Petzauge, Papierstreifen oder Schießbrille?

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 4.609 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Februar 2013 um 15:59) ist von LEP FAN.

  • Namt beisammen,

    hab heut abend mal wieder Lust gehabt mit der LP65 ein paar Fahrkarten zu lochen... mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, dafür daß ich bei 2 Grad in der Halle stand und der "Arbeitsplatz" noch deutlich Verbesserung bedarf.

    die letzten Wochen hab ich immer das linke Auge zugepetzt und draufgedrückt und auch was getroffen (den schwarzen Bereich, nicht das Hallentor!), aber das zudrücken vom linken Auge ist natürlich nicht ideal, wissen wir wohl alle.

    heute hab ich dann einen Fetzen weißes Papier davorgeklemmt, so hab ich damals auch gemacht. wesentlich angenehmer.. Ergebnisse besser, keine Muskelverspannungen im Gesicht.

    nun kamen mir 3 Sachen hoch:

    - ich bin Brillenträger, das rechte Auge ist im Prinzip das dominierende, aber auch das schlechtere, Brille ist ca 3 Jahre alt, wenn ich morgens Nummernschilder auf der Autobahn ablesen will geht das über den Sicherheitsabstand hinaus. d.h. das Auge funktioniert, die Brille paßt.
    wenn ich aber nach nem harten Arbeitstag nach Hause fahre ist der Focusbereich beschränkt, beobachte ich schon länger, sitze im Büro viel vor dem PC. Focus liegt also eher kurz. der Sicherheitsabstand stimmt nicht. die weißen Markierungen auf der Autobahn vor der Brücke zeigen ja was ich als Abstand haben sollte.
    heute abend hab ich dann mit dem rechten Auge zwar Kimme und Korn gut focussieren können, aber ich konnte definitiv nicht auf knapp 7m sehen, wo ich nun die Fahrkarte, öh den Spiegel gelocht habe. ich konnte die Zielscheibe nicht focussieren mit dem Auge.
    werde ich nun alt oder fehlt das Training für das Auge?
    oder sollte ich nun einfach weiterprobieren und mir keinen Kopf machen?

    - oder sollte ich mir eine "Schießbrille" beim Optiker machen lassen.. linkes Auge ohne Linse, rechtes Auge eher auf zu weitem Focus liegend und damit die Chance dann auch mal die Zielscheibe focussieren zu können um zu sehen wo der Treffer gelandet ist?
    das linke Auge, auch gut 2.5 Dioptrin kurzsichtig, könnte bei fehlendem Glas vom Hirn ausgeblendet werden. man könnte auch ein Milchglas davor hängen oder eben ne Blende nach Norm. hauptsache hell.. (zupetzen ist ja dunkel)
    so ne Brille gibt es aber nicht für schmales Geld..

    - früher als Jungspund konnte ich zum Schluß mit beiden Augen offen schießen, das Hirn hat das linke Auge nur genommen um die Umgebung wahrzunehmen und wenn das rechte Auge gemeldet hat "Zielscheibe paßt" wurde das linke Auge ausgeschaltet und nicth beachtet, das rechte hat die Schußlinie beachtet und ich hab getroffen.
    daß sowas mit dem Alter schlechter wird ist mir klar!
    Ich arbeite quasi täglich mit Elektronik-Bauteilen der Klassen 0805 oder kleiner, die löte ich mit Pinzetten oder Heißluft oder so aus. Dennoch steht der Focus üblicherweise auf "kurz", also alles unter 2-3m
    wenn ich dann abends mal Karten lochen gehe, sollte ich den Augen einfach mal ne Stunde Ruhe geben oder kann ich da mit Hilfsmitteln was tun?

    bin da unsicher..

    in der Firma arbeite ich mit ca 1500-1700 Lux, erreiche also grad die unteren Grenzen der DIN 5035. Feinstarbeiten auf Uhrmacher-Niveau.
    in meiner Halle hab ich irgendwas oberhalb von 800 Lux, kann ich nochmal messen, meine Zielscheiben werden mit Neonlicht von oben bestrahlt, aber auch mit nem 300W Halogenfluter von unten links, also am Licht liegt es nicht meines Erachtens..

    wer kann mir dazu Tips geben?
    Luxmeter leih ich mir die Tage mal aus, Fotos vom "Schießstand" kann ich gerne posten...(freu mich aufs Gelächter, vertrag ich aber, keine Angst!)

    Gruß, Wolfi

    Warum wegwerfen wenn man es reparieren kann?

  • Moin!

    Probier mal, dir ein Stückchen Abklebeband aus dem Malerzubehör auf den oberen Teil des Brillenglases (Nichtschießauge) zu kleben.
    Besser wäre noch so ein beschriftbares, milchiges Klebeband. Hab ich auf meiner Schießbrille, geht recht gut!

