Beiträge von b4ndi7

Somit ist es jedenfalls werder Zink (Zn) noch Zinn (Sn) ... falls du dich nciht verschrieben oder verlesen hast, die Bezeichnung Z410 ist mir noch nie untergekommen

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Original von Toppi

rein technisch kommste mit einem winkel von exakt 45° am weitesten

naja, eigentlich sind's 44,nochwas

Als ich beim Händler den Abzug betätigte, fand ich, dass dieser besser war als der der Beretta! Er war leichtgängiger und der Druckpunkt war präziser! Keine Ahnung, warum der von der dir zugesendeten Waffe so schlecht ist!

"Schlittenrohling"?

Wat dat denn?

Wollte nur mal kurz drauf hinweisen, dass die Seite von UMAREX in neuem Design wieder online ist, nachdem ich so lange drauf warten musste....

Gibt's die im Internet? Und wenn ja, unter welcher Adresse?

P.S.: Was soll eigentlich dieser komische Cursor? Der nervt irgendwie (nich übelnehmen!)

Nachtrag: *räusper* Der Cursor hat mich wohl derart verwirrt, dass ich den Link übersehen habe, sorry!

Hab heut beim Kauf der HPPs von Walther fast n Schock bekommen! Gibts die HPPs auch billiger als für 30DM pro 400Stück? Ist ja grausam! Da wag ich es gar nicht, die zu verschießen!

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Original von Kallisti
Hi @all,

mich würde mal interessieren, wie hoch der Druck innerhalb einer Co2-Kapsel so ist. Ich hab mal was von 50-60 Bar gehört.
Wenn ich nun auf den Abzug drücke öffnet sich ja kurz das Ventil und gibt diesen Druck auf das Projektil weiter. Also den vollen Gasdruck der Kapsel, oder wird der Druck irgendwo noch gemindert?

Welche hat eigentlich mehr Fans? Die FS92 oder die 1911?

Gruß

60 Bar mag stimmen, halte ich aber fast für übertrieben
Der Inhalt der CO2-Kapsel ist halt flüssiges CO2, da brauchts schon einen hohen Druck, um das Gas flüssig zu halten, daher mag es stimmen! Wenn nun das Ventil geöffnet wird, nimmt der Druck in der Kapsel ab, und es wird soviel Flüssigkeit zu Gas, bis der Druck wieder hergestellt ist. Das öffnen des Ventils passiert aber nicht auf einen Schlag, sondern die Öffnung variiert! Der Druck in dr Kapsel bleibt also ungefähr konstant, wird aber eher weniger! Der Diabolo wird aber nicht von der Gewalt der 60 Bar überrascht, sondern bekommt nur soviel Druck ab, wie das Ventil grade durchlässt, der Druck im Lauf ist also erstmal weit unter 60 Bar, Dazu kommt, der der Druck sofort aus allen möglichen Ritzen entweicht, wo er nur kann. Der Druck auf den Diabolo ist also relativ niedrig.

Meinst du die Umarex-Modelle? Die finde ich nämlich beide absolut klasse!
Mit der Beretta habe ich schon geschossen, gutes Gewicht, gute Handlage, schönes Design!
Die 1911 hab ich beim Händler in der Hand gehalten, und musste direkt überlegen, ob ich mir diese trotz des höheren Preises zur CP99 nicht statt dieser kaufen sollte! Super Bedienbarkeit und absolut genialer Abzug! Kein Hakeln und genau abgestimmter widerstand! Das einzige was stören KÖNNTE ist die Handballen-Abzugssicherung! Deswegen hab ich es (erstmal ) gelassen!

... und wenn ich das schon sehe, dass manche Personen das Wort 'Gymnasiast' falsch schreiben, und sich dann noch über solche aufregen ... mir wäre sowas peinlich

P.S.: Habe Mathematik und Physik als LK, das geht hier in NRW, man muss nur die beiden andren Abi-Fächer (A3+A4) mit Fächern aus den jeweils fehlenden Sparten belegen... z.B. Englisch (Fremdsprache) und Geschichte (Gesellschaftswissenschaft)

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Original von gunimo

Ui-ui-ui, ab einer gewissen Lauflänge wird das Diabolo auch schon im Lauf gebremst, durch Reibung mit eben diesem, trotz Druck...
U.u. bleibt es sogar darin stecken...

gunimo

Wir gehen doch mal davon aus, dass die Hersteller keinen Mist gebaut haben, und die Lauflänge dem Druck anpassen oder umgekehrt oder wie AUCH IMMER, so dass es nicht dazu kommen kann, dass ein Diabolo im Lauf stecken bleibt! Bei allen modernen Waffen gibts sogar einen Überdruck, so dass der diabolo sogar noch ein paar Millimeter nach verlassen des Laufes beschleunigt! Natürlich beschleunigt er auch nciht konstant! Am Ende ist die Beschleunigung nicht so groß wie kurz nach dem Zeitpunkt des Abdrückens!
Zu meinen Ausführungen: Mein Physik-Lehrer würde dazu sagen 'Wir vernachlässigen bei der Erklärung des Problems die Reibung im Lauf, um uns nicht zu verwirren und das Problem möglichst auf den Punkt zu bringen!'

