Minitest 9mmR Abwehrmunition - Ergebnis ernüchternd (Victory und Wadie)

Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 9.350 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Januar 2018 um 00:06) ist von Schrotty.

  • Hallo zusammen,

    ich habe eben 2 x 3 Schuss Abwehrmunition in meinem HW 88 getestet. Das Ergebnis war echt ernüchternd.

    Die Victory Pfeffer haben problemlos gezündet. Aber der Knall war extrem "mickrig". Subjektiv nicht mal Kaliber .22 Niveau. Dazu überhaupt keine Stichflamme.

    Die Wadie CS hatten subjektiv deutlich mehr Dampf. Ordentliche Stichflamme, der Revolver hatte fast sowas ähnliches wie einen mininmalen Rückstoß - im Gegensatz zu den Victory. Aaaaaaber: Leider haben zwei Kartuschen erst beim zweiten abschlagen gezündet.

    Einerseits könnte man sich ja freuen, dass sich - wie so oft geschildert - bei den Wadie die Zundhütchen NICHT rausgedrückt haben. Bringt aber alles nix, wenn die Kartuschen nicht richtig zünden.

    War jetzt sicherlich keine wissenschaftliche Abwandlung, aber ich dachte mir ich schreib' es mal nieder. Vielleicht interessiert dieser Erfahrungsbericht den einen oder anderen. ;)

    Browning GPDA 8 x2. Colt 1911 2. Geco 225, 1910. Glock 17 SV. Walther P 22 x2 + P22R, P22Q, P 88 x2, PK 380, PPK, PP x2, P99+SV. HW 88 Super Airw. x2. Erma EGP 55. Röhm Little Joe, RG 3, 8, 9, 56, 69, 89 + RG 96. Mauser HSC 84, HSC 90 , K 50 + Magnum. Perfecta FBI 8000, IWG Government Sportclub IPSC. Reck Miami 92, Commander, G5 "light", Baby. ME Mini Para, Falcon. SM 110 x 2, SM 110a. Valtro 85, 98. Zoraki 906, 914, 917, 918. Umarex Python, Sherlock Holmes .22. Berloque + diverse weitere.

  • Tests solcher Art müsste man wohl regelmäßig machen, wenn ich hier und auch anderweitig lese, welche teilweise katastrophalen Qualitätunterschiede - wenn man teils überhaupt von Qualität sprechen kann - Knall- und Abwehrmunition so an den Tag legt. Ein verhunztes Sylvester ist die eine Sache, geht es um die eigene Haut, geht das mal gar nicht. Alles wird in diesem Land geprüft, unterliegt irgendwelchen Normen, aber bei SSW Munni scheint es das alles nicht zu geben. Ich suche auch gerade guten Kartuschen, warum es die Firma Wadie noch gibt - eine Frage, die sich mir nach zahlreichen Threads und Beiträgen immer mehr aufdrängt. Testen und zurückschicken geht dabei leider nicht. Komisch, zu meiner Jugendzeit hat man sich einfach das passende Kaliber besorgt und die Kartuschen liefen, ich kann mich nicht daran erinnern, größere Probleme damit gehabt zu haben.

    Liegt es wirklich nur an den Kartuschen, oder trägt auch ein Teil der neueren PTB Murksereien ihren Teil dazu bei? Ich weiß es nicht. Gibt es überhaupt einen Hersteller, den man uneingeschränkt empfehlen kann?

    Danke für Deinen Test! :thumbsup:

    Auf der ganzen Welt gibt es nichts schwächeres als Wasser. Doch in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt ihm nichts gleich.

    Tao Te King
    Taoistisches Weisheitsbuch

  • Ähnliche Erfahrung habe ich mit dem HW88 in Verbindung mit der FlashDefence-Kartusche von Wadie gemacht, die sich auch nur nach wiederholtem Abschlagen zünden ließ.

    Vielleicht helfen Dir die berühmten Distanzringe zur besseren Zuverlässigkeit.

  • Ja, regelmäßig testen wäre nicht verkehrt. Aber erstmal die örtliche Möglichkeit haben und "rumknallen" können. Dann noch der Kostenfaktor, der bei Abwehrmunition nicht gerade gering ist.

    Motivation meines Versuchs war natürlich in erster Linie zu prüfen, ob mein HW 88 die Kartuschen verträgt. Fehlanzeige.

