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hi Wolfgang
für das bedrucken kannst du jeden tintenstrahl- oder laserdrucker nehmen der einen waagrechten papiereinzug hat. das papier (karton) einer zielscheibe ist so steif dass es nicht richtig um die umlenkrolle kommt (aus der papierlade zb). ich drucke manchmal auf karton mit meinem einfachen Brother laserdrucker - papier durch den kuverteinzug durchlassen und geht einwandfrei 
lg
sebastian
Keine Empfehlung, da Oldtimer: HP 930 C, das Druckbild ist ok.
Man muß eine benutzerdefinierte Papiergröße einstellen. Sonst wird´s Müll.
Klappt sogar mit der sam-trainer Software. Die skaliert die Größe der Standardscheibe um auf eine einstellbare Entfernung, z.B. für´s Hometraining.
Erfahrungen mit S/W-Lasern interessieren mich. Passt da die Qualität ?
Andreas
peinlich 
gruß master
Hallo,
Ich bedrucke meine Rückseiten mit einem Canon IP pixma 3000 aus der Lade herraus.
Sollte mit allen Nachfollgemodellen eben so gehen.
Wichtig,Benutzerdefiniertes Format wählen.
MfG
phundy
Original von master747
Wenn man gebrauchte Zielscheiben bedruckt sind doch schon löcher drin oder hab ich nen Denkfehler?gruß master
Haste noch nie Löcher zugedruckt?
Mußte am Drucker natürlich weiß einstellen!
Schlaf jut
iwan
oh Mist ich hab im Startpost mir das Wort gebraucht hinein phantasiert 
z
ich nehme alles zurück und behaupte das gegen teil
beschämter Gruß master
Original von master747
Wenn man gebrauchte Zielscheiben bedruckt sind doch schon löcher drin oder hab ich nen Denkfehler?gruß master
ok master,
du hast es scheinbar begriffen. 
Leider bin ich noch nicht so weit...
Ich hänge noch bei den vorhandenen Löchern 
bitte klärt mich auf, ich will doch nicht dumm sterben 
Grüßle
Ersma
Ich glaube es geht darum, die Rückseite von gekaufen Zielscheiben mit individuellen Zielen (Z.B. FWK Scheiben) zu bedrucken 
achso,
darauf wäre ich nie gekommen. 
Danke für die Aufklärung!!!
Grüßle
Ersma
je nach menge lohnt sich ein laserdrucker, der im farbauftrag eher dem offsetdruck (die farbe bleibt ob auf und zieht nicht ins druckmedium ein) gleicht.
Hi @ all,
da ich ja mutmaßlich der "Schuldige" an diesem Threat bin melde ich mich auch mal zu Wort.
1.) was KBasti gesagt hat ist völlig korrekt. Der Papierlauf sollte gerade sein - sprich das zu bedruckende Medium sollte nicht umgelenkt werden - dafür sind die Scheiben wirklich zu dick
2.) Stellt in eurem Druckertreiber nach Möglichkeit die Papierdicke (Grammatur) auf dickes Papier oder Pappe ein. I.d.R. wird das Medium dann langsamer durch den Drucker transportiert.
3.) Ich finde Tintenspritzer sind für diese Arbeit nicht unbedingt zu empfehlen. Der Grund dafür ist die Papierbeschaffenheit der Scheiben. Sie haben eher die Eigenschaft von Löschpapier und somit ist kein ordentliches Druckbild möglich und es erinnert an ein Aquarell
4.) ich habe meine Druckvorlage im Photoshop vorbereitet. d.h. ich habe die PDF-Vorlage geöffnet (das geht mit Photoshop) und mir die Datei dann in eine A4-Vorlage eingefügt. Ich kann also ohne Probleme im A4 Format drucken.
Viele Grüße
Woolfman
Moin
also ich hab son uralten Ormig Umdrucker, mit soner kurbel anner seite, kennen manche bestimmt noch.
hab mir damit immer die zielscheiben zum üben(wo es halt nich auf haargenaue wettkampfgeeignete zielscheiben ankam) gedruckt, eght ansich ganz gut, und fallen ja fast nur kosten für papier an
Ich benutze meine Canon Pixma ip3600 für das Drucke von Zielscheiben. Aber nicht auf normale Zielscheiben sondern auf 180gr/m2 Kopierkarton.
Der ist sehr billig ( ca. 3 Euro pro 250 Blatt ) und es lassen sich trotzdem schöne runde Löcher schiessen. Ausserdem passen auf das A4 Format viel mehr Scheiben. Wenn ihr viele Zielscheiben drucken wollt dann kann ich euch nur einen gebrauchten alten Laserdrucker empfehlen. Achtet aber darauf das er dicke Papiersorten verträgt und zum bedrucken von Zielscheiben dürfen sie nicht um eine Umlenkwalze gelenkt werden sonst brechen sie. Selbst probiert habe ich schon einen HP Laserjet 5L . Den gibts bei Ebay schon um wenige Euro und die Tonerkartusche kann man selber nachfüllen. Billiger gehts nimmer.
Die beiden hab ich mir mal gestaltet....
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Aber nicht auf normale Zielscheiben sondern auf 180gr/m2 Kopierkarton.
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Achtet aber darauf das er dicke Papiersorten verträgt und zum bedrucken von Zielscheiben dürfen sie nicht um eine Umlenkwalze gelenkt werden sonst brechen sie.
Ich habe mich auch auf 180g-Papier eingeschossen. Funktioniert tadellos. Zum erstellen der Zielscheiben (ich brauche verschiedene) verwende ich printtargets.net. Ich benutze dazu einen Laser mit Umlenkrolle und drucke auf A4 bzw. A3 für Pistolen-Scheiben. Bisher hatte ich noch keine Probleme mit der Umlenkrolle.
