Zeigt her eure zerbröselten und geplatzten SSW

Es gibt 80 Antworten in diesem Thema, welches 19.716 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. März 2010 um 21:27) ist von Vogelspinne.

  • Moin.
    Da ja bekanntlich immer wieder darum gestritten wird, welche Qualität die eine oder andre SSW bietet, ja ganze Firmenpaletten der schlechten Qualität bezichtigt werden, habe ich hier die idee, das jeder seine gehühnerte (zerstörte) SSW hier mal als Bild reinstellt mit einer Kurzbeschreibung des traurigen Ereignisses.
    Ich kann dazu leider nichts beitragen da mein cp1 (Röhm) einfach nicht kaputtgeht.
    Bisher.

    Also mal frisch ran ans Werk und lasset uns staunen!

    Gruß Rabe

  • Von meinen knapp 12 SSW die ich besitze/besaß, hat es lediglich einmal eine ME8 Detective zerlegt.

    Der Schlagbolzen hatte sich durch den Stoßboden durchgearbeitet. LEIDER habe ich damals das Gute Stück direkt der Abfallwirtschaft geschenkt.

    Ansonsten kann ich trotz intensivem Gebrauches meiner Waffen, keine Verluste anzeigen. (Röhm,Umarex, Weihrauch)

  • Zum zeigen müsste ich erstmal ein gescheidenes Bild machen.
    Dazu habe ich zumindest Heute keine Lust. *lol*

    Mir hat es jedenfalls mal den halben Schlitten einer SM 110 weg gehauen, beim Versuch 20 Jahre alte Pfeffer-Munition zu verschießen. :confused2:

    Im nach hinein konnte ich sagen, die SM 110 hat nicht gehalten.
    Aber die Pfeffermunition hat ihre Wirkung auch nach 20 Jahren bei behalten. *lol*

    Danach hab ich einfach nur geheult.
    Zum einen, weil meine SM kaputt war und zum anderen, na ihr wisst schon ..... :schluchz:


    SG: Florian

    3 Mal editiert, zuletzt von Floka (21. Dezember 2009 um 19:57)

  • Kimar M75, ich habe sie aber so für kleines Geld gebraucht gekauft.

    Neuen Schlitten, verstärkt, gabs noch bei ME. Keine Ahnung warum und wieso die so gelitten hat:



    Gruß

    cz75

  • Die Kartuschen sehen ja sauber aufgeblasen aus. Hast Du eventuell die alten 8mm in einer 9PA verschossen?

    Ihr Glück ist Trug und ihre Freiheit Schein:
    Ich bin ein Preuße, will ein Preuße sein!

  • Nein das sind .315 ;)

    Und da ist nur das Grüne richtig vorne rausgedrückt worden und vorne
    ist ein Loch drin

    Aber komischerweise nur in der Waffe. In allen Waffen gabs keine
    solche Probleme.

    Gruß Florian

    2 Mal editiert, zuletzt von FlorianH (21. Dezember 2009 um 20:40)

  • Zitat

    Original von pandur
    Was soll da auch groß passieren, wenn der Schlitten reisst.

    Die meisste kinetische Energie wird von der Verschlussfeder gefressen, dann noch die Umformarbeit beim Brechen des Materials..., da bleibt nicht mehr viel übrig an Restenenergie, die einem den Schädel penetrieren könnte. ;)

    Ich konnte glaub ich den Schlitten nach hinten leicht von Hand abziehen
    ohne nennenswerten Wiederstand.

    Gruß Florian

  • Das "aufblähen" und der Gerissene Schlitten sind ein Indiz dafür das die Schließfeder zu schwach war, eine Kartusche kann sich IM Lager gar nicht so weit aufblasen.

    Also muss das Aufblasen beim zu frühen auswerfen (was über die Verschlussfeder "gesteuert" wird) entstanden sein.

    Gruß BB

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Die Kartusche ist aber nicht aufgeblasen, die passt immernoch mit spiel
    in ein Patronenlager.
    Und die Schließfeder ist auch stramm.

    Es ist nur die grüne Kappe vorne rausgedrückt worden!

    Vielleicht ist die Laufsperre direkt an der Kappe dran und die Kappe der
    Kartusche konnte nicht aufplatzen?
    Dadurch erhöhte sich der Druck innerhalb der Kartusche und setzte sich
    rapide frei? Was den Schlitten starker zurückwarf?
    Anstatt wie bei einer normalen verbrennung wo es langsamer abgeht?

    Kurze theorie

    Gruß Florian

    2 Mal editiert, zuletzt von FlorianH (21. Dezember 2009 um 20:48)

  • Du vergisst die Laufsperre!

    Hülsen können sogar auf voller länge aufreisen, ich hab irgendwo welche rumliegen, ich mach gleich mal ein Foto.

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Hier mal ne gerissene Mercury 8mm und ne gerissene RWS 9mm P.A.K.

    Gruß BB

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

  • Die 9mm stammt aus ner RG96 mit nochmals gekürzter kurzer Feder (man erschlage den Trottel der das gemacht hat, und nicht mal die Windung angelegt.......)

    Die 8mm kam aus meiner Combat Eagle so raus, da war die Feder ziemlich matschig.......

    "Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn ich bin die absolut gemeinste Drecksau in diesem verdammten Tal!!!"

    Einmal editiert, zuletzt von Bierbauch_Baer (21. Dezember 2009 um 21:07)

  • Die .315er von Umarex sehen auch öfter so aus wenn sie aus der SM Cop geflogen kommen, das ist nur die Plastickkappe die sich aufbläht. Di eWaffe hat vielleicht gerade 150 Schuss durch und war neu. Die Feder ist sehr stramm, kommt mir fast ein bisschen zu stramm vor, aber mittlerweile funzt das DIng richtig. Ab und zu fliegen die grünen proppen auch ganz weg. Passiert aber nur bei der Umarex Mun.
    Gerissene Hülsen hatte ich schon in allen möglichen Waffen, keine davon ist mir um die Ohren geflogen.
    Selbst in einer ziemlich neuwertigen EGP65 hatte ich das schonmal mit RWS Munition, da ist einfach irgendwas mit der Hülse faul wenn die reisst.

    When I was just a baby, My Mama told me, "Son, Always be a good boy, Don't ever play with guns"

    by Johnny Cash "Folsom Prison Blues"

    Einmal editiert, zuletzt von FBO (21. Dezember 2009 um 22:04)