    Gruß Patrick!

    Field Target im SC :W: ernsdorf

  • Hi,
    Da er wie er geschrieben hat Brillentraeger ist wird er sich sicher nicht jedesmal sowas auf seine Brille kleben wollen und dannach wieder abfummeln und Brille putzen. Wie gesagt versuch das mit so ner Blende mal. Klappt bei mir al Brillentraeger super.

    Malkie

  • Einfaches Vorgehen...
    Deine Brille muss so stark sein, dass Kimme und Korn scharf sind.
    Die Kimme Das Korn muss ganz scharf sein.
    Jetzt kann es sein, dass die Scheibe nur noch schemenhaft erkennbar ist.
    Dazu brauchts dann eine Irisblende. Zum Versuchen kann man ein Stück
    schwarzes Papier mit einem kleinen Loch, oder zum Testen mit mehreren
    unterschiedlich großen Löchern( etwa 2 bis 5mm) vor das Brillenglas kleben.
    Das Nichtzielende Auge sollte mit einer kontrastarmen Blende abgedeckt
    werden.
    Eine richtige Schießbrille ist zum Auge zentrisch und zur Visierung parallel
    ausgerichtet.
    Für den Hausgbrauch geht es auch so:
    Brillenstärke ermitteln, bei Aldi oder xy eine Sehhilfe für 2,50 kaufen, eine
    Seite abkleben, und auf die andere Seite ein schwarzer Karton mit
    ermitteltem Loch aufkleben. Fertig.

    Gruß Klaus

    Einmal editiert, zuletzt von Pellet (22. Februar 2013 um 21:35)

  • Es gibt auch so kleine Irisblenden, die mit einem Saugnapf auf die Brille geklebt werden.

    Sollte beim Zielen nicht normalerweise das Korn maximal scharf sein und nicht die Kimme?

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Namt beisammen,

    auf den Tip von Malki bin ich auch auf das da gestoßen:
    http://www.schiesssport-buinger.de/Schiessbrillen…elle--7096.html

    das wäre mit der vorgeschlagenen Blende für das linke Auge durchaus interessant.

    die letzten 2 Tage hab ich ja mit nem Papierstreifen rumgemacht, geht auch, aber ist halt auch immer bissl nervig, kratzt an der Nase usw..

    was auf die Brille aufkleben ist nichts, wäre für eine reine "Schießbrille" ok, aber nicht für die Brille mit täglichen Lebens, mit der ich dann auch abends wieder heim fahre.

    Gruß, Wolfi

    Warum wegwerfen wenn man es reparieren kann?

  • Hi,
    ja das kenne ich auch. Ich dachte es geht dir nur um das nicht zielende Auge. Sehe das auf Rundenkaempfen und Meisterschaften oefters. Klappt wohl recht gut.Die meisten nutzen wenn aber ne richtige Schiessbrille. Weiss nicht ob das mit Brillentraeger und nicht-Brillentraeger zusammen haengt.

    Malkie

  • Erst mal allgemein.

    Das nichtschießende Auge abdecken statt zukneifen hat noch einen anderen Grund.
    Man kann dann das Gleichgewicht besser halten.
    Kann man einfach mal probieren:
    Stell dich auf ein Bein und kneif nach einer Weile ein Auge zu.
    Wenn Du in der Lage bist mit beiden Augen offen zu schießen, ist das natürlich
    die optimale Lösung.

    Wenn nicht, sollte die Blende möglichst semitransparent sein und
    nicht zu viel vom Auge verdecken.
    Bei DSB Wettkämpfen ist die Breite der Blende außerdem
    neuerdings auf 3 cm beschränkt.

    Natürlich läßt sich sowas mit der Abdeckung der Schießbrille am besten
    einstellen, ist aber teuer.
    Ein kleiner Streifen an der Brille befestigt ist vielleicht nicht optimal,
    tut's aber eventuell auch.

    Wenn Du eine Schießbrille willst, würde ich einen Optiker konsultieren,
    der sich auf Schießbrillen spezialisiert hat.

    Der hier hat jede Menge Artikel zum Thema und gilt unter Sportschützen als
    die Nummer Eins wenn es um Schießbrillen geht.

    http://www.mueller-manching.de/warum.htm

    http://www.mueller-manching.de/seminar.htm

    Zum schießenden Auge:
    Was auch oft unterbewertet wird, das Auge braucht Sauerstoff um optimal zu funktionieren.
    Also beim Schießen auch auf Atemtechnik und außreichende Pausen zwischen den Schüssen achten.

    Lehrmeinung was man sehen sollte:
    Fokusierung liegt auf dem Korn, Kimme sollte noch klar erkennbar sein,
    Ziel ist unscharf und grau.
    Bilder dazu gibt es auf der vorgenannten Seite.

