Hallo.
Das patronenlager kann keine kartuschen mehr lagern weil da drin eingebranntes plastik ist wie bekomme ich das wieder rausgepullt es sitzt richtig fest drinnen...
Röhm rg96 plastik im patronenlager
Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 2.215 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Heiße Nadel
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Hi Vip
Das ist ein altbekanntes Problem was immer wieder bei verschiedenen Waffen auftaucht. Ich hab sowas imme rmit nem heiß gemachten dünnen
Schraubendreher rausgeschmolzen und zum teil mit einer scharfen Pinzette oder Spitzzange entfernt. Ist zwar etwas Fummelarbeit aber danach
kannst Du die Waffe wieder verwenden als wenn nix gewesen währe.Gruß
Thomas -
Hallo.
Das patronenlager kann keine kartuschen mehr lagern weil da drin eingebranntes plastik ist wie bekomme ich das wieder rausgepullt es sitzt richtig fest drinnen...Versuchs mal mit Druckluft abwechselnd von vorne und hinten.
MfG Kolibri
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Druckluft hab ich nicht. Kann ich kochendes wasser in den lauf giesen oder sind da funktionen aus plastik die schmelzen könnten?
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mit kochende, wasser schmelzen????????? das klappt nicht!!!!!!!!!
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Nimm den Verschluss ab, mach nen Schlitzschraubenzieher vorne mit nem Feuerzeug heiss und rühre damit ein wenig im Patronenlager um.
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Mit kochenden wasser klappt das tatsächlich nicht Ich probiere es jetzt mit schraubenzieher+feuerzeug
Mann ist das nervig es will einfach nicht raus. ein richtig fetter klumpen der sich an die laufsperre festgebrannt hat
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Der mist weil einfach nicht raus.
kann ich das ding zurück schicken?
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Nimm doch einfach ein Heissluftgebläse und blas damit den Popel von vorne zurück !
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Nimm doch einfach ein Heissluftgebläse und blas damit den Popel von vorne zurück !
Geht auch ein föhn??
Hab leider kein heissluftgebläse da muss mal rumfragen.
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Das Bild ist schonmal Gut
Nimm einen Bohrer größe 3 ~ 4mm,
den setzt Du ungefähr in der Mitte des Plastikklumpens an
und drehst ihn von HAND, nicht mitn Akkuschrauber,
sonst kommste noch auf der gegnüberliegenden Lauf seite raus
ins Plastik rein. Wen er weit genug drin steckt, müsste es möglich sein
den Bohrer mit dem Plastik rauszuziehen.
gruß heiko
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ein feuerzeug mit dieser Lötflamme vielleicht ? weiß nicht wie man genau die bezeichnet.....
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Ich habe das Problem letztes Jahr mit dem Lötkolben gelöst...
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Es gibt eine tausendprozentige Methode , und ruck zuck ist der Lauf frei .
Ich habe das Problem regelmäßig wenn ich die Walther Blitz - Stop verschieße . Da löst sich die Kappe und frisst sich in die Sperre rein .
Ich habe alle die Vorschläger die gemacht wurden auch ausprobiert .Und gefummelt und gefummelt . Und es ging nicht .
Dann hatte ich einen Geistesblitz .Der tausendprozentig bei mir immer funktioniert hat.
Mache den Schlitten von der Waffe ab , ziehe dir dicke Arbeitshandschuhe an , setzt dir eine Schutzbrille auf , :^) und nehme eine andere Gasschreckschusswaffe .
Und lade sie mit einer Platzpatrone. Halte dann die beiden Läufe aneinander. Und drücke ab.
Dann ist die Kappe sofort weg. Hab ich selbst vor 2 Wochen noch mal gemacht.
Die Waffe nimmt auch keinerlei Schaden dadurch .
Die Läufe können auch ruhig einen Millimeter auseinander sein .
Hauptsache die Energie von der Platzpatrone kommt voll in den Lauf rein der verstopft ist. :^)
Du kannst die Waffe aber auf in einer Ecke auf den Boden legen , die verstopfte mein ich . So das sie nicht ausweichen kann .
Ziehe auf der Hand die schießt einen Arbeitshandschuh an .Knie dich vor der Waffe hin , und halte dir ein Brett oder irgendwas vorm Kopf ( es könnte ja mal sein das ein Funke zurückkommt).
Und halte die beiden Läufe zusammen und drücke ab .
Dann ist das Problem gelöst.
Wie gesagt ,das habe ich schon zig mal gemacht. Und weder ich noch die Waffe haben einen Schaden genommen .
Musst nur die nötigen Sicherheitsvorkehrungen treffen . :^)
Ich hoff ich konnte dir weiterhelfen .
Mit freundlichem Gruß
Mamut :^)
PS : Ich hoff du hast 2 Gasschreckschusswaffen . Nimm am besten auch eine Pistole .
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Ich meine natürlich Lauf an Lauf . Wie ich es geschrieben habe. Da wo der Raketenbecher reingeschraubt wird. Da müssen die beiden Läufe zusammenkommen . Und nicht ins Patronenlager schiessen .Dann verstopft sich das noch mehr.
Gruß Mamut :^)
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Den Tip halte ich für grob Fahrlässig! Auch wenn er mir sehr plausibel vorkommt, würde ich davon abraten selbst mit Schweißerhandschuhen etc. ist die Gefahr doch zu groß.
Kleiner Bohrer, heiße Nadel und prokeln bis der Sch**ß draußen ist.
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Wenn man die Sicherheitsvorkehrungen einhält ist das nicht fahrlässig .Ich spreche aus Erfahrung .Das Porkeln hat bei mir nichts gebracht. Ausser das ich die Waffe von innen und von aussen etwas verkratzt habe. Und ich aufgegeben hatte. Und die Waffe geistig schon aus meiner Sammlung abgeschrieben hatte. Aber wenn du meinst porkeln , dann porkel schön .Manchmal muss man geistig neue Wege gehen . Und wenn man die Sicherheitsvorkehrungen einhält besteht kein Risiko .Den die Dröhnung geht vorne in den verstopften Lauf rein . Und bläst die Kappe wieder raus. Und die paar Funken ,die daneben gehen sind nicht mehr gefährlich als wenn ich die Waffe normal schiesse .
Gruß Mamut
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wieso gibt es diese Munition wie bei Revolverkartuschen nicht zugebördelt. Dann wäre das kein Thema . Bei der Weihrauch HW94 sowieso kein Thema, da Revolverkartuschen verschossen werden.