Hmm, ist vielleicht ne blöde Idee aber unter Umständen machbar.
Grundsätzlich kann man ja metallene Gegenstände mittels Galvanisierung z. B. versilbern (für die Pimps: vergolden geht natürlich auch ;D).
Vom Prinzip her ist das ja auch ganz einfach:
Man nehme einen Kunststoffbehälter, fülle diesen mit Elektrolyt (leitende Flüssigkeit), lege das Werkstück mit dem Minuspol eines Autobatterieladegerätes verbunden hinein und gebe eine Silberplatte mit dem Pluspol des Ladegerätes verbunden hinzu (wichtig ist, daß sich Werkstück und Platte nicht berühren).
Einschalten, warten, fertig!
Den Spannhebel eines LG zu versilbern wäre also schon mal das kleinere Problem.
Meine Frage an die Physiker/ Chemiker hier im Forum wäre nur wie das bei größeren Werkstücken (komplettes LG System) ist, klar die Wanne müßte größer sein, vermutlich auch die Silberplatte (hab auch was über Silberelektrolyt gehört).
Wie gleichmäßig könnte so eine Heimwerkerlösung von der erzielten Oberfläche her sein?
Was wäre zu beachten?
Grüße.