Hallo Forum,
unsere SV-Gruppe diskutiert heftig.
Wir versuchen heraus zu finden, was, bei Anwendung von SSW, für die Selbstverteidigung gescheiter ist: Revolver oder Pistole. Zunächst mal nur theoretisch, wir versuchen, eine geeignete Location für Schußtests zu finden, was im waffenablehnenden Deutschland nicht eibfach ist...
Es geht nicht um Marken oder Hersteller, sondern nur um die Technik der SSW bei Anwendung von Pfeffer-Munition.
Verlieren Revolver tatsächlich soviel Wirkstoff durch den Trommelspalt, daß der Schütze auch was ab bekommt, und sei es auf die Hände? Oder ist dies irrelevant, weil beim Revolver die Wirkstoffladung stärker ist und daher, auch aufgrund stärkerer Treibladung, weiter reicht?
Stimmt es, daß Pistolen diesen (vermeintlichen) Mangel des Revolvers nicht nur nicht haben, sondern auch höhere Munitionskapazität, dafür aber die Treibladung schwächer ist, weil ja der Schlitten (Verschluß) repetiert werden muß?
Fragen, Fragen, Fragen - mit Bitte um kluge Antworten ohne Streit. Danke!