Beiträge von Phobos91

    Marke, Typ und Kaliber sollten sich am Zweck orientieren, bzw. sind davon abhängig.

    Ohne Zweck ist es halt Zwecklos. :|


    .......Also wenn du mal in Kanada wandern gehst , und ein Bär.......auf die mit Salz geladene Flintenmunition nicht reagiert .....und dieser dann in deinem Hausflur steht ...... du sich mit der hohen Feuerkraft verteidigen musst ...... Aber in der Zwickmühle bist, das die Büchsenmunition dafür zu teuer ist ....... Du dann bemerkst , das du eine Waffe ohne Beschuss und Kaliberangabe gekauft hast ..... die Starenschreck dann noch deine SSW zerstört hat....... dann, genau dann, ist der Zweck doch klar .

    Oder nicht? 🤣

    Nicht die Bären sind das Problem sondern die auf einem T Rex reitenden zeitreisenden Alien-Zombies aus einer anderen Dimension, die Flinte einfach mit getrockneter Kacke füllen, das ist deren Kryptonit ^^

    Alternativ kann man einfach auch seinen Bruni Python ziehen, wenn die das Teil sehen verpissen die sich sofort von der Erde, kein Wunder bei der Hightech waffe Technologie von bruni

    Finde die 9x19 alles andere als schwach, die Leistung der Patrone ist gut für ein Pistolenkaliber.

    Wenn ich eine Kurzwaffe mit hoher Feuerkraft will dann wäre eine Pistole eh nicht das Richtige, da wäre man mit einem "Magnum-Revolver" wesentlich besser bedient.

    357 Sig gibt es auch Modelle von Glock, mit dem Kaliber habe ich mich allerdings zuwenig beschäftigt, da kenne ich mich zu wenig aus.

    Ich werde mir noch ein bisschen Zeit zum überlegen lassen, kann aber jetzt schon sagen, dass es zu 90% eine Glock 17 in 9mm werden wird.

    Da ich noch einen freien Platz auf der wbk habe (man bekommt in Ö automatisch 2) würde ich den gerne füllen.

    Ursprünglich war das nicht geplant, die Wbk zu machen war für mich eigentlich nur nötig um einen Schrot-Halbautomaten zu erwerben.

    Ich habe mir im Laden einige Pistolen & Revolver angeschaut, da waren einige gute Sachen dabei, im Endeffekt habe ich entschieden, dass es eine Glock werden soll, dort ist die Qualität sehr gut, das Preis / Leistung Verhältnis ist super und ich habe in meiner Zeit als Soldat genug praktische Erfahrungen mit der Glock gemacht um sagen zu können das die Waffe gut zu mir passt & ich präzise damit bin.

    Jetzt muss ich mich für ein Modell & Kaliber entscheiden.

    Mein Favorit wäre die Glock 17 Gen 5 in 9x19mm.

    Bin aber am überlegen ob eine Glock in einem anderen Kaliber vielleicht eine Alternative wäre.

    Im Laden habe ich mir 2 andere Glock Modelle angeschaut, das eine in 45 ACP und das andere in 10mm.

    Die 10mm soll vom Rückschlag und Leistung vergleichbar mit 357 Magnum sein was ich so gehört habe, die 45er hat ungefähr die selbe Leistung wie die 9mm, die 45er ist schwerer und größer als 9mm, dafür aber auch langsamer.

    Gibt es irgendwelche Gründe etwas anderes als 9x19 zu nennen?

    Manchen ist das zu schwach allerdings:

    Wenn ich hohe Feuerkraft will habe ich eh meine Jagdbüchse die 7mm Murmeln mit bis zu 4200 Joule ausspuckt.

    Munition dachte ich an die 115 Grain Patronen für die Glock, Glocks sind dafür bekannt, dass sie sehr gut mit leichteren 9mm Patronen funktionieren, die Vo ist dabei auch höher als bei den Patronen im Bereich von 120 bis 150 Grain.

    Ein dickes altes Telefonbuch, das funktioniert auch noch bei LG mit mehr als 7,5 Joule.

    Ich habe das Telefonbuch im Handy.

    Geht das auch? :/

    Puh, da bin ich mir jetzt nicht sicher. Ich habe einmal mit einem 16 Joule Luftgewehr auf ein altes Smartphone geschossen, der 4,5mm Diabolo hat das Handy dabei durchschlagen.

