernrohr), Finde ich auch sehr schick und laut dem Bericht den hier wer geschrieben hat auch eine sehr gute Waffe.

    Ich werde nicht extrem oft mit dem Gewehr schießen und fände es daher schon gut wenn ich für um die 200€ etwas gutes bekommen würde. Wenn es da auch welche gibt die für weniger richtig gut sind wäre ich auch nicht böse.
    Wenn es aber hierbei so ist das man z.B. für 200 etwas bekommt das soweit nicht schlecht, aber eben auch nicht toll ist und das auch nicht grad ewig halten wird, man aber für 300 was richtig geniales bekommt das auch noch nahezu unkaputtbar ist (bzw. für das die Ersatzteilversorgung gewährleistet ist), dann würde ich das Geld auch gerne ausgeben.
    Es soll einfach ein gutes Gewehr sein mit dem ich gut auch auf kronkorkengroße Ziele schießen kann, von dem ich lange lange lange etwas haben werde, ich muss jedoch nicht unbedingt den Aufpreis für einen bestimmten Namen zahlen.

    Weitere Fragen:
    - Bei einigen Gewehren steht in der Artikelbeschreibung „Weitschuss“, was hat es damit auf sich?
    Klingt simpel, aber wenn dies nur angeben würde das diese Modelle auch noch auf für Luftgewehre lange Distanzen zielgenau sind würde es ja keinen Sinn machen sich eines ohne diese Kennung zu kaufen, oder?

    - Unterhebelspanner. Die Vorstellung einen starren Lauf zu haben gefällt mir irgendwie, aber gibt es hier klare Vor- und Nachteile?


    So, das ist jetzt hoffentlich nicht zu viel geschrieben, nur an anderen Stellen habe ich gelesen das sich drüber beschwert wurde wenn der Fragensteller mit Infos gegeizt hat :)


    Schon mal Danke für eure Hilfe!!!

    Einmal editiert, zuletzt von HanzDampf (23. Mai 2013 um 10:35)

  • Hallo!

    Ich kann Dir die FWB 300 empfehlen.So eins hab ich auch.Es handelt sich um ein Seitenspanner--Luftgewehr.Durch das Rücklaufsystem wird der Prell bzw.Rückstoss so aufgehoben.Es schiesst absolut präziese und ein Zielfernrohr kann auch montiert werden.Bei egun laufen die Dinger zw.150 und 200 Euro.Gibts allerdings nur noch gebraucht da nicht mehr hergestellt.Sind aber sehr robust.

    Steven

  • Hallo, als erstes mal willkommen im Forum. Das würde ich auch gerne mal machen - also schießen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten würde mir bestimmt auch riesen Spaß machen :). Aber nun zu deinen eigentlichen Fragen ich probiere sie mal nach und nach zu beantworten.

    Also zu deinem Grundstück als erstes du sagst es ist groß genug dann sollte das ja mit dem schießen im Garten schonmal passen, bedenke aber das kein Geschoss das Grundstück verlassen darf egal in welche Richtung/Winkel. Mit 7,5 Joule kann man bis 25-30m noch sehr genau schießen mit einem entsprechenden Gewehr auch Dosen sind auf 50m eigentlich absolut problemlos möglich ;)

    Gut ich hätte eine Waffe die meiner Meinung nach wie die Faust aufs Auge passt. Eine Feinwerkbau 300 es handelt sich um ein altes Matchluftgewehr mit Rücklaufsystem um den Prellschlag (Erschütterung beim Schießen) zu kompensieren. Es ist ein extrem genaues Gewehr allerdings kriegt man sie nur noch gebraucht und dabei muss man halt aufpassen das man keinen Schei* kauft. Das Gewehr ist allerdings extrem robust und man kriegt es eigentlich nicht kaputt. Bei dem Gewehr handelt es sich um einen Seitenspanner. Preislich kommst du mit 200€ leicht hin auch für eins im guten bzw. sehr guten Zustand.

