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Mir ist schleierhaft warum ich das Gas ablassen soll?
Zu viel Geld hab ich auch nicht.
Somit lasse ich die drin.
Naja, das zischt halt und dann ist das Gas weg 
Deswegen gibt es ja den praktischen 2 x 12g Kapseladapter... 
Den Adapter hab ich selbst 
Nur mag ich nicht mit einer angestochenen 88g Kapsel mein AM850 ne Woche in meiner Dachgeschosswohnung bei 30°C stehen lassen.
Und falls direkt fragen kommen: Die 88g Kapsel gabs gratis zum Gewehr dazu. Ich wollt halt mal schauen ob man ausser "Schussanzahl" sonst irgendwelche Unterschiede bemerkt.
klassische frage: WARUM??
paar tage mit kapsel werden der am auch nicht schaden.... das ablassen schädigt die dichtung eher....
Nur mag ich nicht mit einer angestochenen 88g Kapsel mein AM850 ne Woche in meiner Dachgeschosswohnung bei 30°C stehen lassen.
Das sollte kein Problem sein. Der Druck ist um die 70 Bar. Auch Pressluftwaffen können über lange Zeit unter Druck stehen. Da sind 200 oder gar 300 Bar dahinter. Schraubt man die Kartuschen sehr oft raus, so wird das die Drichtung aufreiben. Wann das eintritt entzieht sich meiner Kenntnis wie ebenso der Preis bzw. Reperaturaufwand. Er dürfte jedoch nicht allzuhoch sein.
Im Zweifelsfalle würde ich mich nach den Empfehlungen der Bedienungsanleitung halten.
Im Zweifelsfalle würde ich mich nach den Empfehlungen der Bedienungsanleitung halten.
Ein Hersteller schreibt, dass die Kapsel nach dem Schießen entfernt werden sollte.
Also ohne Zeitangabe.
Für mich klingt das ein wenig wie:
"Bitte belasten sie möglichst häufig die Dichtung mit massiver Abkühlung und Abrieb und kaufen sie möglichst häufig neue Kapseln."
Ein Schuft, wer Böses dabei denkt!
Stefan
Hmm ich ging davon aus, das dass Ventil eher nen schaden nimmt, wenn dauerhaft Druck ansteht.
Da kann ich Dich beruhigen, es ist dem Ventil völlig egal. Bei mir liegt zb jetzt aus Zeitmangel schon seit 2 Wochen der S&W CO2 Revolver unter Druck herum mit halbvoller Kapsel... Eine Steyr LP10 steht bei mir immer unter Druck seit ich sie habe, das sind mittlerweile auch fast schon zwei Jahre. Es tut dem Ventil nichts.
Bin ein wenig Technisch involviert in Ventiltechnik, daher kann ich dazu sagen, das es dem Ventil ziemlich egal ist, ob Druck ansteht oder nicht.
Der Dichtung ist wiederholtes Schockfrosten und Wiederauftauen jedoch nicht egal...
Zur erklärung: Ein übliches Ventil kann auf 2 Arten funktionieren: Es kann "Vorwärts" geöffnet werden- dabei presst der Druck (CO2 oder Pressluft egal) den Ventilstößel in seinen Sitz.
zum öffnen wird es gegen den Druck betätigt.
Und es kann "Rückwärts" betätigt werden, dabei hält eine Feder im Ventil gegen den Druck. Zum betätigen wird diese kurzzeitig entlastet.
Bei der 2ten Variante steht die Feder zwa ständig unter Spannung, das tut dieser aber auch nichts. Jedoch geht dabei etwas schneller der Restdruck flöten.
Der Dichtung wird durch das Schockfrosten genauso geschadet wie einer Straße im Winter. Wasser und Schmutzteilchen frieren ein und bilden spitze Kristalle. Diese schaffen sich gewaltsam Platz im und am Dichtmaterial,
wenn das wiederholt passiert wird die Dichtung in ihrer Struktur geschädigt und mürbe oder porös. 
Und zur Pressluftkartusche:
Die Ventile sind in Bauweise 1, siehe oben, gefertigt und darauf ausgelegt ständig "unter Dampf zu stehen. Die kann man Jahrelang "rumoxidieren" lassen!