    Kann mir gut vorstellen das ein LG mit 7,5 Joule das auch schaffen kann, sicher bin ich mir allerdings nicht, hängt auch vom Material aus dem das Handy besteht ab^^

    Abzocke, da liefert niemand.

    Ist ähnlich wie mit den ganzen Fake Seiten wo man angeblich rezeptpflichtige (missbrauchsfähige) Medikamente scheinbar einfach so bestellen kann ohne Rezept.

    Grundsätzlich immer kritisch hinterfragen wenn eine Website irgendwelche Genehmigungspflichtige Produkte scheinbar einfach so anbietet.

    Das sind Betrüger, bevor man dort bestellt lieber das Geld in eine wbk investieren wenn man eine Waffe haben möchte

    Ich sammle sowohl freie als auch scharfe Waffen, von meinen scharfen Waffen ist nur meine Halbautomatik Flinte wbk-pflichtig(Österreich), mein 2ter wbk Platz ist (noch) leer, wird höchstwahrscheinlich aber auch für eine 2te semi auto Flinte (Kaliber 20) drauf gehen.

    Der Grund für die Wbk war eigentlich nur der, dass ich schon immer zusätzlich zu meinen Doppel und Einlaufflinten eine Flinte mit Röhrenmagazin und einer höheren Magazinkaperziät haben wollte.

    Da Pumpguns bei uns verboten sind(waren früher bei uns auch frei ab 18)ist eine Halbautomatik in Österreich die einzige legale Option und die gibt es eben nur mit Wbk.

    Meine anderen scharfen Waffen sind unter anderem Repetierbüchsen, KK Repetierer, ein Lever Action Gewehr und Kipplaufflinten.

    SSW fand ich schon immer Klasse weil sie einem als Sammler die Möglichkeit bieten genau die Pistolen-Modelle die einen am besten gefallen ohne großem Aufwand und mit viel geringeren Kosten (verglichen zu den scharfen Vorbilder) zu erwerben.

    Warum ich nicht nur "freie Waffen" sammle liegt hauptsächlich auch daran dass es mich schon ziemlich stören würde wenn bei meinen Sammlerstücken nichts dabei wäre das scharf ist.

    Es reicht mir einfach nicht nur Waffen zu besitzen die BBs, Plastikkugeln und platzpatronen verschießen können.

    Wo ich lebe ist das Waffengesetz sehr liberal, wäre doch schade das nicht zu nutzen ^^

    Ich selbst habe seit fast 25 Jahren einen der frühen Rossi Mod. 67 Stainless .357er, noch mit Geco gestempelt.

    Bis auf den üblichen Auswerferbruch, den mein Büchser mit einem Auswerfer aus Stahl repariert hat, war nie was damit.

    Der Rossi schießt mit Sicherheit besser als ich, wobei ich persönlich mit .38 Special auf 50 m besser zurecht komme und treffe als mit .357 Magnum.

    Bei meinem Rossi schießen sich 357 und 38 beide sehr genau auf 50 Meter. Den Unterschied merke ich beim Schießen nur am leichteren Rückstoss und beim Laden passt ins Röhrenmagazin bei 38 SP eine Patrone mehr rein als bei 357 Magnum.

    Ich bevorzuge auch die 38er in dieser Waffe, der Grund ist in meinen Fall die geringeren Munitionskosten, günstige 38er Scheibenmunition gibt es schon zu Preisen wo ich verglichen mit 357er fürs selbe Geld ca die doppelte Menge an Patronen bekomme.

    Der hier bereits erwähnte Boom von Softair Waffen in asiatischen Ländern liegt zum Teil auch daran das Zivilisten der Besitz von scharfen Waffen verboten ist. Sowas wie eine wbk gibt es dort nicht.

    In China ist das so aber auch in Japan(wo Airsoft Riesen Wie Tokyo Marui ihren Hauptsitz haben)

    Realistisch gebaute Airsoft Waffen sind für Menschen die in diesen Ländern leben die einzige legale Möglichkeit die das Gesetz ihnen erlaubt

    Ich habe ein paar Jahre am Land gelebt und dort gab es viele Jäger, kante persönlich auch ein paar Jäger aus dem damaligen Umfeld.

