na dann muß man eben in den verein hinfahren. ganz einfach...
gruß edwin
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na dann muß man eben in den verein hinfahren. ganz einfach...
gruß edwin
Hangholz z. B. wächst langsam und hat enge Jahresringe, ob das dem Förster gefällt oder nicht.
Der Holzbestand hat auf die Pfeilqualität keinen Einfluß, weil der Bedarf minimal ist. Wenn sich jemand
ein Holzhaus baut, langsam gewachsen, mondphasengeschlagen, handgebeilte Balken, kerngetrennte Dielen... mit diesem Material kann man ganz Deutschlands Bogenschützen mit Holzpfeilen zudecken.
Und wenn der private Parcoursbetreiber nicht die Fläche und die Mittel hat, um Compoundbögen und
Armbrüster schießen zu lassen, dann ist das halt so. Es tut schon auch weh, mit anzusehen, wie die
Monsterschleuderschützen zu dritt an dem armen Tier ziehen, während der vierte sein ganzes Gewicht
an den Pfeil hängt - gut ist das nicht, für´s Tier und was ist hier schon rumgeheult worden, weil ein Arrow-Jack 160.- € kostet.
Schießt der einfache Bogenschütze ins Tier, so kitzelt das halt nur.
Zum eigentlichen Thema:
Schönes Video das die Problematik Holzpfeil zeigt. Je nach Lagerung weitere Trocknung, ... kann Er auch krum sein oder krum werden.
Gruß Play
ist klar da wird so ein rundholtz aus dem stamm gemacht, und die maserung läuft teilweise nicht grade durch
die können schonmal in die tonne
dann arbeitet holz ewig .klar kann da was krumm werden .deswegen lackier ich die schäfte ja auch.
wer antiquitäten hat kann es manchmal knacken hören, holz arbeitet immer, auch nach 150 jahren
deswegen hab ich meine schäfte früher selber ausgesucht....
gruß edwin