Beiträge von kurvenfreak

Und genau dieses Teil kann man mit einem geschlitzten Schraubendreher drehen. Es wird dann von unten mit einer kleinen Madenschraube fixiert. Durch das verdrehen wird über die Flucht der Löcher der Querschnitt des TP verringert und so die Leistung reguliert. Die Überschneidung kann man über ein kleines quer gebohrtes Loch im System sehen.

Zitat von KenwoodTR

Zitat von kurvenfreak

Ich hatte sie jetzt noch nicht so weit zerlegt. Wie ist der Regulator aufgebaut? Hast Du Tellerfedern entfernt oder hat der ne Schraube drin zum Justieren? Ich denke auch 70-90 Bar sollten gut passen.

Tellerfedern wurden keine entfernt. Kann man über gekonterte Schraube einstellen. Um auf die 80bar zu kommen war bei mir ca. 190° nach rechts. Von der Werkseinstellung aus gesehen.
Also Schraube reindrehen.

Habe meinen Reg. auf ca. 80Bar eingestellt.

Aber zuerst mußt Du bei deiner Outlaw den TP vom Ventil vergrössern. Bei deiner jetzigen Version ist der TP so 1-1,5mm.
Sehr klein. Sollte so 4,5mm haben. Und die Feder für das Schlagstück ändern. Viel weichere Feder verwenden.
Die orig. Feder hat Drahtstärke 1,3mm. Meine jetzige verbaute hat 1mm.
Da ich meine Outlaw sehr früh erworben habe, war der TP noch nicht geändert worden.
Die Energie welche die Knifte da "Out Of Box" ablieferte war ja nicht normal. Oh..Oh A bißl viiiieeeel.

Ja........so wurde das Teil ausgeliefert.

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Du hast einen festen TP verbaut? Meine hatte mein ich Original um die 5,5J. Mittlerweile je nach Dia 7,4-7,6.

eine weichere Feder habe ich auch verbaut, den Variablen TP dann ganz aufgedreht und über die Einstellbare Federvorspannung dann feinjustiert.

Seit dem großen Carm Magazin eines meiner liebsten Gewehre.

Oder zuerst einfach mal nachziehen.

Meine Putlaw ging letzte Woche nicht mehr zum spannen. Der Spannstift der Sperrklinke ist ausgewandert. Hätte man ihn lange genug konstruiert wäre das nicht möglich gewesen. Jetzt ist ein Stück 2mm Bohrer verbaut und das Thema gegessen👍

Das System bekommst Du leise, lies mal meine Beiträge dazu. Ist aber recht aufwändig.

Der Unterschied ist aber so enorm das ich meine beiden Bandits ebenso überarbeitet habe👌

Ich würde zuerst mal den Schalldämpfer aufmachen und sehen ob die Kelche und Hülsen überhaupt richtig verbaut sind.

Der originale Dämpfer ist nicht schlecht.

Jetzt ist sie dicht. Wer die Knifte mal ganz zerlegen will, Manometer raus, Füllventil raus, dann mit ner langen Gewindestange M4 die Manometersufnahme einschrauben und vorne raus ziehen. Dann mit ner Rätsche und langen Verlängerungen vorne rein, die Schraube vom Ventil 1 Umdrehung lösen. Dadurch entspannt sich der O-Ring. Dann erst den Bolzen austreiben und den Ventilkörper nach hinten raus drücken. Danach ist das Rohr leer.

Bei mir hat sich ein Dreckkrümel genau in die Dichtfläche geschafft und den Teflondichtkegel der Ventilnadel beschädigt. Dazu noch den Dichtkonus aus Alu im Ventilkörper. Diesen habe ich mit einem kleinen Senker von Hand vorsichtig überarbeitet und die Nadel in die Drehbank gespannt und die Dichtfläche vorsichtig abgedreht. Nun bläst sie nicht mehr ab. Ich lasse sie nun noch über Nacht liegen und wenn sie den Druck exakt hält baue ich sie die Tage wieder zusammen und stimme sie sauber ab.