    Die haben alle Doppelflinten verwendet, Halbautomat habe ich noch nie bei einem Jäger gesehen und Pumpguns sind bei uns verboten.

    Der typische Jäger dort hatte seine Jagdbüchse und seine Doppelflinte.

    Ich weiß nicht ob das nur bei uns in Österreich so ist: vor allem bei älteren Herrschaften wirst du hier komisch angeschaut wenn du einen Kal 12 Halbautomaten hast. Bei der Jagt kann es sein dass du nicht mitmachen darfst wenn du dort mit einem Halbautomaten aufkreuzt.

    Die Jäger die ich kannte waren keine Fans von Flinten die keine Doppelflinte sind.

    Als Begründung hörte man Dinge wie: Ein Halbautomat hat keine Tradition bei uns, sowas ist nur was für Amerikaner. Oder auch: Halbautomaten sind was fürs Militär, ein ziviler Waffenbesitzer braucht das nicht (habe ich wirklich genau so einmal gehört)

    Das kann einen in Österreich auch am Schießstand passieren wenn du dort mit einer Langwaffe aufkreuzt die den anderen zu ich zitiere "militärisch" ist.

    Habe auch nie verstanden warum die einen da so bevormunden wollen, soll doch jeder die Waffen haben die er möchte, solange es im Rahmen des Gesetzes liegt sollte man deswegen nicht diskriminiert werden.

    Klar hat der typische Wanderer bei uns keine Flinte, deswegen habe ich auch geschrieben : nicht in einem Wald bei uns, mir ist schon klar dass es in mitteleuropa sicher ist in den Wälder.

    Aber schau mal bei Länder wo das nicht der Fall ist, dort gehört eine Schusswaffe zur Grundausstattung wenn man in die Natur geht.

    Gute Beispiele: Nordamerika, Südamerika Afrika etc, die Natur ist in den meisten Regionen global betrachtet nicht so sicher wie in Europa, bei uns gibt es einfach fast keine Tiere die dem Menschen gefährlich werden können


    Es geht hier auch gar nicht um die Frage ob Bewaffnung notwendig ist oder nicht in der Natur. Es geht auch nicht darum ob man das gut findet oder nicht.

    Die Frage ist rein theoretisch und bezieht sich rein auf die technischen Eigenschaften von verschiedenen Flinten und was davon eher geeignet wäre und was nicht.

    Welcher Flintentyp wäre am besten geeignet zum mitnehmen in die Natur (kein Wald bei uns in der Nähe sondern in einem Gebiet wie z.b Kanada wo es aufgrund der dortigen Fauna nicht zu empfehlen wäre sich unbewaffnet in die Natur zu begeben)

    4 verschiedene 12/76 Flinten stehen zur Auswahl:

    Einlaufflinte

    Vorteile: sehr leicht & Kompakt, zuverlässig und passt zerlegt in einen Rucksack.

    Nachteile: nur 1 Schuss, geringes Gewicht sorgt für mehr Rückschlag, vor allem bei Verwendung von starken Patronen.

    Bockflinte oder Querflinte(beide mit innenliegenden Hahn, 1 Abzug für beide Läuf) :

    Vorteile: Sehr robust und zuverlässig, besitzt viele Vorteile der Einlaufflinte kombiniert mit einem 2ten Schuss. Höheres Gewicht sorgt für weniger Rückschlag, Waffe eignet sich daher auch für starke 12/76er Patronen.

    Die Möglichkeit 2 unterschiedliche Chokes gleichzeitig zu verwenden.

    Nachteile: Muss nach 2 Schuss nachgeladen werden.

    Halbautomat:

    Vorteile: hohe Magazinkaperzität(6 bei 12/70, 5 bei 12/76), hohe Feuerrate.

    Nachteile: Pflege und Wartungsbedurftig, Gasdruckeinrichtung muss regelmäßig gereinigt und überprüft werden, Einschränkungen bei der Munition, Zufuhrstörungen bei Patronen mit zu leichter Vorlage und Treibladung.

    Ich persönlich würde mich für die Querflinte entscheiden(Bockflinte wäre genau so gut)

    Am Ende ist mir Zuverlässigkeit und Belastbarkeit wichtiger als Magazinkapazität, vor allem wenn es um die Sicherheit in der Natur geht.

