diamond infinity edge,by bowtech

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 6.223 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. April 2015 um 21:36) ist von S-83.

  • Heute wollte ich euch gerne meinen neuen bogen vorstellen. Da ich nun schon über ein jahr im verein bin,und auch mal 50m+schieße,wollte ich endlich mal ein gutes markengerät haben. Für den bogen habe ich bei westwood archery 345 euro bezahlt. Ein super preis,woanders ist er überall teurer. Als originalzubehör war dabei....ein apex visier mit 3 leuchtpins,eine hostage bürstenauflage,und ein abnehmbarer pfeilköcher.

    Zum apex visier kann ich nicht viel sagen,da ich nur blank und intuitiv schieße. Die hostage bürstenauflage ist jedoch nicht wirklich brauchbar. Für meine carbons zb sind die bürsten viel zu kurz. Der pfeil schlackert ohne ende in der auflage. Visier und auflage habe ich schon verkauft. Stattdessen hat der bogen nun eine nap quicktune 1000 pfeilauflage,einen kurzen stabi und 2 eingedrehte zusätzliche string sehnendämpfer bekommen. Ganz genauso wie auf dem pic,liegt er also nicht im karton,das bitte ich bei dem kurzen review zu bedenken. Nicht das sich nachher jemand wundert,falls er sich den gleichen bogen kauft! (string sehnendämpfer,kurzer stabi, und die nap quiktune auflage,sind also nicht original dabei).

    Gut,dann kommen wir zum hauptsächlichen....


    Die verarbeitung ist wirklich erste sahne,das finisch im matten pulverlack ist absolut hochwertig. Keine grossartigen nähte,gewinde alle sehr sauber gearbeitet. auch die wurfarme sind in dem demselben schwarzen matten design gehalten. Die diamond beschriftung ist fest,kein einfacher aufkleber oder so. Die sehne ist ein hartes material,vergleichbar mit fastflight. Also kein billiges dacron,wie z auf meinem alten man kung. Cams und lager sitzen sehr passgenau,haben kein störendes spiel. Die arme sitzen auch fest in den taschen und lassen sich nicht verschieben.

    Die module der cams lassen sich ganz leicht verstellen,durch lösen von 2 inbus schrauben. Auszug ist von 13- 30 verstellbar. Für ganz kurze auszüge muss man vermutlich die sehne umhängen. Dies lässt sich ohne bogenpresse bewerkstelligen,da die wurfarmschrauben sich ganz bis zum aushängen rausdrehen lassen. Die schrauben haben weiße markierungen. So sieht man immer genau,wie weit sie rausgedreht sind. Umdrehungen zählen braucht man dank den kontrollmarkierungen nicht mehr.

    Das zuggewicht des bogens lässt sich von 5-70 lbs verstellen. Hauptsächlich mit den wurfarm schrauben. Für ganz niedrige gewichte muss vll die sehne noch umgehängt werden,was ohne presse ja kein akt ist. Der bogen lässt sich bei bedarf also auch von 12 jährigen jungs und mädels schießen. Als kinderbogen würde ich ihn deswegen keinesfalls bezeichnen. Bei vollen 70 lbs,den ganzen tag,kommen auch kraftsportler auf ihre kosten :D .


    Vom gewicht her ist der bogen wirklich ein absolutes leichtgewicht. Mit sehnen dämpferstab und dem schweren massiven metall stabi,ist er tatsächlich immer noch einiges leichter als mein chaser 3,ohne dämpferstab und dem metall stabi.


    2 kleine kritikpunkte konnte ich jedoch auch finden. Die auszugs charakteristik bei meinem günstigen chaser 3 ist tatsächlich schöner,als von dem bowtech. Beim bowtech kommt das richtige lettoff erst nen cm vor der wand. Beim chaser 3 zb kommt das letoff 1-2 cm eher. Das empfinde ich als angenehmer. Wenn die sehne mal versehentlich nen cm vor geht,reisst es nicht gleich so nach vorne,wie beim bowtech. Der 2te kritikpunkt ist dafür,das sich bei mir extrem schnell die modul feststellschrauben lösten,trotz anziehen. Ebenso die schrauben der kabelabweiserstange und die der sehnendämpfer stange. Habe die entsprechenden schrauben mit cyanacrylat sekundenkleber fixiert. Nun sitzt alles bombenfest und löst sich nicht mehr. Ohne den schritt würde sich das ganze ständig wieder lockern,das fixieren ist also wichtig.


    Hier nochmal ein kurzes fazit der + und - punkte,und ein paar bilder sollen natürlich auch nicht fehlen. Dies ist eins meiner ersten reviews...also seid nicht zu hart mit mir,sonst mag ich keine weiteren mehr machen ;^) .