Wie funktioniert das denn mit dem Elektromotor?? Wird die Feder / der Kolben mit dem Motor gespannt? Was für Batterien sind da vorgesehen? Ist das Gewehr ein Einzellader? Wo lädt man den Diabolo überhaupt ein??(das ist auf dem Bild nämlich nciht erkenntlich!) Kann man das Gewehr anstatt mit dem Motor auch anders spannen??
Danke schon mal im Vorraus für die replies!

P.S.: ich frage mich echt, wie man auf die Idee kommen kann, n LuGe mit Motor zu bauen....! Das ist doch der Gipfel der Faulheit

Hört hier eigentlich keiner ECHTEN Metal?

Marylin Manson, das ist doch ... (<-- Achtung: persönliche Meinung!)

Schaut einfach mal in den Frankonia-Katalog! Da sind solche ZFRs auch abgebildet, inklusive Absehen!

@ Baikal: wie groß das ZFR vorne ist, ist für die Vergrößerung egal, der Durchmesser dient nur dem Lichteinlass! Anmerkung dazu: Es ist für ZFR mit höherer Vergrößerung aus technischen Gründen unerlässlich, auch einen größeren Lichteinlass zu besitzen, da man sonst gar nichts mehr sieht (hat was mit Optik zu tun: höhere Vergrößerung -> dunkleres Bild)! Die Vergrößerung dieses ZFR würde ich auf 4x schätzen, den Durchmesser vorne auf 15mm

@ rugerclub: ich glaube auch, dass das Fadenkreuz verkantet ist! Aber wenn ich mir die Montage anschaue, dann lässt sich dieses Problem schnell lösen!
Was ich noch loswerden wollte: 'Armed citizens save lives.' <- wie kommst du zu dieser Vermutung? Bewaffnete Bürger sind eher ein zweischneidiges Schwert! Viel besser wäre mehr Wissen und Ostasiatische Kampfkünste für jedermann, da sie eine gewaltverurteilende Philosophie besitzen!

Von Umarex hätte ich aber eine bessere Konstruktion erwartet! Wenn das mit dem nicht abgedichtetem Ventilstock nicht wäre, dann hätte die CP99 also mehr Durchschlagskraft, bzw. es würde nicht so viel CO2 verschwendet werden!
Überhaupt ist die CP99 nicht grade DAS Vorbild für eine super Verarbeitungsqualität - zumindest was das Eintreiben des Diabolos in den Lauf betrifft! Hab schon die meine zweite CP99 (die alte umgetauscht!), und immernoch habe ich das Problem, dass der Diabolo bei diesem Vorgang ein wenig verformt wird, was auch die Zielgenauigkeit beeinträchtigt!

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Original von Magnum
Die Idee finde ich super. Nur müßte man etwas haben, was man leicht bekommt und preiswert ist.

Eine andere Frage, kann es sein das daß Diabolo auf 10m mehr Power hat als auf 5m. Das Diabolo muß doch erst beschleunigen oder hat es gleich die Power?

ARGH!!! Was muss ich als Physik-LK-Schüler da lesen??!! Dasist doch wohl nciht ernst gemeint, oder?! Natürlich beschleunigt ein Diabolo nur im Lauf, weil da Druck herrscht! Nach dem Verlassen des Laufes nimmt die Geschwindigkeit (und damit auch die Energie) durch Reibung mit der Luft AB!! Alles klar, oder noch Fragen?

Stimmt! Liegt gut in der Hand, Gewicht ist okay, und wenn man sichdie teuren HPPs leistet, bringt sie sogar Präzision (hoffe ich!!!), da sich ansonsten bei mir der Diabolo beim Eintritt von Magazin in den Lauf verzieht!
Wenn ich also demnächst diese wunderbaren HPPs auf Präzision teste, werde ich mir irgendwann wohl auch ein RedDot-Viosier für diese Waffe zulegen, da ein nachträglicher Anbau hier sehr einfachist!

Harry? WJN? öhm.... aber irgendwie kenn ich die Namen vom WO-Forum her, kann das sein?

grim: Herumtüfteln würde ich an dem Ding echt nicht, aber ich würde auch gerne mal wissen, wozu die fette Schraube dient!

*räusper*... hab ich da etwa etwas falsches gesagt?

pff... sind die Diabolos zu kurz, geschieht dieses 'anschaben' mit dem nächsten Diabolo im Magazin .. oder wie man das beim G-1200 nennen soll!
Ich habe diese CO2-Gewehr schon ausgiebig getestet, und ich muss sagen, es funzen eigentlich alle Flachkopf-Diabolos! Man muss halt schauen, welche Diabolos am besten 'flutschen'! Die perfekten Diabolos gibt es für dieses Gewehr irgendwie nicht! Enweder sind sie zu lang, oder zu kurz, und wenn sie mal korrekt passen, sind sie schlecht gefertigt, und Bleistücke fliegen lose in der Packung herum! Auf alle Fälle liegen alle Probleme an einer einzigen Ursache: Die Diabolos sind aus Blei, und Blei ist für diese Art von Minitionszuführung einfach zu weich! Schon das zurückschnappenlassen der Feder sollte man vermeiden, da das zu Verformungen führt! Das Beste wäre, wenn Gamo eine eigene Munni (passend + stabil) für dieses Gewehr herstellen würde, ähnlich den HPPs von Walther!!!
Dann kann das Geballere losgehen!!! :n7: