hw40 nach ca 150 schuss schon spührbar weniger spannwiderstand

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 5.210 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Mai 2007 um 20:27) ist von Mr. Flo.

  • hallo

    habe heute meine hw40 erhalten. und naja das übliche. tolle ding sehr gute verarbeitung gute einstellung des visieres usw.

    1.
    nur mir ist aufgefallen das ganz zu anfang das spannen schön schwer ging nun, nach ca 150 schuss schon leichter. wie kann das sein?

    2.
    ich dachte immer man soll den kolben(zylinder) der hw40 nicht ölen. warum steht das dann in der anleitung?

    3.
    ist das leise zischen normal enn man die aufklappt? ist das dann das lufteinlass geräusch?


    liebe grüße

    dino


    achja und hut aban alle die auf 10 m einhändig das schwarze gekonnt treffen. nicht schlecht. das ist meine erste erfahrung mit einer luftpistole und muss sagen wow wer das kann ist gut. ich versuch im mom beidhändig auf so sagen wir mal 5-6 m +g+

    naja aufgelegt beidhändig habe ich nen watte stäbchen aus 7 m entfernung getroffen =)

  • Zitat

    Original von dino230388
    ist das leise zischen normal enn man die aufklappt? ist das dann das lufteinlass geräusch?

    Ja, das ist das Lufteinlassgeräusch und absolut normal. Meine LEP-Pumpe kann das auch. ;)

  • Ist das lufteinlassgeräusch, korrekt.

    Kam mir auch so vor, also ob es etwas einfacher wurde.
    Habe den zylinder nach 300 Schuss mit etwas Silikon-Öl Spray nachgefettet. Kann mich nicht beschweren.

  • hallo

    ich habe nun das mit so haushaltsöl (wie es ja jeder kennt) eingeölt (3 tropfen) harz und säure frei.

    nur mir ist auch schon davor aufgefallen, dass wenn man die hw40 beim spannvorgang dann schließt, das die erste phase, also die, bei der es noch unanstregend ist so ruckerig hakelig geht also nicht leicht und locker sondern so stumpf hakelig. da schleift auch nichts oder so.

    hm ist das bei euch auch so?

    liebe grüße

    dino

  • hallo

    von problem ist ja auch nicht die rede, ich bekomme ohne jede probleme die hw40 geladen. es geht mir um dieses ruckelige am anfang in der ersten phase bei dem noch keinerlei widerstand vorhaneden ist es ruckelt nicht weil ich mich anstrenge, sondern weil irgendwas beim kolben wohl so ist obwohl ich es ja ausreichend geölt habe.

    libe grüße

    dino

  • hmm

    ich hab das gefühl es liegt an dem dichtungsring der ja am ende des kolbens sitzt zutun. (kann man ja nicht sehen) aber ich denke da liegt das problem.
    der schrubbt da vielleicht komisch rüber.
    wie gesagt es schleift nichts und ist ja auch geölt (ists denn ok wenn ich haushaltsöl was harz und säure frei ist nehme?).

    und wieviele geräusche macht euro hw40 wenn ihr sie ladet?

    meine macht kurz nach dem man den hahn zieht ein klick geräusch, dann beim weiteren augziehen nochmal ein klickgeräusch und dann das lufteinlass geräusch was aber gar nicht mal so lange anhält, eher sehr kurz ist?? (verwundert mich)


    liebe grüße

    dino

  • Geräuschanalyse ^^


    klick des "Hahns"
    kurz darauf so ein Pling - Sicherung springt rein.
    ganz offen - lufteinlass
    zumachen, hahn rastet ein - klack
    entsichern, abdrücken - plopp :)

  • hmm

    na tolle wolle.

    ich hab noch ein geräusch mehr. das nicht so super

    genauso mit dem ruckeln. das macht mich wahnsinnig.

    da sollte nichts ruckeln.

    ist geölt und eben NEU!

    grüße

    dino

  • Der Klick wenn man die HW40 halb offen hat, ist der wenn der Abzug eingerastet ist. Wenn man die HW40 etwas 60-80° öffnet und wieder schließt kann man den Abzug schon betätigen, kommt halt nur nichts raus, da keine Komprimierte Luft.

    Ich habe ja noch die These, das es Nach einigen Schuß leichter geht, da man ja durchs Schließen ständig trainiert. :lol:

    Mfg Fabian

  • Hab mal nachgemessen:
    12° Sicherung rastet vollständig ein.
    53° Abzug rastet ein
    163° Luft wird eingezogen
    168° Endanschlag

    Also im Ablauf:
    - Hahn nach hinten ziehen ->leichtes Klacken
    ...Aufklappen
    - bei 12° Sicherung rastet ein -> Klacken
    - bei 53° Abzug rastet ein -> "Pling"
    - bei 163° Luft wird eingezogen -> "Pffff"
    - bei 168° Endanschlag, maaximaler Öffnungsweg erreicht

    Für die die en nochmal nachmessen möchten. Bedenkt dass ihr nicht auf der Kante der geöffneten Waffen anlegen müsste, sonder auf Mitte des vorderen Stiftes, um den sich Alles dreht! Also bei Geodreieck Null genau waagerecht auf die Mitte des Stiftes!

    Mfg Fabian

  • Hallo,

    das "Ruckeln" kann ich in gewisser Weise nachvollziehen. Ist eben schwer zu beschreiben, passiert eher wenn man den Hebel nicht gleichmässig schliesst. Ich schiebe das Ruckeln auf ein minimales Verkanten des Kolbens im Zylinder.

    Die sportlichste aller Regeln:
    "Gewonnen hat derjenige, der den meißten Spaß hatte."

  • ja genau das ist ein leichtes verkanten aber so minimal, da ja keine schleifgeräusche oder so entstehen. ist eher so ein dumpfes stumpfes ruckeln.
    und wenn man auf den kolben schaut kann ich aus eindeutig im abstand von 0,5cm kleine riefen erkennen, die im kreis einmal rumgehen. also scheint es echt eine verkantung zu sein.

    hm da überlege ich mir, ob das dann noch mit schmieren wegzubekommen ist, oder ob ich die waffe einschicken sollte. denn eine minimal verkantung kann ohne weiteres ausarten.

    wäre schön wenn weitere hw40 besitzer bei ihrer waffe mal testen können.

    (aus dem maximalen öffnungsweg ganz langsam und gleichmäßig die waffe schließen, und das eben im bereich, BIS der widerstand der kompremierung einsetzt)

    liebe grüße

    dino

  • Sitimmt. tut mir leid. habe den Abzug vergessen..

    Also kurz nach dem öffnen klack >> Sicherung.
    Bei ca 45-50° das "pling" ... ist tatsächlich der abzug.

  • hi dino,

    also ich möchte Dich etwas beruhigen, was das leichte ruckeln anbelangt. Macht meine auch. Das Ruckeln liegt meines Erachtens an dem O-Ring, der halt ziemlich stramm sitzt. Kannst Du auch leicht selbst testen:

    Nimme einen 2er Inbus löse die Schraube ganz vorne an der Kolbenstange, dazu muß die HW40 maximal weit geöffnet sein, also im Endanschlag. Dann kannst Du den die Metallachse entfernen, die den Kolben mit dem Oberteil verbindet. Nun ist die Kolbenstange gelöst und kann ein wenig von Hand hin und her bewegt werden. Und Du wirst feststellen, daß sie immer noch ruckelt, obwohl gerade von Hand hineingedrückt. Daraus schließe ich, daß es höchstwarscheinlich am Dichtring liegt. Aber wie schon gesagt, mach dir keine Sorgen, ein wenig läuft sich das noch ein und irgendwann merkst Du es auch garnicht mehr, es sei denn man achtet drauf.

    @ lupifan: ja es ist tatsächlich der Abzug, der dann gerade gespannt wurde. Das "Pling" kommt von einer federbelasteten Raste, die dann hochschnappt und das große Metallteil, welches das Ventil aufreißt, festhält.

    edit: Rechtschreibfehler... zumindest die, die ich erwischt habe :))

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

    2 Mal editiert, zuletzt von Lt. Columbo (9. Mai 2007 um 13:27)

  • so ich habe mir heute neues fett besorgt. bin in son halbwegs fachhandel rein der halt viel mit schrauben dichtungen usw zutun hat..
    und der hat mir enfach spezielvaseline empfohlen. die hab ich dann auch gleich gekauft. und die scheint wohl auch echt gut zu sein.
    das öl, von dem ich anfangs sprach scheint nicht so gut zu sein ist nicht wirklich nen shcmierfilm und so mit dme fett kann ich das ausreichend schieren sodass es nicht zu shcmierig ist aber eben auch nicht zu trocken.

    Lt. Columbo:
    ja ich denke auch das es die dichtung ist weil wei gesagt keine schleif oder kratzgeräusche gibt.

    was mich dennos verwundert ist, das diese leichten ringe auf dem kolben zusehen sind, die wohl irgendwie mit diesem ruckeln zutun haben könnten.

    desweiteren ist mir aufgefallen, das wenn man die waffe öffnet, und im weitesten anschlag im begriff ist sie wieder zu schließen, das man dann merkt das es sich zunächst, ich will nicht sagen verkanntet, aber ein wenig spiel auftritt. (also der kolben in der führung. ist das bei anderen auch zu beobachten?


    so und nun noch eine letzte frage: diese diabolos kosten relativ wenig sind die an sich zu empfehlen? und dann im bezug auf die hw40??

    diabolos umarex

    liebe grüße

    dino

  • Also das SPiel im Endanschlag ist normal, macht meine auch. Die Riefen meintest Du wohl, habe ich auch. Aber das ist egal, wirkliche Abriebe entstehen bei der HW40 nicht. Und meine hat schon richtig viele Schuß runter.

    Die Munition hatte ich mal. Ist eine Katastrophe! Wenn Du nicht an Bleivergiftung sterben willst, dann würde ich eine amdere Marke wählen. Man fasst nur einmal in die Dose rein und schon glänzen die Finger silbrig. Außerdem sind sie nicht besonders hochwertig verarbeitet.

    Ich persönlich würde Dir zu H&N Diabolo Sport raten. Besser geht es für das Geld einfach nicht.

    edit: hehe Drangdüwel war mal wieder schneller. Ja also er macht hier Werbung für die Gecos und ich "oute" mich mal als Vertreter für H&N Produkte :)) Beide sind durchaus gut, also sowohl die H&N als auch die Gecos. Im Zweifel kann ich nur raten: Beide mal testen!

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    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

    Einmal editiert, zuletzt von Lt. Columbo (9. Mai 2007 um 15:02)

  • @ Columbo

    Ich bin auch ein Fan von H&N Sport. :))

    Die Gecos liegen aber meistens dabei, wenn man eine neue Waffe kauft. Und für das Geld sind die eigentlich nicht schlecht. Jedenfalls besser als Umarex oder Gamo.

    Gruß Matthias