    Das mit den Magazinen gibts eigentlich nur bei Pressluftgewehren und die spielen in einer anderen Preisklasse. Da fängt es ab 500 eigentlich erst an und nach oben sind auch nicht so schnell Grenzen ;) Bzw. kenne ich keine Federkolbengewehr mit Magazinen.

    Zu den Gewehren kann ich nichts sagen ich habe keine von denen die du aufgezählt hast. Ich habe auch die Feinwerkbau 300 nicht habe sie aber geschossen und du wirst nur gutes im Forum darüber lesen. Ich selber besitze ein HW97K von Weihrauch ein sehr gutes Gewehr allerdings kostet es ca. 340€ und liegt somit über deinen eigentlich Budget mir wäre es aber das Wert das es sich halt im Gegensatz zum Feinwerkbau 300 um ein Neugewehr handelt. Genauer schießen wird vermutlich die Feinwerkbau.

    So nun zum starren Lauf der hat den Vorteil das er immer in der selben Position ist somit sollte er genauer sein bzw. das Gewehr eine höhere Präzision besitzen. Das Hw97K ist ein Unterhebelspanner mit starren Lauf. Das Feinwerkbau natürlich ebenso allerdings halt ein Seitenspanner.

    Zum Lauf noch kurz was. Länge ist nicht immer alles ;) - Mit einem zu langen Lauf befindet sich die Kugel länger im Gewehr und man kann es deshalb leichter verreißen. Bei der Feinwerkbau 300 und bei der HW97K brauchst du dir keine Sorgen machen um den Lauf. Der ist perfekt so wie er ist!

    Hoffe ich konnte dir bisschen weiterhelfen

  • Also mit meiner FWB 300 schiess ich zuhause ab und zu auf die 10m LG-scheiben auf 23m aufgelegt.Wenn der Schuss mal nicht genau in der Mitte sitzt liegts nicht am Gewehr sondern an meinen Schiessfehlern.Habe 4 Luftgewehre aber das FWB ist das genaueste,Achja es lässt sich auch ganz bequem Spannen.

    Mfg Steven

  • Die beste Präzision und Abzug bietet für unter 200 Euro definitiv die FWB 300 oder ander ältere Matchgewehre.

    Wenn du allerdings was Neues haben willst, und noch dazu nen knicker, würde ich sagen HW 35. Das Neue WaltherLGV liegt leider oberhalb deines Budgets.
    Aber auch gebraucht ist eine 35er nicht verkehrt, und auch der Abzug ist einstellbar.

    Wenns nenummer kleiner sein darf (bei gleichen 7,5J) ist auch das HW 30 S (!) ne Empfehlung, aufpassen S nicht MII oder sowas besserer Abzug ;^)

    Ansonsten eine Baikal IJ 61 hat ein 5 Schuss Magazin und Starrlauf mit Seitenspanner, hatte ich selbst noch nicht, soll aber durchaus geradeaus schiessen.

    Ich würde mir ne neue Baikal (100 E) und ne gebrauchte 35er (80-120 E) holen, dann hast du die eine zum Plinken und die ander für päzise Schüsse :thumbup:

    Gruß

    Ach ja, bei allen genannten modellen ist der Abzug minderstens in der Härte verstellbar, und über den Weihrauch Rekord muss ich glaub nix mehr sagen.

    @Zodiak, doch es Gibt einige Federkolbengewehre mit Magazin, zB. di o. g. Baikal, Haener 310 und 49a und Diana

    Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd

    Einmal editiert, zuletzt von DerDuke (23. Mai 2013 um 10:42)

  • Ich würde mir zu Anfang ein Weihrauch mit Rekord-Abzug holen, was für Dich eben preislich drin ist. Die sind alle gut. HW30s, HW50s oder HW35s, letzteres wohl ein starker Preller und vermutlich schwerer zu schießen als die beiden kleineren.

    Weitschuss meint unter 7,5 Joule eigentlich nichts. Die HW35 mit Exportfeder bringt halt mehr Leistung als die HW50 mit Exportfeder, im WBK-freien Bereich schießen die alle auf 20 - 30 Metern gut.