Den TP habe ich mal mit ner Reibahle auf 1,5mm aufgerieben. Dazu eine schwächere kürzere Schlagfeder angepasst. Nun kommt noch ein TopHat ins Schlagstück da die originale und meine Feder da drin massiv Spiel haben. Und wenn ich grad dabei bin fräse ich wohl das Schlagstück gleich aus. Das Ding ist sauschwer.

Wenn sie dann präziser schießt spendier ich ihr noch nen Regulator. Falls nicht kommt ein RedDot drauf und es gibt ne Plinkknifte.

Das Ventil ist undicht. Ich habe sie komplett zerlegt und erst mal die Fertigungstückstände innen entfernt. Ich dachte zuerst einer der Dreckkrümel im Ventilsitz ist schuld. Sie bläst aber immer noch ab.

Ja sie bläst zum Lauf ab. Das Geräusch ändert sich wen man den Kammerstängel nach hinten zieht.

Ich zerleg sie die Tage mal.

Ich habe mir auch noch ne Eagle gegönnt.

Optisch gefiel die mir schon lange, nach den Berichten hier habe ich dann zugeschlagen.

Leider bin ich nicht so von dem Teil begeistert wie einige hier. Die Verarbeitung ist ja echt nicht der Hit, das dachte ich mir schon..

Streukreis auf 12 Meter so groß wie ein 20 Ct Stück.

Und jetzt, in der ersten Füllung von 200 Bar runter bläst sie auf einmal ab 150 Bar runterwärts einfach ab. Egal ob gespannt oder entspannt.

Jetzt hab ich keine Lust die einzuschicken und wieder 6 Wochen warten bis sie dann wieder da ist. Also kann ich sie erst mal komplett zerlegen, den grauenhaften Abzug mal kriechfrei einstellen, E0 von 5,2 auf knapp 7,5J heben und dabei das Spiel aus dem Repetierhebel nehmen und auch gleich eine schwächere Feder einzubauen.

Zum Preis der Stormrider wäre das ok, aber das Teil hier liegt bei knapp 500€. Die kann ner Outlaw oder RM8 nicht ansatzweise das Wasser reichen!

Ich hab an meiner ja auch viel gebastelt bis sie so funktioniert hat wie sie es jetzt tut.

Ich bereue weder das Geld noch die Zeit. Ich hatte da viel Spaß daran. Und präzise ist sie mittlerweile auch ausreichend (Kronkorken wiederholgenau auch 35Meter). Streukreis 8mm auf 12Meter aufgelegt. Mittlerweile 7,4J V0 +-2m/s auf 16 Schuss. 140 Schuss pro Füllung bis der Druck unter Regulatordruck fällt. Und ein Abzug ohne kriechen mit mittlerweile 240g Abzugsgewicht.

Ein besseres Preisleistungsverhältnis kenne ich sonst von keiner PCP Puste.

Gewehr 295€ incl. aller Umbauteile, auch Laufmantel,...

Da hab ich schon mehr für ein Zielfernrohr liegen lassen

Danke Heiko, ist bestellt😎

Kevin hast Du nen Link zu dem Schaft? Ich bin grad echt zu blöd zum suchen😅

Ich schieße meine zur Zeit als Pistole mit dem 2x20 Pistolenrohr. Der Griff passt mir wie angegossen. Das hatte ich so noch bei keiner Pistole!

Aber das taktische mit dem Schaft gefällt mir mega👍

Zitat von NC9210

Zitat von ColtBlue

Damit verbringst du Tage und unmengen an Füllungen, weil du immer wieder den Druck ablassen musst.

Wenn man sich an die hier geposteten Daten hält

hat man das nach 3-4 Versuchen passend.

Das geht auch in einem Versuch wenn man die Feinabstimmung über die Feder einstellt. Da muss dann kein Druck abgelassen werden.

Zitat von NC9210

Diana kauft den Regulator bei Altaros zu. Der ist

allerdings für freie Länder konzipiert und lässt

sich nicht auf den für 7,5 Joule sinnvollen Druck

herunterregeln. Das bedeutet daß man auch mit

einer schwächeren Schlagfeder noch über den

Transferport drosseln muss.

Sehr viel Sinnvoller ist ein Regulator von Lane

oder Huma. Die lassen sich auf 40-50 Bar regeln.

Damit läuft die Stormrider optimal und nutzt die

verfügbare Luft optimal aus.

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ich hätte nicht geglaubt das ich Dir je widersprechen muss.

Der Lane mag sinnvoller sein, aber der Altaros lässt sich auf ca. 70bar runter regeln und regelt dann auch noch sauber.

Dazu noch hat mein TP 3,5mm und die Knifte ist knapp unter 7,5J! Und das geht auch mit dem originalen Schlagstück. Die Kraft der Feder ist entscheidend. Ich habe verschiedene Längen angefertigt. Es sind auch nur 5J möglich oder noch weniger. Das wollte ich dann aber doch nicht 😅

Wenn Du es auf Deine Zubehörfeder beziehst mag das aber zutreffen.

Ich habe auch den Altros in der Stormrider drin. Druck auf 75 bar gestellt (ja die Skala geht nur bis100, dann noch 1/4 weiter runter drehen).

Wenn Du es dann einfach willst mach den TP auf 2,5 mm auf. Das sollte in etwa passen. Feintuning geht über Federlänge einfacher und exakter.

Wenn Du es gut willst mach den Port direkt auf 3,5mm auf und Bau ne schwächere Feder ein. Müsste 0,9x10mm haben. Über die Länge dann die Energie drosseln. Das geht dann vernünftig und vor allem geht sie dann wesentlich angenehmer zu repetieren.

Ich habe in einer meiner Bandits den Lane drin. Ich merke keinen Unterschied zum Altros in der Konstanz!

Die Geschichte mit dem leichten Schlagstück bringt dann noch einiges mehr Ruhe beim Schuss in die Kiste😉

Und das mit der Luft beim Füllen mit komplett leerer Kartusche ist normal. Spann die kleine damit das Schlagstück nicht mehr aufs Ventil drückt. Ab ca. 50 bar reicht dann der Gegendruck aus.

Leider ja. Ich habe für mein erstes auch knapp unter 20€ bezahlt.

Ich habe verschiedene günstige da, aber das hier ist mir mit Abstand am liebsten.

Die mit Holzschaft hatte schon immer das Manometer unten, die Kunststoff vorne. Holz ist gleich geblieben, die Kunststoff hat ihn jetzt auch unten.

Ich hoffe das meine heute endlich mal geliefert wird. Das zieht sich beim Schneider immer so ewig

Einen Schaft will ich auch optional dran haben.

Play, ein Link zum Thread wäre für einen Neueinsteiger her noch gut.

Ich hab dieses hier sehr gerne. Preiswert, sehr gut zum einstellen und der Punkt ist wirklich sehr fein. Der dünne Rahmen raubt fast nichts von der Sicht und der Punkt hat einen sehr großen Einblickwinkel. Das Teil ist annähernd Parallaxefrei ab 8m. Darunter muss man ihn halt in die Mitte der Scheibe bekommen. Ich hab das selber mittlerweile sehr gerne auch Outdoor bei Sonne im Einsatz.

Was man negativ erwähnen muss ist das es bei dem Wechsel des Absehens kurz neu eingestellt werden muss. Das passt nicht 100%.

Ich habe mittlerweile 2 von den Teilen, das erste seit 18 Monaten im Dauereinsatz.

Ich will mir jetzt noch eins bestellen und die Aufnahme auf 14mm fräsen für meine HW 45. Da bin ich gespannt wie es den Prellschlag verträgt.

11mm. Nicht mehr. Sonst brauchst du Adapter und kommst mit der Visierlinie noch höher. Da kannst dann schlechter durchschauen und die Treffpunktverlagerung auf unterschiedliche Entfernung wird deutlicher.

Ich schieße mit meiner auf bis zu 35m. Das geht mit RedDot wunderbar, ist aber alles eine Sache der Zielgröße! Ne Diabolosose geht auf 35m noch. Kleiner nur noch mit Fernrohr.

Da brauchst Du dann aber 2. bei Pistolenaufsatz passt der Augenabstand nicht mehr.