@ Dispatcher: Sind die Kindermesser out of the box auch so scharf wie die anderen Opinel? Da kann man sich ja ordentlich mit schneiden.
Gruß
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@ Dispatcher: Sind die Kindermesser out of the box auch so scharf wie die anderen Opinel? Da kann man sich ja ordentlich mit schneiden.
Gruß
Japp, scharf wie ne Rasierklinge / so schraf wie die "Großen"...
Meine Kids habe auch jeder eins...und der einzige der sich damit geschnitten hat , bis jetzt jedenfalls, war ich .. .
P.S. stumpfe Messer halte ich für viel gefährlicher... wenn man damit "arbeiten" will
Eins habe ich auch und das kommt regelmäßig beim Forellenfischen zum Einsatz :^)
Länge der Klinge 120mm
@ Dispatcher: Ja über schrafe Messer geht nichts. Wenn man dann aber mal abrutscht und das Messer ist so richtig scharf dann wird es ganz böse. Mir mal mit meinem Helle Harding passiert. Danach hab ich fast ein Jahr gebraucht den Finger wieder ansatzweise wie vorher bewegen zu können. Seitdem bin ich mit dem Helle auch fast etwas paranoid.
@ Upsma: Schönes Bild ist das Holz gebeizte Buche?
Gruß
mal so reingefragt.
was ist an einem opinel so besonders?
Meiner Meinung nach eigentlich nichts, ausser, dass trotz einer simplen Konstuktion die Messer eine tolle Funktionalität und Qualität haben, preisgünstig sind und ich kein anderes Messer zum filitieren (Beispiel) kenne, was nebenbei noch klappbar ist, einfach und gut.
Jason, ich denke das, es war so.
@ Thilolinger. upsma hat eigentlich schon fast alles gesagt. Besonders ist halt die Arretierung. Außerdem gibt es die Messer in zwei verschiedene Stählen. Einmal als Rostfrei und noch als Kohlenstoffstahl. Bei der Kohlenstoffstahlausführung kann man sich ganz einfach Muster in die Klinge ätzen. Zudem wird gerade weil sie so günstig sind auch viel daran herumgebastelt.
Gruß
@ Thilolinger Opinel sind einfach Kult. Sie werden seit 120 Jahre ohne große Veränderungen gefertigt, sind günstig, einfach aufgebaut und leicht zu verändern (man kann die C-Stahlklingen super leicht ätzen mit Kaffee, Senf, Essig oder Zitronensäure )
Jason nein ich hab das in die gehärtete Klinge gefeilt. Weich glühen und wieder härten war mir zu aufwendig.
Erinnert mich an die Laguiole-Messer mit den Marken der verschiedenen Schmieden auf den Klingenrücken. Schick.
Gruß
Hab heute beim Schlitschuhlaufen mal eine Opinel Fotosessoin einegschoben.
Angeregt durch diese Opinel-Galerie und etwas Stöbern im www, bin ich auf dieses wunderschöne Opinel 1890 mit Lederetui gestossen:
Viele Händler haben dieses Jubiläumsmesser zum 120-jährigen Bestehen der Marke wohl nicht mehr, aber einige haben noch ein paar. Dem Messer fehlt der Sicherungsring, da dieser erst 1955 eingeführt wurde. Das Messer kommt mit Lederetui in einer kleinen Präsentationsbox mit einer Infokarte zur Geschichte von Opinel und dem Messer.
Mir gefällt es sehr gut und zum Schneiden ist es mir viel zu schade
Info: http://www.opinel.com/series-limitees/evenement/coffret-1890
Danke für das Foto. Ich finde die schlichte Opinel prägung auf der Kling besser als auf den neuen. Man sieht auch das sich eigentlich, bis auf den Ring nichts am Design geändert hat.
Gruß
Sehr schönes Opinel, AndreasD.
Ich frag mich nur: Wie wird die Klinge arretiert ,ohne Sicherungsring?
Mein Opinel währe zwar stramm genug um nicht gleich einzuklappen, aber wenns richtig trocken wird hält die Klinge nicht mehr in Arbeitsstellung.
Auf Wunsch schreib ich was zu meinem Outdoor Opinel:
Grifflänge: 10,8 cm
Klingenlänge: 8,2 cm
Klingenstärke: 2,5 mm
Gewicht: 63 g
Stahl: Sandvik Stahl 12C27
Griff: Polyamid-/Fiberglas
Preis: Beim örtlichen Händler 15€
Ich nutze das Messer gern als EDC, doch für den "Outdoor" Einsatz ist es auf keinen Fall meine erste wahl.
Der große Schlitz in der Klinge ist neben Daumenloch als Schegel öffner und konzipiert
.
Im Griff ist eine Pfeiffe eingebaut die zweckgemäß einen wiederlich grellen Ton erzeugt
Die Teilsägezahnung ist wie auch der Rest der Klinge im Auslieferungszustand gut scharf.
Wasfür mich gegen das Messer spricht ist nur das das Virobloc-System nicht bombig arretiert (Konstruktionsbedingt eben kein Vergleich zum Axis lock),
was ich aber schon vor dem kauf wusste.
Ob es als arretierendes Einhandmesser einzustufen ist, muß sich jeder selbst überlegen.
Wenn noch Fragen bestehen immer raus damit.
Gruß
Danke für dein Posting. Die neuen Varianten fehlen hier nämlich noch gänzlich. 2,5mm Klingenstärke scheint ja Stabiler zu sein, als die anderen in der Größe. Mit dem freien Führen könnte es tatsächlich Probleme geben. Ist ja einhändig aufmachbar und auch einhändig arretierbar. Wäre mal interessant das genauer zu klären. Wie kann man eigentlich den Wellenschliff schärfen?
Gruß
Wäre mal interessant das genauer zu klären.
Tja, da hilft wohl nur ein Feststellungsbescheid des BKA...
Meine persönliche Meinung ist, dass die Opinels ggf. einhändig zu öffnen sind, aber die einhändige Arretierung vom Hersteller nicht vorgesehen ist und in der Praxis auch nicht von "Jedermann" so praktiziert werden würde. Worauf ich hinaus will: Wenn Du das Teil Deiner Mutter in die Hand drückst, arretiert sie die Klinge mit beiden Händen. Für mich ist das definitiv kein Einhandmesser. Einigermaßen Rechtssicherheit bringt wie gewohnt nur der (teure) BKA-Bescheid, den man dann zu allem Überfluss auch noch mit sich rumschleppen darf
Gerade beim stöbern in You Tube gefunden.
http://www.youtube.com/watch?v=Mz6KHl5HbNk
Habe mir auch ein Opinel N´08. bestellt!
Bilder folgen.
Gruß Luger77
Opinel Herstellung im schnelldurchlauf.
http://www.youtube.com/watch?v=tOINV-U5GEg&NR=1
...aha, handliches Klappmesser das Opinel No 13 ;^)
Und legal zu führen müsste es doch auch sein, oder?!
gruß
Klar warum auch nicht es ist ja ein Zweihandfolder damit ist die Größe egal auch wenn das Opinel 13 gerne als Klappmachete bezeichnet wird.
Zweihand schön und gut, bei der Größe wird's dann eben als Hiebwaffe eingestuft.
Gruß