Luftgewehr mit vorkomprimierter Luft

Da fallen mir spontan 2 Daisy's ein:

Black Grizzly
Modell 880

Besitze leider keines der beiden, aber ich habe eine Daisy Red Ryder, welche in der gleichen Preisklasse liegt (jedoch mit Federdruck) und muss sagen, dass die Daisy Gewehre eigentlich ganz spassig sind...aber nicht mehr.
Würde es auf jedefall wieder kaufen.

Das Modell 880 hat sogar einen Gezogenen Lauf und ist für Diabolos ausgelegt!
Und hat (in der offenen Variante) ca. 12J (wie das bei euch in DE mit dem aussieht weiss ich nicht)

Grüsschen
Flo

Ja, dass die Grenze bei 7.5J liegt wusste ich schon, aber das heisst noch lange nicht, dass die Daisy Modell 880 mit auch tatsächlich ganze 7.5J hat...

Ich meinte es gibt einen Testbericht auf Muzzle.de...mal schauen...ja, hier ist er:
Daisy Modell 880

Steht nichts über die Mündungsenergie der Variante...wird wohl schon so sein wie du sagst...um die 7.5J

Falls das jemand hier weiss, würde mich echt interessieren.
Das Modell 880 werde ich sicher irgendwann mal zulegen, sieht echt toll aus!

Grüsschen
Flo

diana52,
was soll das denn für ein Modell von Baikal sein? Meinst du die MP-514k?

Zitat

Ich meine solche wie FWB 600er und Anschütz Super Air 2001.

Da fällt mir noch das Anschütz 2002 Super Air, FWB 601-603, Steyr LG1, Diana 100, Walther LGR, Walther LG90, Walther LGM 1, Walther LGM 2 und das Walther LG 210 ein.

Beim Kauf würde ich auf Verfügbarkeit von Ersatzteilen achten.

Am Besten sieht es da bei FWB und Anschütz aus. Zum Steyr und Diana kann ich nichts sagen was die Ersatzteile betrifft. Ich vermute aber stark, dass wenigstens Diana noch ausreichend Teile liefern kann.

Bei Walther sollte es zumindest für die neueren Waffen wie das LGM2 und das LG210 noch Teile geben. Ältere Walther-Gewehre würde ich nicht unbedingt kaufen, es sei denn man hat eine Quelle für Ersatzteile.
Am Besten fragt man vor dem Kauf der Waffe beim Hersteller an, wie es mit Teilen aussieht.

So viel ich weiß kann das LG210 sogar noch auf Pressluft umgerüstet werden.

Häufig zu finden ist das Anschütz 2001, welches kurze Zeit später von 2002 abgelöst wurde. Einige Schützen hatten Probleme den Verschluss zu schließen. Wenn man weiß wie es geht, spielt das aber keine Rolle. Vorteil beim 2001: Man kann ohne Probleme ein Zielfernrohr montieren. Beim 2002 sind die beiden Schienen unterschiedlich hoch.

Die FWB 60x-Reihe hat sich natürlich auch bewährt. Das FWB 600 wurde schnell vom 601 abgelöst, weil der Spannhebel keine Sicherheitsrasten hatte. Rutschte man beim Spannen vom Hebel ab, sprang er wieder auf und prallte eventuell dem Schützen gegen den Kopf.

Das FWB 603 ist das modernste der Reihe und besitzt alle Eigenschaften der aktuellen Wettkampf-Waffen, z.B. den innenliegenden Absorber.

Eine Zielfernrohrmontage auf den FWB-LGs ist problematisch, da sich die Ladeklappe nach oben öffnet. Zudem ist die Prismenschiene sehr kurz. Bastler bekommen das aber trotzdem hin, indem sie u.A. die Ladeklappe kürzen oder sich gleich die Klappe vom Modell Laufende Scheibe bei FWB bestellen.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen.

Gruß Matthias

Zitat

Original von ThunderDragon
diana52,
was soll das denn für ein Modell von Baikal sein? Meinst du die MP-514k?

IMHO ist das ein Federdruck LG und kein Vorkomprimierer.

Gruß
Christian

Schau:
Baikal MP-514K

Hallo!

Willst Du das an meinen Testbericht anhängen oder vielleicht lieber selber einen Testbericht aufmachen?

Gruß Matthias

Guten Morgen,

ich kann Dir leider nur vom FWB 601 berichten,da ich das Gewehr selbst besitze und für FT einsetze.
Die Präzision ( natürlich) ist mehr als ausreichend(Matchgewehr halt).Sehr viel mehr wirst Du selbst mit neusten Pressluftwaffen nicht erreichen.
Besitze das Gewehr etwa seit 2002 und hatte bisher keinerlei Probleme oder Defekte, aber im Falle des Falles sollte es auch mit der Ersatzteilversorgung und Reparatur direkt bei FWB problemlos aussehen.Das Prisma ist für eine ZF-Montage ausreichend.Hast zwar nicht üppig viel Platz,aber es paßt.Die Ladeklappe ist auch kein Problem(einfach kürzbar bzw gegen eine kürzere austauschbar).

Fazit: Ein Kauf,den ich nie bereut habe!

Hoffe,ich konnte Dir weiterhelfen

Gruß Thomas

Zitat

Original von Mr. Flo
Ja, dass die Grenze bei 7.5J liegt wusste ich schon, aber das heisst noch lange nicht, dass die Daisy Modell 880 mit auch tatsächlich ganze 7.5J hat...

Ich meinte es gibt einen Testbericht auf Muzzle.de...mal schauen...ja, hier ist er:
Daisy Modell 880

Steht nichts über die Mündungsenergie der Variante...wird wohl schon so sein wie du sagst...um die 7.5J

Falls das jemand hier weiss, würde mich echt interessieren.
Das Modell 880 werde ich sicher irgendwann mal zulegen, sieht echt toll aus!

Grüsschen
Flo

Ich habe die schwarze Version vom Daisy Modell 880
ist garnicht schlecht das Teil und hat wenn man 6 bis 8 mal pumpt auch richtig Kraft

nur leider geht einem das Pumpen bald auf den Kranz

was ich auch noch zum 880 empfehlen kann kauf dir die Version mit Holzschaft
die ist vom Gewicht um einiges besser und besser verarbeitet

ich habe bei mir den Schaft mit Acryl ausgefüllt das macht schon ne menge aus

Ja, es wird Zeit, daß irgendjemand mal die Avantis 753 , 853 und 853 C importiert, die liegen alle unter 7,5 Joule und der Markt ist da.