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Das Modell gibt es schon etwas länger - ist zur Zeit das einzige Revolvermodell von Record, da der 2000 eingestellt wurde.
Hahn und Mechanik sind aus Stahl, der Rest Zinkdruckguß. Die Qualität liegt irgendwo über den Umarexen und unter den Röhmern.
Danke für die schnelle Antwort werde den mal bestellenJ Wegen der Qualität mache ich mir keine Sorgen, meine Record Cop hat ca. 400-600 Schuss Hintersiech und macht immer noch Pengggggggg. 
und wie sieht der zerlegehebel bei deiner record cop aus???
gruß Fleischkind
Ah ja das habe ich ja fast vergessen Upsssss Sorry nach ca. 300 Pengggg musste ein neuer her. Aber die 5 Euro die ich bezahlen musste sehe ich als nix.
Hatte noch glück das ich den Bügel mit einem austreiber raus drücken konnte.
ich hatte mir auch überlegt die cop zu kaufen aber als ich gesehen hab wie der zerlegehebel aussah bei nem kumpel der 150 schuss gemacht hab hab ichs gelassen.
erinnert mich sehr an das problem der p22
gruß Fleischkind
Bei der SM Cop in .315 gabs das Problem anscheinen auch schon, meine habe ich kurz vor Silvester letzten Jahres neu gekauft über Egun. Der Bolzen hat sich nach ca. 250 Schuss teilweise zerlegt, diese eine NAse ist abgebrochen, lösen sich bei der Record Cop die Griffschalen auch immer? Bei meiner lösen sich die Schrauben der Griffschalen von ganz alleine beim schiessen. Hab von Record schon einmal nen Satz schrauben ordern müsse. Hatt die 9mm Cop eigentlich auch nen Stahlstoßboden? Das wäre schonmal ein wichtiger Grund sie der P22 vorzuziehen, der toßboden meiner .315er Cop sieht trotz 300 Schuss noch aus wie neu.
Original von Denis->
Bei meiner Record Cop lösen sich die Griffschalen nicht habe die auch nicht so oft abmontiert. Ob der Stossboden aus stahl ist weiß ich nicht, aber würde mich nicht wundern das er doch aus Stahl ist weil für 400-600 Schuss sieht er echt gut aus keine eindrücke nix sauber. Bei der P22 die ich vorhin hier erwähnt habe sieht er richtig schlimm aus eindrücke teilweise richtige Kratzer. und das bei mir nach ca. 300 Schuss der Schieber gebrochen ist sehe ich nicht so eng bei der P22 habe ich hier im Forum schon Brüche unter 100 Schuss gesehen. Würde die Record immer der p22 vorziehen.
P22 ist ziemlich empfindlich.
Da würde ich mir lieber ne P99 Commando holen.
Aber nix geht über Röhm ausser Erma und Weihrauch.
Da brauchst du doch bloß den Schlitten abzunehmen und nachzusehen, wenn da Stahl eingesetzt ist, dann sieht man das auch.
Original von Denis->
Record Cop den Stossboden aus stahl hat??
Soweit ich weiß: JA, da sich bei meiner Cop der Stoßboden in den Hahn "hineingearbeitet" hat (leichte Spuren von Unebenheiten wie ein Stempel "reingedrückt"), wird das wohl Stahl sein, denn weder Zink, noch Aluminium schafft das.
MfG, Mike.
Original von crassmike
Soweit ich weiß: JA, da sich bei meiner Cop der Stoßboden in den Hahn "hineingearbeitet" hat (leichte Spuren von Unebenheiten wie ein Stempel "reingedrückt"), wird das wohl Stahl sein, denn weder Zink, noch Aluminium schafft das.
MfG, Mike.
Stoßboden in den Hahn hineingearbeitet? 
Sollte der Hahn nicht eigentlich nur auf den Schlagbolzen treffen? Oder ist die Cop eine besondere Konstruktion?
Habe gerade nachgesehen sieht für mich aus wie Stahl. Die nächsten 300 Schuss können also kommen .....
Also die Artikelbeschreibungen bei den Händlern sagen: Stahlstoßboden!!
So einfach kanns sein, wenn man sich zu helfen weiß 
Dan ist es ja dank 
xxnorbertxx 100 % sicher. Die Record Cop hat einen Stahlstosboden 
Original von crassmike
Soweit ich weiß: JA, da sich bei meiner Cop der Stoßboden in den Hahn "hineingearbeitet" hat (leichte Spuren von Unebenheiten wie ein Stempel "reingedrückt"), wird das wohl Stahl sein, denn weder Zink, noch Aluminium schafft das.
MfG, Mike.
Das wovon du redest nennt sich Schlagbolözenh und Hahn, der Schlagbolzen ist bei eigentlich jeder SSW aus Stahl, aus Zink wäre er viel zu schnell kaputt. Also Hahn aus Zinkguss und Schlagbolzen, der Hahn kriegt ne Delle weil das Material des Hahnes wesentlich weicher ist als der Stahl aus welchem der Schlagbolzen ist, bei machen Waffen wird dem mit nem Stahlhahn oder einem kleinen Stahleinsatz in dem Bereich wo der Hahn auf den Bolzen trifft vorgebeugt.
Kann man auch nachträglich einbauen, wenn der Hahn genug "Fleisch" hat, Loch bohren, Gewinde reinschneiden, Schraube hoher Güteklasse reinkurbeln, Schraube abschneiden und planfeilen.
Der Stoßbodenn ist der Bereich vom Schlitten gegen den die Patrone "Stößt", wenn sie durch die vorne entweichende Pulverladung nach hinten getrieben wird, einige SSW haben hier eine Stahleinlage im Schlitten, ist diese nicht vorhanden verformt sich der Stoßboden stark und Hülsen fangen an sich zu verklemmen, der Schlagbolzen hängt fest usw.
Ich hoffe diese kleine Erklärung hat ein wenig Licht ins Dunkel gebracht.
