Röhm rg96 plastik im patronenlager

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.215 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2013 um 08:00) ist von Klassiker2000.

  • Hallo.
    Das patronenlager kann keine kartuschen mehr lagern weil da drin eingebranntes plastik ist wie bekomme ich das wieder rausgepullt es sitzt richtig fest drinnen...

  • Hi Vip

    Das ist ein altbekanntes Problem was immer wieder bei verschiedenen Waffen auftaucht. Ich hab sowas imme rmit nem heiß gemachten dünnen
    Schraubendreher rausgeschmolzen und zum teil mit einer scharfen Pinzette oder Spitzzange entfernt. Ist zwar etwas Fummelarbeit aber danach
    kannst Du die Waffe wieder verwenden als wenn nix gewesen währe.

    Gruß
    Thomas

  • Hallo.
    Das patronenlager kann keine kartuschen mehr lagern weil da drin eingebranntes plastik ist wie bekomme ich das wieder rausgepullt es sitzt richtig fest drinnen...

    Versuchs mal mit Druckluft abwechselnd von vorne und hinten.

    MfG Kolibri

  • Nimm den Verschluss ab, mach nen Schlitzschraubenzieher vorne mit nem Feuerzeug heiss und rühre damit ein wenig im Patronenlager um.

  • Mit kochenden wasser klappt das tatsächlich nicht :D Ich probiere es jetzt mit schraubenzieher+feuerzeug

    Mann ist das nervig es will einfach nicht raus. ein richtig fetter klumpen der sich an die laufsperre festgebrannt hat

    Einmal editiert, zuletzt von vip08 (1. Januar 2013 um 19:20)

  • Das Bild ist schonmal Gut :thumbsup:

    Nimm einen Bohrer größe 3 ~ 4mm,

    den setzt Du ungefähr in der Mitte des Plastikklumpens an

    und drehst ihn von HAND, nicht mitn Akkuschrauber,

    sonst kommste noch auf der gegnüberliegenden Lauf seite raus :P

    ins Plastik rein. Wen er weit genug drin steckt, müsste es möglich sein

    den Bohrer mit dem Plastik rauszuziehen.

    gruß heiko

  • Es gibt eine tausendprozentige Methode , und ruck zuck ist der Lauf frei . :thumbsup:

    Ich habe das Problem regelmäßig wenn ich die Walther Blitz - Stop verschieße . Da löst sich die Kappe und frisst sich in die Sperre rein . :cursing:

    Ich habe alle die Vorschläger die gemacht wurden auch ausprobiert .Und gefummelt und gefummelt . Und es ging nicht . :cursing:

    Dann hatte ich einen Geistesblitz .Der tausendprozentig bei mir immer funktioniert hat. :thumbsup:

    Mache den Schlitten von der Waffe ab , ziehe dir dicke Arbeitshandschuhe an , setzt dir eine Schutzbrille auf , :^) und nehme eine andere Gasschreckschusswaffe .

    Und lade sie mit einer Platzpatrone. Halte dann die beiden Läufe aneinander. Und drücke ab. :!: :!: :!: :!: :!:

    Dann ist die Kappe sofort weg. Hab ich selbst vor 2 Wochen noch mal gemacht. :thumbsup:

    Die Waffe nimmt auch keinerlei Schaden dadurch . :thumbsup:

    Die Läufe können auch ruhig einen Millimeter auseinander sein .

    Hauptsache die Energie von der Platzpatrone kommt voll in den Lauf rein der verstopft ist. :^)

    Du kannst die Waffe aber auf in einer Ecke auf den Boden legen , die verstopfte mein ich . So das sie nicht ausweichen kann .

    Ziehe auf der Hand die schießt einen Arbeitshandschuh an .Knie dich vor der Waffe hin , und halte dir ein Brett oder irgendwas vorm Kopf ( es könnte ja mal sein das ein Funke zurückkommt).

    Und halte die beiden Läufe zusammen und drücke ab .

    Dann ist das Problem gelöst. :thumbsup:

    Wie gesagt ,das habe ich schon zig mal gemacht. Und weder ich noch die Waffe haben einen Schaden genommen . :thumbsup:

    Musst nur die nötigen Sicherheitsvorkehrungen treffen . :^)

    Ich hoff ich konnte dir weiterhelfen .

    Mit freundlichem Gruß

    Mamut :^)

    PS : Ich hoff du hast 2 Gasschreckschusswaffen . Nimm am besten auch eine Pistole . :thumbsup:

  • Den Tip halte ich für grob Fahrlässig! Auch wenn er mir sehr plausibel vorkommt, würde ich davon abraten selbst mit Schweißerhandschuhen etc. ist die Gefahr doch zu groß.

    Kleiner Bohrer, heiße Nadel und prokeln bis der Sch**ß draußen ist.

  • Wenn man die Sicherheitsvorkehrungen einhält ist das nicht fahrlässig .Ich spreche aus Erfahrung .Das Porkeln hat bei mir nichts gebracht. Ausser das ich die Waffe von innen und von aussen etwas verkratzt habe. Und ich aufgegeben hatte. Und die Waffe geistig schon aus meiner Sammlung abgeschrieben hatte. Aber wenn du meinst porkeln , dann porkel schön .Manchmal muss man geistig neue Wege gehen . Und wenn man die Sicherheitsvorkehrungen einhält besteht kein Risiko .Den die Dröhnung geht vorne in den verstopften Lauf rein . Und bläst die Kappe wieder raus. Und die paar Funken ,die daneben gehen sind nicht mehr gefährlich als wenn ich die Waffe normal schiesse .

    Gruß Mamut :thumbsup:

  • wieso gibt es diese Munition wie bei Revolverkartuschen nicht zugebördelt. Dann wäre das kein Thema . Bei der Weihrauch HW94 sowieso kein Thema, da Revolverkartuschen verschossen werden.