Mein erstes Luftgewehr

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.617 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Dezember 2010 um 15:48) ist von Dispatcher.

    Ich bin dabei mir mein erstes Luftgewehr zu holen.
    Preisspanne bis 300 euro.
    Es sollte gute Qualität und Präzision haben und wenn es geht bitte kein Knicklaufgewehr.
    Was könntet ihr mir empfehlen? wäre für Hilfe echt dankbar ^^
    (Ich werde das Gewehr in Deutschland bestellen, denn ich selber bin aus Österreich, deswegen werde ich mir ne Feder bei einem Waffenhändler einbauen lassen. d.h. die Kolbenschraube sollte keine Bohrung haben.)

    HW 77 bei SWS: http://www.sportwaffen-schneider.de/product_info.p…roducts_id/9409

    300 Euro, beste Qualität für diesen Preis, Starrlauf, erfolgreich demonstrierte Präzision und eine Visierung ist auch schon dabei.

    Warum soll es denn kein Knicklaufgewehr sein? Bei entsprechender Qualität sollte es da keine Präzisionsunterschiede geben, nur Vorurteile der Schützen.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

    moin moin

    merkwürdig das noch niemand zu einem FW300 geraten hat :D

    weihrauch Gewehre kann man empfehlen, habe selber das HW 77k, schieße aber lieber vorkompremierer.


    kannst dir ja bei egun.de mal ein FWB 300 angucken, sind noch um einges präziser, alleine schon weil die prellschlaggedämpft sind


    gruß

    Vermutlich weil er explizit nach einem Gewehr mit mehr als 7,5Joule gefragt hat.
    Das FWB300 ist aber rein technisch nicht für eine höhere Energie ausgelegt und Federn gibt es auch nicht.

    Allerdings hast du Recht das man mit dem FWB300 oder auch 150 mehr Spaß haben kann als mit manchem Exportgewehr :)

    Danke für eure Hilfe, ich glaube ich entscheide mich für das HW 77k.
    Noch eine Frage, ich hab das HW77k auch in 5,5 mm gesehen, die Feder die ich einbauen lassen will bringt das Gewehr auf ca. 15,5 J.
    Was sind die Vor- und Nachteile von den Kalibern 4,5 mm und 5,5 mm?

    Zitat von AndrewXios

    Danke für eure Hilfe, ich glaube ich entscheide mich für das HW 77k.
    Noch eine Frage, ich hab das HW77k auch in 5,5 mm gesehen, die Feder die ich einbauen lassen will bringt das Gewehr auf ca. 15,5 J.
    Was sind die Vor- und Nachteile von den Kalibern 4,5 mm und 5,5 mm?


    4,5mm hat eine gestrecktere Flugbahn und es ist somit auch möglich aus größeren Entfernungen ohne viel drüberhalten zu müssen, die Ziele zu treffen. Außerdem penetriert 4,5mm tiefer. Aber die Geschosse bringen durch ihr geringes Gewicht nicht so viel Energie ins Ziel. Bei 5,5mm ist es genau umgekehrt. Hat eine krümmere Flugbahn, und somit etwas schwere auf größere Distanzen zu treffen. Die 5,5mm Geschosse penetrieren nicht so tief bringen dafür aber mehr Energie ins Ziel.

    4,5mm ist für mich das Allround-Kaliber. 5,5mm würde ich nur für Pressluftgewehre mit mehr als 20 Joule empfehlen.

    Zitat von AndrewXios

    Was sind die Vor- und Nachteile von den Kalibern 4,5 mm und 5,5 mm?

    Beim Field Target beispielsweise sind die 4,5 mm Dias statistisch durch ihre kleinere querschnittsfäche erfolgreicher. Sie haben bei hohen V0 auch eien gestrecktere Flugbahn als die 5,5er.
    Wenn du <7,5 J schießen kannst, dann würde ich auf schwere Geschosse um die 1 Gramm zurückgreifen. Das ist gut für einen hohen ballistischen Koeffizienten (BC) welcher sich auf Cw-Wert, Querschnittsfläche und MAsse errechnet.
    Die 5,5er haben für mich keine Vorteile,außer das sie nicht ganz so fummelig zu laden sind.

    "Mein Bär der hat acht Ecken, er ist ein Oktobär!" [Q]

    ...Die 5,5er haben für mich keine Vorteile,außer das sie nicht ganz so fummelig zu laden sind....

    Vermutlich schießt du nur in der Halle oder bei Windstille... ;) und vermutlich meinst du größer als 7,5...

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