    Die Schärfentiefe zwischen Kimme und Korn kann man auch mit einer Irisblende
    an der Schießbrille verbessern.
    Das ist aber nicht ganz unproblematisch, da dies ev.
    das Auge übermäßig anstrengt.

  • Danke Tom_123,

    die Lektüre hat mir einiges geholfen, aber natürlich neue Fragen aufgeworfen..

    z.B. wie hell sollte der Stand sein? wieviel Lux auf der Scheibe und wieviel auf den Dias die vor mir auf dem Tisch liegen? wie hell sollte die Waffenablage vor mir sein? eher dunkel oder eher hell? eine schwarze Gummifußmatte oder eher den hellen Einlageschaumstoff aus dem Pistolenkoffer?
    daß die Pupille nicht permanent auf und zu fahren sollte beim Wechsel ist mir klar, das bringt Ermüdung.

    Frage ist auch der Kontrast der Scheibe zur Umgebung.. das Stahltor meiner Halle ist dunkelbraun, hat aber einen leichten Glanz wenn ich das Tor mit dem 300W Fluter anstrahle, da bin ich am überlegen was schwarz-mattes anzubringen. Die Kotflügelschoner glänzen leider auch, obwohl schwarz, in der Firma könnte ich eventuell 2m schwarzen Deko-Molton aus dem Bühnenbau abgreifen, der ist rau und absolut matt. das dürfte den Kontrast erhöhen.

    eine richtige Schießbrille für 200 oder 400 EUR will ich mir derzeit noch nicht zulegen, einfach zuviel Geld für den Anfang, ich will ja morgen nicht bei Olympia mitmachen, aber ich will z.b. sehen können, ob ich nun nen 8ter oder nen 10er geschossen hab nachdem ich die Waffe runtergenommen hab.
    früher war das alles besser, heute schaff ich das nicht mehr, zumindest nicht, wenn ich abends nach Feierabend mal eine Stunde draußen bin.

    früher konnte ich mit dem rechten Auge (damals irgendwas um 2.5dpt, Brille) problemlos den Focus verändern. Kimme+Korn, die Scheibe dahinter unscharf, Schuß gesetzt, nachgehalten, dabei Scheibe focussiert und gesehen obs ein 8er oder 10er war. dann abgesetzt, nachgeladen.
    das linke Auge hatte ich anfangs auch mit nem weißen Papier abgedeckt, später dann angefangen offen zu lassen und das Hirn hat dann einfach das Auge ausgeblendet.
    früher ging das alles.... heute nicht mehr so recht, einerseits wegen Alter, andererseits natürlich auch mangels Training.

    daher frag ich nun halt nach Tricks, Tips usw...
    eine Supermarktbrille zu nehmen und ggfls das linke Glas rauszunehmen oder weiß abzunegern wäre ne Sache, wenn ich aber dann zum Kugelfang vor laufe zum Scheibenwechseln müßte ich die Brille wechseln, das ist auch doof.
    ne Klappvariante wäre da angenehmer...

    die Schärfentiefe zwischen Kimme und Korn ist bei der LP65 nicht das Problem, das bekomme ich abgebildet, auch ohne mit dem Focus "manuell" zu spielen... durch die Schießerei vor über 20 Jahren, einen Job in der Mikroskopie und meinen heutigen Job kann ich in gewissen Grenzen den Focuspunkt des Auges hinlegen wo ich ihn will. früher ging das sogar für beide Augen unterschiedlich. ein Auge hat den Focus auf dem Werkzeug und der Umgebung, das andere auf der Lötstelle. keine Ahnung warum das heute nicht mehr geht...

    Gruß, Wolfi

    Warum wegwerfen wenn man es reparieren kann?

  • Zitat

    z.B. wie hell sollte der Stand sein? ...

    Die geforderten Werte findest Du in den Schießstandrichtlinien
    unter Punkt 2.4.2.

    http://www.dsb.de/media/PDF/Rech…tlinien2012.pdf

    Auszug Beleuchtung Schützenstand/ 10m Scheibe:

    ISSF: 300lx/1500lx
    DSB Wettkampfbetrieb: 150lx/1000lx
    DSB Mindestbeleuchtung:150lx/800lx

    Farben der Ablage usw. halte ich nicht für so entscheidend, das ist eher eine Geschmacksfrage.

    Sorry für den obligatorischen Hinweis, aber ich möchte nicht unerwähnt lassen,
    daß Schießstände von den Behörden genehmigt und abgenommen werden müssen.

    Zitat

    ...aber ich will z.b. sehen können, ob ich nun nen 8ter oder nen 10er geschossen hab nachdem ich die Waffe runtergenommen hab.

    Ok, aber ich denke mal es dürfte schwierig werden ein 4,5mm großes Loch auf einer schwarzen Scheibe
    aus 10m Entfernung zu erkennen.
    Bei einer Scheibenzuganlage holt man dafür normalerweise die Scheibe zurück.
    Hat man keine Zuganlage könnte man ein Spektiv oder Fernglas benutzen.