    Letzlich 16 € (Versandkosten mal außen vor gelassen) in den Wind geblasen.

    Früher empfand ich die Munition auch als deutlich besser. Glaube aber nicht, dass es an der PTB liegt. Die hat damit nichts zu tun. Vermutlich eher ein Ergebnis von Kostendruck und Einsparpotentialen, die bis zum Erbrechen ausgereizt werden.


    Vielleicht helfen Dir die berühmten Distanzringe zur besseren Zuverlässigkeit.

    Wäre möglich. Aber fühlt sich irgendwie komisch an. :D Soll heißen: Ich möchte Munition laden die einwandfrei funktioniert wenn sie geladen wird, wie es sich gehört. Bei solchen Bastelein verliere ich irgendwie etwas vertrauen an die Waffe, ob sie im Ernstfall wirklich funktioniert.

    Browning GPDA 8 x2. Colt 1911 2. Geco 225, 1910. Glock 17 SV. Walther P 22 x2 + P22R, P22Q, P 88 x2, PK 380, PPK, PP x2, P99+SV. HW 88 Super Airw. x2. Erma EGP 55. Röhm Little Joe, RG 3, 8, 9, 56, 69, 89 + RG 96. Mauser HSC 84, HSC 90 , K 50 + Magnum. Perfecta FBI 8000, IWG Government Sportclub IPSC. Reck Miami 92, Commander, G5 "light", Baby. ME Mini Para, Falcon. SM 110 x 2, SM 110a. Valtro 85, 98. Zoraki 906, 914, 917, 918. Umarex Python, Sherlock Holmes .22. Berloque + diverse weitere.

  • Ähnliche Erfahrung habe ich mit dem HW88 in Verbindung mit der FlashDefence-Kartusche von Wadie gemacht, die sich auch nur nach wiederholtem Abschlagen zünden ließ.

    Vielleicht helfen Dir die berühmten Distanzringe zur besseren Zuverlässigkeit.

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    Ja, regelmäßig testen wäre nicht verkehrt. Aber erstmal die örtliche Möglichkeit haben und "rumknallen" können. Dann noch der Kostenfaktor, der bei Abwehrmunition nicht gerade gering ist.

    Motivation meines Versuchs war natürlich in erster Linie zu prüfen, ob mein HW 88 die Kartuschen verträgt. Fehlanzeige.

    Letzlich 16 € (Versandkosten mal außen vor gelassen) in den Wind geblasen.

    Früher empfand ich die Munition auch als deutlich besser. Glaube aber nicht, dass es an der PTB liegt. Die hat damit nichts zu tun. Vermutlich eher ein Ergebnis von Kostendruck und Einsparpotentialen, die bis zum Erbrechen ausgereizt werden.

    Wäre möglich. Aber fühlt sich irgendwie komisch an. :D Soll heißen: Ich möchte Munition laden die einwandfrei funktioniert wenn sie geladen wird, wie es sich gehört. Bei solchen Bastelein verliere ich irgendwie etwas vertrauen an die Waffe, ob sie im Ernstfall wirklich funktioniert.

    Ja, die „lieben“ Versandkosten, da würde auch so ein schönes Ei gelegt.... das macht einem das Testen noch schwieriger. Ich hatte das beim Suchen im Netz auch mit Erschrecken festgestellt, dass da horrende Zuschläge bezahlt werden müssen. Und ich kann Dich verstehen, wer möchte schon nach mehreren Probeschüssen das MEK vor seiner, nein, in seiner Tür stehen haben....

    Auf der ganzen Welt gibt es nichts schwächeres als Wasser. Doch in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt ihm nichts gleich.

    Tao Te King
    Taoistisches Weisheitsbuch

    Einmal editiert, zuletzt von Hamamatsu (30. Dezember 2017 um 12:50)

  • Bei solchen Bastelein verliere ich irgendwie etwas vertrauen an die Waffe, ob sie im Ernstfall wirklich funktioniert.

    Das ist keine Bastelei, sondern ein herstellerseitiger "Fix", den Weihrauch durch Versendung dieser Distanzringe an Bedürftige anbietet.

  • Das ist keine Bastelei, sondern ein herstellerseitiger "Fix", den Weihrauch durch Versendung dieser Distanzringe an Bedürftige anbietet.

    Und das bei einer Waffe, der vielerorts eine sehr hohe Qualität nachgesagt wird. Hatte die auch im Auge und bin nun unsicher. Nur wenn die Munni zündet und nur „Piff“ macht, nutzt mir das auch wenig.

