moin. ich ernenne dich hiermit feierlich zum holzpapst und gebe meinen titel freiwillig gerne ab
meine regentschaft in holz geht langsam vorbei aufs altenteil.
gruß edwin
Plays kleine Luftgewehr-Sammlung:+ Lupis:
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alle Achtung @Play was du an Zeit und Arbeit investierst.
Aber eine Frage habe ich.
Wieviel Stunden hat in deiner Welt ein Tag, 48? -
moin farbbeize ist ja auch nur schmierakulum auf nem an sich farblosen schaft, damit alle so gleich aussehen wie i m prospekt.
eine schöne maserung dagegen spricht für sich allein und muß nicht zugeschmiert werden.
gruß edwin
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Genau Edwin. Ich bin auch für die Naturfarbe des Holzes. Die Griffpartien beize ich schwarz, weil Sie halt z.T. ursprünglich auch diesen Kontrast hatten und ich den "Werkszustand" quasi wieder herstellen will. Bei der Diana 75 habe ich mal getestet, wie das aussieht, wenn man den Griffbereich nicht beizt. In Zukunft werde ich es wohl von der Maserung des Holzes in dem Bereich abhängig machen. Wenn es holzmässig schön aussieht, öaße ich ee so.
Bin mir aber auch nicht immer sicher, ob ich nun soll oder nicht?
Gruß Play.
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so tragisch finde ich den Unterschied zwischen vorder und hinterschaft gar nicht.
Macht den Schaft individuell, es gibt keinen zweiten davon. -
wenn ich Holz farblich angleichen will dann brenn ich das meist.
Nicht unter offener Flamme, bei kleinteilen im Backoffen, man kann den Farbton der Breunung sehr exakt dosieren.
Bei Holzschäften die grösser sind nehme ich meist ein an Eisen an Lötlampe. Funktioniert auch super, man muss nur etwas Geduld mitbringen und gleichmässig Arbeiten.
Bin mir sicher das ich durch Brennen deinen Vorderschaft an den Hinterschaft angleichen könnte, das würdest du auch hinbekommen.
Man braucht auch keine Angst haben das am Holz was passiert, bisher hab ich noch nichts verurxt.
Ich bin halt auch kein Freund von Holzbeize. -
Blöde Frage:
Geht das auch, wenn der Schaft schon geölt ist oder überhaupt erst, wenn Er geölt ist?
Gruß Play.
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Dann brennt er wahrscheinlich sogar besser.
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Die Vermutung habe ich auch.
Gruß Play.
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klar geht geht auch, Lack muss natürlich runter is klar.
Geölten Schäfte tu ich vorher wässern, heissem Wasser und mit Schwamm richtig abgeschrubbt und einfach wieder trocknen lassen.Nachtrag: ich glaub ich halt mich mit meinen Tips mal wieder bisschen zurück!
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Spaß beiseite - ich würde diese Technik aber erst mal an irgendwas üben - ich weiß, daß Holz andunkelt, bevor es effektiv das kohlen anfängt. Aber ich kann mir vorstellen, daß man das wirklich verdammt penibel timen muss. Sonst verhunzt man seinen Schaft nachhaltig - und das einzige, was sich dann gleichmäßig verfärbt ist man selber, während man sich schwarzärgert. Also riskant für jemanden, der dies nicht kennt... Sollte man jemanden machen lassen, der´s kann.
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Stimmt. Werde es erstmal an etwas anderem probieren. Mit der schwarzen Beize an ungeölten Schäften hatte ich ja schon viel "Freude".
Machenlassen kommt bei mir nicht in Frage. Mir geht es ja auch ums Lernen. Ist ein Teil vom Spaß.Gruß Play.
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ist ja wie bei allem, Übung macht den Meister.
Bis auf eines, selbst Kinder bekommen Kinder ohne das die es gelernt haben
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Ja, das ist evolutionär bedingt.
Du kannst so knetendämlich sein, daß Du im Dunklen leuchtest - aber´nen Rochen aufzupumpen - das ist immer drin.
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Ich bin ja ein bekennender Feinwerkbau-Fan.
Vor ca. einer Woche habe ich mir daher eine Feinwerkbau FWB 65 Lupi bei Egun gekauft. Wie alle FWB-Waffen eine wundervolle einfache und trotzdem geniale Konstruktion.
Nächste Woche werde ich Ihr eine neue Laufdichtung spendieren.
Hier die Bilder:
Gruß Play.
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Hallo Play
Ich hab mich auch schon gefragt warum Du die nicht hast .
Ich habe mir auch vor 2 Wochen eine ersteigert . Bin heute mit der überholung fertig geworden .
Dank deines Griffsäuberungs thema sind die auch wieder sauber .
Tolle Dinger sind das
Gruß Dirk -
Wie aufwendig ist so ein kompletter Dichtungswechsel bei so einer FWB Pistole? Ich habe letztlich bei DHD eine FWB90 gesehen mit Elektronischen Abzug ....ist diese Baureihe zu gebrauchen??