    Ich persönlich denke Halbautomatische Flinten sind super Sportwaffen zum Scheiben schießen. Für die Wildnis sehe ich allerdings zu viel Dinge die schief gehen könnten.

    Wenn man schaut welche Flinten von Jäger (die ja auch viel in der Natur and) verwendet werden dann sind das hauptsächlich auch Bock & Querflinten.

    Was für den Jäger passt sollte denke ich auch für die Sicherheit in der Natur geeignet sein.

    Ich verwende grundsätzlich nur Kimme und Korn mit meinen UHR, die 357er Magnum ist nun mal kein Kaliber für Treffer auf hunderte Meter, das breite & schwere Projektil ist unglaublich effektiv auf kurze bis mittlere Distanz, verliert auf lange Entfernungen aber zu viel Geschwindigkeit um präzise zu sein, Geschossabfall durch Gravitation oder hohen Luftwiderstand aufgrund der Projektilform sind mit solchen Kaliber nicht ungewöhnlich he weiter man treffen will.

    Für mich persönlich ist bei 100 Meter Schluss mim Uhr.

    Für weite Distanzen macht ein klassischer Repetierer mehr Sinn

    Wirklich bereuen tu ich es nicht aber es ist erwähnenswert weil es ein gutes Beispiel dafür ist das man sich vor dem Kauf besser informieren sollte: So ziemlich alles außer meiner 22er ^^ gutes Beispiel:

    Ein klassischer Voere Repetierer (Mauser System) gebraucht in gutem Zustand für einen guten Preis, ich habe ohne zu überlegen zugeschlagen.

    Erst später beim Kaufen der Munition war mir klar dass ich hier eine Büchse für ein reines Jagdkaliber(7x64) gekauft habe.

    Das Kaliber ist großartig, keine Zweifel, kraftvoll, schnell und genau.

    Es gibt nur keine preiswerte Munition dafür wie für ähnliche Mittelkaliber wie 308 Winchester oder 30 06.

    Für eine 20 Schuss Packung bezahlt man in den Läden mindestens 50 Euro, das ist bei dem Kaliber noch relativ günstig. Es gibt kaum preiswerte Scheibenmunition, in den Läden findet man nur hochwertige Jagdpatronen mit speziellen Projektilen, bis zu 80 Euro für eine Packung mit 20 Patronen ist da nicht ungewöhnlich.

    Seitdem besitze ich zwar ein gutes Repetiergewehr, ich gehe damit allerdings fast nie schießen weil das Kaliber dazu viel zu teuer ist ^^

    Das ärgert mich schon ein bisschen aber irgendwie mag ich das Teil trotzdem :whistling:

    Für mich ist es mittlerweile nur ein reines Sammlerstück, einfach damit ich auch einen Jagdrepetierer im Schrank stehen habe ^^

    Zum schießen wäre sowas eh nicht so angenehm wie mein 22er Gewehr. Dort sind die Murmeln auch billig, mit dem Schalldämpfer und subsonic Patronen brauche ich nicht mal einen Gehörschutz, die 22er ist zurzeit auch die einzige Waffe mit der ich regelmäßig schießen gehe.

    Bin da irgendwie bequem geworden

    Die Flinten stehen mittlerweile auch nur mehr im Schrank, die machen mir mittlerweile auch keine Freude mehr zum schießen: ein Höllenkrach und der Rückschlag dazu, auf das habe ich irgendwie keine Lust mehr, war nicht immer so

    Werden alle Umarex SSWs in derselben Fabrik produziert

    Rufe bei Google Maps mal BigU auf.

    Glaubst du wirklich, dass auf den paar Quadratmetern alle Produkte hergestellt werden?

    Eine SSW besteht zu 95% aus Lieferverträgen,

    BigU scheint sich allerdings eine eigene Galvanik zu leisten.