    Auf der ganzen Welt gibt es nichts schwächeres als Wasser. Doch in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt ihm nichts gleich.

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  • Wohl wahr, womit wir wieder bei der Steel Eagle landen, von der aber vielleicht keine Funktionsstörungen überliefert sind, weil sie aufgrund des Preises möglicherweise weniger verbreitet ist als der HW88?

    2 Mal editiert, zuletzt von TumberTambour (30. Dezember 2017 um 13:03)

  • Gleiche Distanzringe hab ich mir für meinen RG89 gemacht - Spalt zum Schlabo praktisch nicht mehr vorhanden.
    Probier das mit den Ringen aus, wirkt wahre Wunder, nicht dass der RG89 davor unzuverlässig gewesen wär, aber zuverlässig zündet alles was du in die Trommel butterst.

  • Das ist keine Bastelei, sondern ein herstellerseitiger "Fix", den Weihrauch durch Versendung dieser Distanzringe an Bedürftige anbietet.

    Hab es jetzt im Video auch gesehen. Dachte zuerst das die einzelnen Kartuschen in eine Art Ring gelegt werden. So macht das Sinn.

    Browning GPDA 8 x2. Colt 1911 2. Geco 225, 1910. Glock 17 SV. Walther P 22 x2 + P22R, P22Q, P 88 x2, PK 380, PPK, PP x2, P99+SV. HW 88 Super Airw. x2. Erma EGP 55. Röhm Little Joe, RG 3, 8, 9, 56, 69, 89 + RG 96. Mauser HSC 84, HSC 90 , K 50 + Magnum. Perfecta FBI 8000, IWG Government Sportclub IPSC. Reck Miami 92, Commander, G5 "light", Baby. ME Mini Para, Falcon. SM 110 x 2, SM 110a. Valtro 85, 98. Zoraki 906, 914, 917, 918. Umarex Python, Sherlock Holmes .22. Berloque + diverse weitere.

  • Hab es jetzt im Video auch gesehen. Dachte zuerst das die einzelnen Kartuschen in eine Art Ring gelegt werden. So macht das Sinn.

    Kann man denn Deine Trommel nach vorn und hinten bewegen, wie im Video zu sehen?

    Auf der ganzen Welt gibt es nichts schwächeres als Wasser. Doch in der Art, wie es dem Harten zusetzt, kommt ihm nichts gleich.

    Tao Te King
    Taoistisches Weisheitsbuch

  • Kann man denn Deine Trommel nach vorn und hinten bewegen, wie im Video zu sehen?

    Nein, bei meinem HW 88 ist sie fest. Bei dem ist dieser "Fix" nicht nötig.

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  • Für Silvesterwaffen mag der Fix ja in Ordnung gehen, aber für SV-Waffen stelle ich mir die damit verbundene Vergrößerung des Trommelspalts grundsätzlich nicht so prickelnd vor.

  • Dieser ''Fix'' ist total unnötig.Das eigentliche Zündproblem was der HW 37 damals dem öfteren mal hatte, dass er Kartuschen nicht richtig mittig angeschlagen hat, oder teilweise erst garnicht getroffen hat und eine Kammer übersprungen hat, lag eher daran, dass es verschiedene Modelle öfters bei der PTB 779 gab, wo die Feder vom Trommeltransporthebel oder des Trommelstop nicht richtig hinter der Abdeckplatte gespannt waren und lose hin und her wackelten.Seit den 2016 er HW 37 Modellen hab ich das bei keinem weiteren Modell mehr festgestellt,Problem sollte eigentlich behoben sein.

    Es dient eher dem postiven Aspekt wenn dieser ''Fix'' nicht in der Trommel verbaut ist.
    Soll ja öfters mal Kartuschen geben, nicht nur von Wadie, deren Zündhütchen sich nach dem Schuss aufbläht oder gar rausspringt, wenn sich die Trommel dann nicht mehr Richtung Trommelspalt ein kleines Stück bewegen lässt durch diesen ''Fix'' und das Zündhütchen sollte rausspringen, dann bekommt man die Trommel nur noch mit roher Gewalt aus dem Rahmen, hatte so eine Vollblocke schonmal, war bei den Wadie Flash Defence, seitdem mache ich diese 3 kleinen Distanzscheiben bei einem neuen HW kauf jedes mal raus.