    Zitat

    daher frag ich nun halt nach Tricks, Tips usw...
    eine Supermarktbrille zu nehmen und ggfls das linke Glas rauszunehmen oder weiß abzunegern wäre ne Sache, wenn ich aber dann zum Kugelfang vor laufe zum Scheibenwechseln müßte ich die Brille wechseln, das ist auch doof.

    Na ja, schnell mal ein Trefferbild anschauen und Scheibenwechsel kann man doch
    auch mit einem Auge machen, oder verstehe ich da was falsch?

    Vorschlag statt neuer Brille:
    3cm Papier-, Transparentpapier-, oder Folienstreifen nehmen, einmal um das
    Brillenglas wickeln mit Ringgummi oder Tesa fixieren.

    Elastische Textilien gingen wahrscheinlich auch.
    Quasi ein 'Ministirnband' und dann einfach über das Brillenglas schieben.

    Ansonsten Papierstreifen in ein Stirnband oder eine Mütze schieben.
    Das machen auch viele.
    Stirnbänder mit Abdeckung gibt es auch zu kaufen, z.B.:

    http://www.schiesssport-buinger.de/Bekleidung/Sti…---134_142.html

    Diese Brillenaufsätze haben m.M.n. den Nachteil, daß sie nicht an jeder Brille
    optimal passen und das ganze dann meist in Fummelei ausartet.
    Das würde ich vorher ausprobieren, oder zumindest dort kaufen wo man Umtauschrecht hat.

    Ich hoffe das hilft irgendwie weiter, ansonsten frag nochmal nach.

  • Mahlzeit!

    ISSF: 300lx/1500lx
    DSB Wettkampfbetrieb: 150lx/1000lx
    DSB Mindestbeleuchtung:150lx/800lx

    Danke, die 800 schaff ich grad so.

    daß Schießstände abgenommen werden müssen ist klar.


    Ok, aber ich denke mal es dürfte schwierig werden ein 4,5mm großes Loch auf einer schwarzen Scheibe
    aus 10m Entfernung zu erkennen.
    Bei einer Scheibenzuganlage holt man dafür normalerweise die Scheibe zurück.
    Hat man keine Zuganlage könnte man ein Spektiv oder Fernglas benutzen.

    Zuganlage kann ich nicht aufstellen, die Halle dient sonst als Werkstatt, da geht das nicht. ich denke mit einer Hintergrundbeleuchtung könnte man nen hellen Punkt erzeugen und damit was sehen... bei dem Verein den ich neulich besucht habe, hab ich dann die Scheibe einfach 20cm vorgeholt, dann war der Strahler dahinter und ich konnte sehen, daß ich nicht mal die Scheibe getroffen hatte... (es darf gelacht werden!)


    Na ja, schnell mal ein Trefferbild anschauen und Scheibenwechsel kann man doch
    auch mit einem Auge machen, oder verstehe ich da was falsch?

    kann man sicher, ich fühl mich dabei aber nicht wohl, weiß nicht, vielleicht nur weil ichs nicht gewohnt bin auch mal einäugig rumzulaufen.

    Vorschlag statt neuer Brille:
    3cm Papier-, Transparentpapier-, oder Folienstreifen nehmen, einmal um das
    Brillenglas wickeln mit Ringgummi oder Tesa fixieren.

    bisher falte ich ein Papier und stecks dahinter.

    Elastische Textilien gingen wahrscheinlich auch.
    Quasi ein 'Ministirnband' und dann einfach über das Brillenglas schieben.

    hatte ich auch schon überlegt.

    Ansonsten Papierstreifen in ein Stirnband oder eine Mütze schieben.
    Das machen auch viele.

    Diese Brillenaufsätze haben m.M.n. den Nachteil, daß sie nicht an jeder Brille
    optimal passen und das ganze dann meist in Fummelei ausartet.
    Das würde ich vorher ausprobieren, oder zumindest dort kaufen wo man Umtauschrecht hat.

    "Rückgabe nach FAG" wäre nicht das Problem...

    Ich hoffe das hilft irgendwie weiter, ansonsten frag nochmal nach.

    grad mailt mein "Stammoptiker", daß er div. Schießbrillen und Zubehör vorrätig hat und nach Terminabsprache mit Waffe und Scheibe vorbeikommen kann. Da werde ich wohl demnächst einen Termin haben. :)

    Gruß, Wolfi

    Warum wegwerfen wenn man es reparieren kann?

  • Hi,
    wie gesagt, kauf die einfach so ne Blende fuer 20 Euro. Die kann man auf die Brille aufklippen und bei Bedarf, zum Beispiel Scheibenwechsel, einfach hochklappen und anschliessend wieder runterklappen.

    Malkie