    + absolutes leichtgewicht,extrem wertiges finish,komponenten sehr passgenau,sehr große verstellbereiche und daher schießbar für jederman-frau,problemloser ersatzteilservice.

    - einige schrauben lösen sich ständig und müssen unbedingt fixiert werden,der richtige letoff bereich kommt halt erst recht spät


    Kaufempfehlung? ja von mir auf jeden fall :thumbup: . die schrauben sitzen ja nun fest,und an das späte letoff werde mich auch noch gewöhnen. Nen kollege schießt den hoyt charger,und da war das mit dem letoff gefühlt auch nicht viel anders.


    ich hoffe für den einen oder anderen ist eine interessante info dabei gewesen.

  • Wenn du die Schrauben mit genug Gefühl festziehst, lockert sich dort garnichts ...

    Ich besitze den Bogen auch seit ca 5 Monaten und bin wirklich sehr beeindruckt.
    In unserem Verein gibts hauptsächlich nur recurves und wenn mal ein compound bei ist, dann sind es nur chaser ...
    und wenn man den infinite edge mit den chasern vergleicht ... da sind welten zwischen und nicht nur 100 Euro

    Der Infinite Edge hat:
    - quasi keinen Handschock ( sehr angenehm )
    - ich habs noch nie geschafft, mir die Sehne an den arm zu ballern ( mit meinem alten recurve war das 1mal im monat drinnen )
    - eine wirklich gute verarbeitung
    - eine klar defenierte wand! beim chaser gibt es keine wirkliche wand, eher einen schwamm ... und das sollte so nicht sein ;:/
    - der späte letoff sorgt einfach für mehr power ;)

    Wenn man sich ein wenig mit Compounds schlau liest, kann man diesen Bogen mit einem normalen Zoll Inbussset komplett individuell auf sich einstellen

    Ich selbst habe bis jetzt nur das Visier getauscht, da mir ein Visier mit Pins von der Seite nicht gefällt ... ich habe mir das TROPHY RIDGE Fire Wire V3 ( http://www.trophyridge.com/bow-sights/firewire-v3 ) besorgt und bin seitdem wirklich zufrieden

    was ich aber empfehlen würde, wickelt ein wenig dünnes garn an das untere kabel, das am sehnendämpfer vorbeischeuert ( wenn ihr einen 30 zoll auszug habt ), da es das kabel sichtlich mitnimmt auf die dauer ;)

    Von mir eine absolute Kaufempfehlung für den Compound

    Einmal editiert, zuletzt von Makozer (3. April 2014 um 09:07)

  • Toller Bericht Marc.
    Anstatt superkleber nehm mal lieber flüssigen schraubensicherer loctite 242.
    Mit etwas Kraftaufwand oder wenn es geht mit wärme kann man die Schraube wieder lösen und anschließend verwenden.

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Nabend allerseits,

    danke nochmals an Marc! Wirklich lesenswert und interessant. Mein Dank geht ebenfalls an Makozer!

    Vor kurzem habe ich mir eine Compount Armbrust zugelegt und hatte schon reichlicht Freude am Pfeile beschleunigen. Eigentlich ist es schon ein bisschen verrückt, doch nun spiele ich auch noch mit dem Gedanken mir einen Compound Bogen dazu zu kaufen. Da die AB jedoch auch nen bisschen was gekostet hat, wird es für einen Studenten nicht leicht das nötige Kleingeld mal eben aus der Tasche zu schütteln ;)

    Von daher ist es aktuell nur ein vages Interesse an der Materie. Wobei sowas bei mir immer recht schnell in Feuer und Flamme übergeht, bzw. ausartet :rolleyes:

    An dem Infinity Edge gefällt mir die enorme Flexibilität, welche sicherlich gerade für einen Anfänger nicht verkehrt sein kann. Da der Bogen bzw. das Auszugsgewicht mit steigenden Können ebenfalls mitwachsen kann.

    Da es sich derzeitig jedoch noch nicht um ein konkreten Kaufwunsch meinerseits handelt nutze ich einfach mal diesen Thread, hoffe das geht in Ordnung.

    Ähnlich flexibel (in der gleichen oder ähnlicher Preisklasse) sind:
    Fred Bear Outbreak
    Hoyt Ignite
    Mission Riot

    Gibt es zwischen diesen Modellen einen großen Qualitätsunterschied? Was macht den einen besser als den anderen usw.?

    Würde mich freuen wenn jemand dazu etwas schreiben könnte.

    edit: Achso, die RTS Packete kommen scheinbar nicht besonders gut weg. Von daher würde ich dann wohl auch eher dazu tendieren entsprechendes Zubehör separat zu ordern. Damit kommt man jedoch schnell nen gutes Stück über den RTS Preis. Welches Zubehör ist denn wirklich essenziell (neben den Pfeilen natürlich)? Pfeilauflage, Visier, Loop, Nocken, Release und Pfeilzieher?

    Vielleicht fahre ich über die Osterpause mal zu Archery Direct (bei Hamburg). Das scheint nen guter Laden zu sein, welcher noch gut erreichbar für mich ist. In Bremen habe ich leider nichts derartiges gefunden. Ferner werde ich wohl noch mal bei den Sportbogenschützen im Nachbarort vorbei schauen. Da waren auch nen paar Compound Schützen...

    2 Mal editiert, zuletzt von |Neo| (10. April 2014 um 23:14)

  • Nach langer abstinenz was sportliches schießen angeht hab ich mich auch mal wieder etwas aufgerafft und mir auch nen infinite edge aufgestellt.
    Und bereut hab ich's bis jetzt auch noch nicht.
    Das mit den schrauben an den cams kan ich nur bestätigen... mir ist schon eine abgehauen...aber loctite regelt ;)
    Mir kommts allerdings so vor, als ob der pfeil im ausgezogenen zustand nicht wirklich im 90grad winkel zur sehne steht... hat jemand vll nen tip auf welche höhenmarkierung man den arrow-rest stellen muss? Wär für jeden tip dankbar, da ich recht neu auf dem gebiet des bogenschiessens bin und wissen bis jetzt größtenteils internetbasierend da ist, jedoch findet man da auch nicht so ganz alles ^^'
    Ansonsten, toller bogen  :thumbup:

    Jäger und Gammler

  • Möchte mal gerne wissen wo sich der gute Made rum treibt um seine doch sehr fundierten Berichte zum besten zu geben?

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Ja,

    er fehlt mir auch irgendwie :^) 


    PS: Da ich jetzt schonmal hier bin und keine Threatleiche ausgraben möchte, hab ich direkt mal eine Frage.

    Mir wurde ein gebrauchter Hoyt Compound Bogen im Verein angeboten. Der ist jetzt schon ungefähr 8 Jahre alt. Sieht super aus und der Besitzer hat ihn vor einem halben Jahr bei einem Händler ( ich war an dem Tag dabei) generalüberholen lassen. Neue Sehne/ Cables, Achsen,usw.
    Jetzt meine Frage: Hat jemand Erfahrung, wielange so Wurfarme halten?

    Lg Steffi :love:

    Einmal editiert, zuletzt von Lionheart (20. Dezember 2014 um 09:49)

  • Ich habe vor ca. 1 1/2 Jahren einen Martin Warthog überholt, der Compounder ist mehr als 30 Jahre alt und bis auf Sehne, Kabel und ein Cam war alles andere in einem guten Zustand - auch die Wurfarme - und der Bogen funktioniert nach der Überholung einwandfrei.

    Ich weiß allerdings nicht, wie das bei neueren Bogenwurfarmen aussieht aber eigentlich müssten die Hersteller über die Jahrzehnte noch einiges Know-how hinzugewonnen haben, auch im Punkt der Fertigung und Haltbarkeit von Wurfarmen!

  • Die frage ist wohl eher,was ist in diesem halben jahr mit dem Bogen passiert?
    Nachdem der Händler den Bogen überholt hat , hätte ich ihn sofort genommen.
    Dem Material macht die 8 Jahre übrigens nix aus.

    Ich will lieber stehend sterben
    Als kniend leben
    Lieber tausend Qualen leiden
    Als einmal aufzugeben

  • Den Bogen wollte er schon damals verkaufen, aber wie das so ist, man kann sich so schlecht von seiner Sammlung trennen :^) .
    Er hat ihn in diesem halben Jahr vielleicht 4 mal geschossen, also nichts Weltbewegendes.
    Nun, dann werd ich wohl bald stolzer Besitzer eines tollen Bogens sein :D  :D


    Lg Steffi :love:

  • Hallo Steffi wenn du eventuell herrausbekommst. Was das für ein Hoyt ist und wieviel Money Money er von dir haben will sag ich dir gern ob ja oder nein.

  • Nach langer Zeit mal wieder ein freundliches "Hallo" in die Runde. ;^)

    Hab heute meinen Diamond Infinity Edge in schwarz bekommen, 2015 möchte ich damit in den Bogensport einsteigen und der Infitity Edge wurde mir als so einer der besten "Allround" Bögen empfohlen.

    Ich werde mir den Bogen wohl vom Fachmann richtig einstellen lassen und dann nach und nach ein paar Erfahrungswerte weitergeben...

    CU
    TPO

  • Auch ich sag ma Hallo nach Längerem!

    Nachdem Ich länger kaum Zeit für den Schießsport hatte, bin ich nun auch auf den Bogen gekommen. Nurnoch ein Katapult, dann hab ich langsam alle Schießsportarten durch :D :D

    Es gibt hier bei mir in der Nähe 2 wunderschöne 3D Parcours(http://www.bogensport-team.de und http://www.bogenparcours-collenberg.de ), bei denen man kommen und gehen kann wann man will, also genau das richtige für mich!

    Ich habe mir jetzt den Infinite Edge bestellt, weil ich hier in der Gegend keinen Laden gefunden habe der Bögen anbietet
    (nichtmal Frankonia hatte Bögen zum Testen oder zumindest Anschauen da ?( ).
    In Würzburg wird anscheinend nur scharf geschossen....
    Ausser in den Königlich privilegierten Vereinen hier. Und da ich weder Trachten tragen, Blasmusik spielen oder nur weil ich gut treffe, mich feirlich mit Blech-Bauchladen behänge usw.... - Fallen die von vornherein raus, aber das ist ne andere Geschichte.... :whistling:

    Lese mich gerade in die Materie "Compoundbogen" ein, bis auf ne Comp AB hab ich noch nichts derartiges besessen. Also völliges Neuland!!!

    Habe mir mal pauschal 5 Alupfeile mitbestellt. Billig, nix besonderes. Aber da ich ja noch wie gesagt keinen Schimmer von der Materie habe und feststellen musste, dass es nicht so einfach
    wie mit Bolzen für die Armbrust ist, verzweifle ich gerade mit Wörtern wie "Spine" und "Pfeilkürzung"...

    Deshalb kleine Frage:

    Spine hab ich langsam verstanden, Pfeilkürzung muss so sein, dass bei meiner Auszugslänge der Pfeil mit der Spitze kurz vor der Pfeilauflage ist oder???
    Und was ist wenn ich einfach längere Pfeile verschieße? macht das nen Unterschied bei einem Anfänger-Trefferbild? :D
    Und Pfeil eher Schwer oder leicht??? Ich denke mal dass ich so zwischen 45 und 60lbs schießen werde(hauptsächlich Parcours). Genaueres kann ich erst sagen, wenn ich den "Bogen" raus hab! ;^)


    Gruß Simon

  • Hallo,

    In der Regel sagt man, das der Pfeil 1 Zoll über das Ende der Pfeilauflage liegen sollte. Aber man kann auch durchaus längere Pfeile schießen. Das Mindestgewicht der Pfeile ist genau definiert, hängt auch von der Stärke des Bogens ab, wenn sie zu leicht sind, kann es einem Leerschuss nahekommen, was man aber auch bei Bögen vermeiden sollte. Es gibt im Net auch einige Erfahrungsberichte über das Gewicht, die Zusammenstellung des Pfeils. Es gibt verschieden Spitzen, mit verschiedenem Gewicht, wobei man auch den FOC beachten sollte. Im Prinzip gibt es Anhaltspunkte, aber den eigenen passenden gut fliegenden Pfeil, muss jeder für sich selber ausschießen.

    Lg Steffi :love:

  • Danke für die schnelle Antwort ;^)

    Das mit dem Mindestgewicht hab ich schon in der Anleitung gelesen, Die Bögen scheinen da ja noch empfindlicher zu sein als die AB´s. Dann werd ich erstmal mit den 32" Pfeilen üben bis der Bogen auf mich angepasst ist. Ich denke vorher machts keinen Sinn für mich, die Pfeile anzupassen :^)

    Gruß Simon

  • Kurze Pfeilkunde....man sagt 8 grain pro lbs... dann sollte man ungefähr hinkommen...danach ist probieren geht über studieren... Ein Pfeil braucht nur die lange damit er nicht vom shelf oder der Pfeilauflage herunter fällt... Alles Übungssache und ausprobieren... Bis man den richtigen Pfeil findet kann es länger dauern..

    mes que un club

  • Wenn du dir jetzt für den Anfang sehr günstige Alupfeile geholt hast, ist das zum ausprobieren nicht verkehrt. Wenn du " den Bogen raus hast" :^) , dann könnte ich dir den Easton Powerflight empfehlen. Das ist ein Carbonpfeil, recht günstig und fliegt sehr gut, für das was du vorhast. Es gibt den Easton Shaftselector im Net, wo du dir auch andere Pfeile für deinen Bogen zusammen stellen kannst. Billige Pfeile haben eine relativ große Fertigungstoleranz, die sich auf das Flugverhalten und Trefferbild enorm auswirken kann. Pfeile von anderen Herstellern kenne ich leider nicht, aber vielleicht kann hier jemand noch andere Schäfte empfehlen :^)

    Lg Steffi :love:

  • da kann ich nur zustimmen. die Powerflight sind gut- also verdammt robust!!! und verhältnismäßig günstig.