Wir keepen doch cool ...
Mir war schon klar, daß das Geschoß im Lauf nur so lange beschleunigt wird, wie das Gas dahinter noch Druck hat. Danach wird das Geschoß (wegen der Reibung, aber auch weil sich dahinter sogar ein Unterdruck aufbaut) wieder langsamer - wie Pellet ja schon sagte.
Daß das bei einem Federdruckgewehr bei ca. 38 cm der Fall ist, war mir nicht klar, und deshalb habe ich halt nochmal nachgefragt. Ich zweifle nicht an der Aussage von Pellet. Ich versuche es mir nur zu erklären. Ich hätte erwartet, daß diese "Beschleunigungslänge" mehr oder weniger proportional zur Energie des Luftgewehrs ist. Außerdem hängt sie sicherlich extrem vom Geschoß ab.
Deshalb kann ich mir die Aussage, daß die stärksten Luftgewehre (Federdruck) eher kurz sind, absolut nicht erklären. Kann das vielleicht mal jemand von den Wissenden versuchen, mir klarzumachen?