    Knicker ist einfacher zu laden, an die Lademulde vom Unterhebelspanner hat man sich aber schnell gewöhnt. Ich schieß mit beiden Varianten gerne. Der einzige wirkliche Nachteil vom Unterhebelspanner ist der Preis. Aber 100 Euro mehr sind für eine 77k oder 97k gut angelegt, wenn man sie hat. Letzteres geht nur mit ZF zu schießen, aber auf 25 Metern machst Du eh nichts anderes.

    Das ein Knicker unpräziser ist als ein Starrlaufgewehr ist kann man pauschal nicht sagen. Bei sehr alten Gewehren ist der Knicklauf unter Umständen irgendwann mal ausgeleiert, so dass das Schießen mit ZF nicht mehr richtig funktioniert, weil es zu Treffpunktverlagerungen kommt, aber bis dahin ist es bei einem neuen Weihrauch lange hin.

    Zielfernrohr, weil sich die Frage sicher als nächstes stellen wird, da kann man im unteren Preissegment die prellschlagfeste Nikko Airking Reihe empfehlen. Auf 25 Metern am ehesten zu 4 - 12fach oder drüber. Für um die 100 Euro ohne Beleuchtung aber mit Montage. Der einzige Mangel, den ich bislang an meinem Airking feststellen konnte war der, dass sich bei Verstellung des Zoombereiches auch die Treffpunktlage veränderte. Die Entfernungsscala kann man auch vergessen, aber zum messen wäre das Glas ohnhin nicht geeignet.

    HW77k, HW30MKII, HW45, Zoraki-HP01.

  • So prazise wie möglich auf 25m. Das ist eine recht schwammige Aussage. Was für Ziele stellst du dir da vor?
    Am besten werde wirklich die alten Matchwaffen wie die FWB 150/300, Anschütz 380 oder Diana 75 laufen.
    Noch besser währe die nächste Generation der alten Matchwaffen, die Vorkompremierer, da hat man eigendlich fast alle Vorteile der modernen Pressluftwaffen nur das man die noch mit einem Hebel wie die alte Federdruckwaffen spannt.
    ZFs kann man mit wenigen Ausnahmen eigendlich auf jedes LG schrauben, da ist es einfacher die Modelle aufzuzählen wo das nicht so leicht geht. Wenn du dir was ausgesucht hast am besten vor dem Kauf hier nochmal nachfragen.
    Federdruckwaffen mit Magazin sind recht selten, aber möglich. Die meisten sind nur nicht unbedingt für extreme Präzision auf 25m ausgelegt sondern eher FUN Plinkingwaffen für den Nahbereich wie die Kirmesgewehre.
    Zu deinen Hunter Force Sets mit ZF sage ich mal lieber nichts. Schützen mit hohen Anspruch an die Präzision auf grösseren Entfernungen (für ein LG) geben das gleiche Geld schon fast nur für die ZF Montage aus. :D

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!

  • Ältere Match Waffen oder, wenn es neu sein soll eine Weihrauch dürften Deine Wünsche denke ich am besten befriedigen.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

  • Danke für eure Hilfe (und sorry das ich jetzt nicht per Zitat auf alles exakt Stellung nehme),

    ich denke dann ist ja weitestgehend alles gesagt.
    Wenn ich also mit dem FWB300 ein robustes Gewehr habe das nicht schlechter oder ggf. sogar noch genauer ist als neue Waffen für die ich das Doppelte ausgeben muss würde ich sag ist die Sache für mich klar.

    Woruf muss ich denn beim Kauf eines FWB300 achten?
    Wie kann ich prüfen ob das Gewehr in Ordnung ist, was es da auch immer geben kann (Lauf leicht krumm, Mechanik nicht 100%, Feder ausgenudelt…)?
    Gib es dort auch verschiedene Modellvarianten oder über die Baujahre Veränderungen die nicht uninteressant sind?
    Wie sieht es mit Ersatzteilen für so ein Gewehr aus, bekommt man da noch alles?
    (Ist das so wie der Name vermuten lässt „made in Germany“? Und seit wann wurden die eigentlich gebaut?)


    Noch eben am Rande, ich weiß nicht wie ich das präziser sagen soll. Hätte halt gerne auch auf größeren Entfernungen einen möglichst kleines Streufeld. Ob ich nun nur auf die Enten im Kugelfang, auf Zielscheiben oder Kronkorken schieße kann ich nicht sagen. Ehrlich gesagt verstehe ich aber auch nicht welchen Unterschied das machen soll, lasse mich da aber natürlich gerne belehren.

    Das es auch Gewehre für mehrere 1000€ gibt und ich mit 200 bis 300€ nicht an deren Leistungen rankomme ist mir auch klar, das meinte ich auch gar nicht. Lediglich wollte ich klar machen das für mich die Präzision der Waffe an erster Stelle steht, natürlich innerhalb des Preislichen Rahmens.

    Nochmals danke für Eure Hilfe, hätte nicht gedacht das einem hier so schnell und umfangreich geholfen wird, weiter so :)

  • Beim Kauf solltest du schauen das du eins bekommst welches ein :F: besitzt. Du wirst es eh vermutlich über das Internet kaufen denke ich mal da musst du dich halt auf die Artikelbeschreibung verlassen und auf die Bilder. Ich würde mir nur eins kaufen bei dem der Schaft und die Brunierung noch im guten Zustand ist und wo bereits die "Verschleisteile" wie z.B. Dichtung, Feder usw. getauscht worden sind. Wenn du das Gewehr direkt kaufst würde ich es auf jeden Fall Probe schießen wenn die Möglichkeit besteht dann merkst du ja ob alles passt.

    Es gibt verschieden Modellvariaten aber dazu können dir andere sicher mehr sagen. Es gibt auf jeden Fall ein Jugendgewehr von dem würde ich aufgrund der Größe abrraten.
    Feinwerkbau 300/300s kaufen
    Les dir das am besten mal durch.

    Die Gewehre sind Made in Germany den Produktionszeitraum weiß ich leider nicht aber gibt welche die sind ca. 40 Jahre alt nur so als Anhaltspunkt. Ersatzteile sind problemlos über den Hersteller zu beziehen.

    Was du meinst ist der Streukreis. Ich glaube jeder wünscht sich das der so klein wie möglich ist. Aber du bist mit der FWB 300 schon am richtigen Weg. Die passende Munition und Optik und du wirst mit deinem Budget vermutlich bestmögliche Gruppen schießen können.

    Kein Problem dafür gibt es schließlich Foren ;)

  • Man, hier lerne ich ja noch richtig was :)


    Noch eine Frage zu dem FWB300. Wenn jemand bei egun in die Überschrift zu seinem angebotenen Gewehr „links“ reinschreibt bedeutet das doch bestimmt, dass es sich dabei um eine Ausführung für Linkshändler handelt, oder?

    Wenn dem so ist könnte ich mit dem knallstock dann ja mehr so nix anfangen.


    Nur so am Rande, echt schade das die da fast alle unfähig sind mal eine vernünftige Artikelbeschreibung abzuliefern. Den Zustand der Gewehre kann man meist nur erraten. Ist ja auch lästig jeden Verkäufer extra anzuschreiben um ihm die Infos zu entlocken.

  • Links bezieht sich bei der FWB auf den Schaft. Das System ist da immer gleich. Da der Schaft der 300 aber besonders Ergonomisch geformt ist kann man das als Rechtshänder vergessen.
    Ich würde aber genau den brauchen, wenn ich nicht schon welche hätte :)
    Bei anderen Waffen wie z.B. bei der HW97 must du schon sehr genau wissen wo da der Unterschied zwischen rechts und links Schaft ist. die meisten würden das wohl noch nicht mal bemerken.

    Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages!