Frage zum Kaliber

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 3.670 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (12. April 2002 um 12:24) ist von Baikal.

  • Zitat: SVW
    Im übrigen rüsten wir alle Waffen, sofern sie es nicht schon sind, auf das Kaliber .22 ( 5,5 mm Diabolo) um, weil sich dieses Kaliber als das wirtschaftlichste und ballistisch günstigste im Vergleich zu 4,5mm oder 6.35 mm herausgestellt hat.
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    Wie verhhält sich das nun?
    Ich habe vor mir eine Repetierflinte auf LEP umbauen zu lassen.
    (noch nich ganz einig welche, sollte aber auf jeden fall ein repetierer im Sniperlook sein)

    Jetz die Frage, welches Kaliber ist denn nun das günstigste, um bis 25 Meter noch gut zu treffen, und auch genügend Energie ins Ziehl zu bringen?
    5,5 oder 6,35?
    Meinermeinung nach wäre das Kaliber 4,5 für weitere Entfernnungen idealer, weis allerdings nicht ob dieses Kal. auch in LEP-Langwaffen verbaut wird.

    Nach der Aussage von SVW ist halt kal. 5,5 am wirtschaftlichsten, aber wieso baut man dann kal. 4,5 in den meisten F-Versionen an Luftdruckwaffen?

  • Aber falls sonst noch Fragen technischer oder abwicklungstechnischer
    Art sind---hier bin ich :n2:

    Baikal

  • hi,
    also ich schiesse cal. 177 .20 .22 . nicht auf lep aber das ist egal. ich denk doch aus eigener erfahrung , dass cal .177 wirtschaftlicher als .22 ist, wenn es rein um die projektilbeschaffung geht. ob es für die firma günstiger bez. des umbaus ist - keine ahnung. da die nötige energie(ich schätze ein lep umbau kommt auf max. 6-5 joule) auf 25m fehlt , würde ich auf jeden fall 4,5 vorziehen, da selbtst ein leichtes (rws hobby 0,77 g) cal. 22 diabolo zu schwer für diese entfernung ist. vor allem kannst du mehrere diabolosorten (von 0,5 - 0,7 g) ausprobieren .

    gr dmeenzer

    "Also das perlt heute ja wieder"
    "Des ist en roiner Titan"
    Dittsche

  • Zitat

    Original von dmeenzer
    auf 25m fehlt , würde ich auf jeden fall 4,5 vorziehen, da selbtst ein leichtes (rws hobby 0,77 g) cal. 22 diabolo zu schwer für diese entfernung ist. vor allem kannst du mehrere diabolosorten (von 0,5 - 0,7 g) ausprobieren .

    gr dmeenzer

    Wie willst du 4,5 vorziehen,wenns keiner macht?
    Jedenfalls habe ich noch keinen Hersteller für
    für LEP 4,5mm gefunden.

    Von 25 m spricht keiner beim LEP-Umbau.
    Die "Umbauer" sprechen immer nur von
    Schussgenauigkeit auf 10m.

    Desweiteren sollte derjenige,der sich eine "Scharfe"
    zur LEP konvertieren lässt,überlegen,ob er das Gerät
    ausschliesslich zum Schiessen benutzen will oder
    ob er-wie ich- ein Sammlerstück erwerben will.
    Für den Preis einer fertigen,konvertierten Waffe
    bekommt man bequem ein gutes Matchgewehr.
    Zum zweiten ist der Ladevorgang viel zu umständlich.
    Und dann ist so eine Flinte eigentlich zu schade,
    um sie beim FT ins Korn zu werfen.
    Ich sehe das Konvertieren zur LEP eher als die
    einzige Möglichkeit an, legal an eine Originalwaffe
    zu kommen.
    Wer viel und präzise schiessen will,dem empfehle
    ich,sein Geld in eine schnuckelige Walther,FWB
    oder Steyr zu investieren,aber nicht in eine LEP.
    Das ist was für Liebhaber spezieller Waffen.
    Für mich musste es nun mal eine Ruger Mini 14
    oder PC9 sein.Ruger Mini14 ging aus technischen
    nicht.Blieb also nur noch die PC9 als Repetierer
    mit 10-Schuss Magazin im Kaliber 9mm.

    Nun hab ich sie und ich werde bestimmt nicht viel
    damit schiessen.
    Ein schönes Sammlerstück :n1:

    Baikal