    Gruß

    Es macht keinen Sinn, mit einem Dummkopf zu diskutieren.

    Er zieht dich auf sein Niveau runter und besiegt dich

    dort unten durch seine Erfahrungen!

  • Seit den 2016 er HW 37 Modellen hab ich das bei keinem weiteren Modell mehr festgestellt,Problem sollte eigentlich behoben sein.

    ....seitdem mache ich diese 3 kleinen Distanzscheiben bei einem neuen HW kauf jedes mal raus.


    Gruß

    Also aktuelle Modelle sind nicht mehr betroffen? Die haben dann die Schreiben quasi werksseitig verbaut? :S

    Victory ist doch eher preisoptimierte Munni, und Wadie eher premium, oder?

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    Tao Te King
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  • Das eigentliche Zündproblem was der HW 37 damals dem öfteren mal hatte, dass er Kartuschen nicht richtig mittig angeschlagen hat, oder teilweise erst garnicht getroffen hat und eine Kammer übersprungen hat, lag eher daran, dass es verschiedene Modelle öfters bei der PTB 779 gab, wo die Feder vom Trommeltransporthebel oder des Trommelstop nicht richtig hinter der Abdeckplatte gespannt waren und lose hin und her wackelten.

    Man bin ich froh, dass ich auf diesen Thread gestoßen bin. Mein HW 37 macht oft Probleme im DA, sprich zündet z.T.
    nicht richtig. Nachdem ich die Platte rechts abgeschraubt hatte sah ich gleich die lose Feder vom Trommelstop.
    Gleich geht's erst mal in die Garage zum erneuten Teste.

    AGB:
    1. Da der Autor dieses Schrifstückes Künstler ist fallen alle ortographischen Fehler unter die Künstlerfreiheit.
    2. Betreffend der Grammatik - siehe 1.

  • Also aktuelle Modelle sind nicht mehr betroffen? Die haben dann die Schreiben quasi werksseitig verbaut? :S
    Victory ist doch eher preisoptimierte Munni, und Wadie eher premium, oder?

    Die Scheiben sind jetzt schon etwas länger werksseitig verbaut, aber wie gesagt...ich mache die nach Kauf immer gleich raus, wer welche braucht, ich hab ca. 50 Stück oder mehr, will auch nix dafür haben, wer denkt es funzt damit besser...natürlich werden die Hütchen dadurch noch härter angeschlagen, weil die Trommel näher am Schlagbolzen sitzt, aber dadurch kann man sie auch nicht mehr vordrücken, wenn mal ein Zündhütchen blockiert und man bekommt derbe Probleme die Trommel zu öffnen.

    Der Preis hat nichts mit der Munitionsqualität zu tun, ist eigentlich von Jahr zu Jahr Glückssache was man bekommt und welche gerade gut geladen ist, aber Pobjeda ist bei mir bis jetzt immer ganz gut gelaufen, von Wadie kenne ich nur Schrott, ausser die alten Kaliber 35 Kartuschen fand ich damals ganz gut.

    Gruß

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  • Man bin ich froh, dass ich auf diesen Thread gestoßen bin. Mein HW 37 macht oft Probleme im DA, sprich zündet z.T.nicht richtig. Nachdem ich die Platte rechts abgeschraubt hatte sah ich gleich die lose Feder vom Trommelstop.
    Gleich geht's erst mal in die Garage zum erneuten Teste.

    ist nur bisschen Gefummel, die Feder mit dem Transporthebel richtig einzuklinken,
    aber wenn sie richtig gespannt ist, sollte er im DA eigentlich wieder rund laufen.

    Gruß

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    Einmal editiert, zuletzt von Revolverfreak (30. Dezember 2017 um 14:55)

  • Mein HW88 mit 2016er Beschuss zeigte dieses fehlerhafte Zündverhalten auch.

    Beim HW 88 tritt das auch auf? Da hatte ich bis jetzt noch keinen,
    hab jetzt auch keinen mehr aus der aktuellen Produktion,
    die weiße Schrift am Lauf gefällt mir nicht mehr.
    Hab nur noch 2 uralte Bj 87 mit PTB 315, die laufen astrein.

    Sowas kann man eigentlich schnell selbst beheben,
    wenn man sich nicht sicher ist, zu Weihrauch schicken,
    die sind da sehr kulant.

    Gruß

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