    Ja so hätte ich mir das eigentlich eh vorgestellt wie du das beschreibst, alleine schon bei der großen Auswahl an unterschiedlichen SSWs können die alle gar nicht vom selben Band kommen bei Umarex

    was für probleme macht denn die pp ? zuführ oder auswurfprobleme ?

    gruß edwin

    Sowohl als auch. Mal klemmt eine aufgeworfene Kartusche im Auswurffenster. Mal wird eine Kartusche nicht richtig zugeführt und verkeilt sich. Wenn letzteres passiert, kann ich jedes Mal den Verschluss abnehmen um die Kartusche zu befreien. Macht sich Silvester im dunklen nicht so gut. Vor allem, weil der Ausstoßer nur raufgesteckt ist und sich bei Montage/Demontage gerne mal verabschiedet. Alles schon gehabt. :D

    Also mit der PP werde ich mich nach 7 Jahren immer noch nicht anfreunden können. Aber ist ja auch nicht schlimm. Sie bleibt zum Sammeln und für Silvester habe ich ja auch noch Zoraki 918 etc. :thumbsup:

    Zoraki kann ich viel gutes berichten.

    War Anfangs etwas skeptisch bei Waffen aus der Türkei, mittlerweile bin ich von deren Qualität überzeugt. Das gilt für SSWs, vor allem in Punkto Robustheit und Lebensdauer hat man mit einer Zoraki viel Freude, man findet bei diesen SSW mehr Stahlteile und weniger Zink, gutes Preis Leistung Verhältnis. An dieser Stelle erwähnenswert:

    Neben guten SSW produzieren türkische Hersteller auch qualitativ hochwertige Halbautomatik-Schrotflinten welche trotz guter Qualität preiswerter sind als die von den bekannten Herstellern wie Benelli und Co.

    Mittlerweile habe ich überhaupt keine Hemmungen mehr zu Waffen von türkischen Herstellern zu greifen, egal ob scharf oder Schreckschuss, bis jetzt bei beidem nur gute Erfahrungen gemacht.

    Danke für die ausführlichen Informationen.

    Bis auf den Teil mit der PP(von der ich selbst übrigens auch nicht begeistert bin) klingen deine Erfahrungen mit Umarex SSW sehr positiv

    Um den Gegensatz Revolver / Langwaffe zu verdeutlichen, zwei Messungen mit meiner Standardhanlaboeiweung in .44 Magnum mit dem 240grs VM SWC Geschoss.

    Rossi Puma 20" Lauf: 531,5m/sek = 2'196J.

    Ruger Vaquero 5,5" Lauf (Revolver auf meinem Avatar): 432/9m/sek = 1'457J.

    Schon heftig der Unterschied, dazu muss man noch rechnen: Dein Revolver hat einen relativ langen Lauf. Klar gibt es Revolver mit 8 Zoll Läufen aber das ist nicht die Norm, Verglichen mit dem Durchschnitt befindet sich dein Revolver mit 5,5 Zoll schon im oberen Bereich.

    Wie groß wohl der Unterschied in der Leistung ist wenn man diese Messung bei Revolver mit 4 oder gar nur 2 Zoll machen würde.

    Ich lese hier sehr unterschiedliche Meinungen wenn es um Umarex SSW geht.

    Was stimmt jetzt wirklich?

    Wo ist Umarex qualitativ einzustufen verglichen mit anderen Produzenten.

    Umarex produziert ja sehr viele unterschiedliche SSWs, sowohl Revolver als auch Pistolen.

    Kann es sein, dass Qualität und Verarbeitung bei SSWs von Umarex auch speziell vom Modell abhängt?

    Oder ist die bei allen gleich?

    Mir kommt es nämlich so vor das manche SSW Modelle von Umarex durchaus ihr Geld wert sind während das bei anderen Modellen nicht der Fall ist.

    Das ist natürlich nur meine Wahrnehmung von Umarex Produkten, ich kenne auch zu wenige um sagen zu können Umarex wäre generell gut oder generell schlecht.

    Wie seht ihr das? Liege ich mit dieser Einschätzung eurer Meinung nach richtig oder nicht?

    Mich würde auch interessieren ob die breite Palette an unterschiedlichen Umarex SSWs alle den gleichen Weg gehen bei der Produktion wenn ihr versteht wie ich das meine.

    Werden alle Umarex SSWs in derselben Fabrik produziert oder gibt es mehrere und wenn ja gibt es Unterschiede bei Material, Verarbeitung & Qualität? Werden Umrarx SSW Modelle alle unter den gleichen Bedingungen erzeugt, ähnlich wie bei McDonalds (mir ist kein besserer Vergleich eingefallen) wo jedes Restaurant ganz bestimmte Bedingungen erfüllen muss?