Beiträge von Airweight

    ich gehe davon aus dass umarex das meiste geld bei seinen waffen in die lizenzkosten an die hersteller der originale steckt.

    im falle von walther werden dann halt gelder innerhalb des konzerns von A nach B geschoben,okay, aber das ist ja nix ungewöhnliches.

    wobei ich mir zugleich vorstellen könnte, dass zumindest dritthersteller wie S&W, Colt, Glock schon mindestanforderungen an die qualität und haltbarkeit der replicas stellen.

    schließlich steht der markenname drauf, und auch die qualität dieser replica waffen färbt auf den markennamen ab.

    wenn die Glock Replica von Umarex sich als schrott in dosen entpuppen sollte, dürfte der herr umarex von dem herrn glock senior aber einen ziemlich grantigen anruf bekommen.
    Glock und der zugehörige markenwert sind mittlerweile derart hoch, die werden in der austria-zentrale sicher ganz genau hingucken, was da mit ihrem namen drauf so verkauft wird.

    in dem zusammenhang habe ich auch nie verstanden,was Walther da teilweise für einen plastikschrott als BB Guns offiziell lizenziert. das ist teilweise völliger spielzeugmüll a la überraschungs-ei (Walther P99 Airsoft), damit beeindruckt man sicher keine zukünftigen kunden.


    Aaaaalright, now we're talking..... :)

    Die 1911 ist eine grandiose Waffe. Mit .45 ACP kickt sie ein wenig, aber das ist zu lernen, wie man sie zähmt. Wie mein alter Ausbilder immer sagte: "No matter what weapon you use, you have to practice and train with that weapon. Don't get a weapon, shoot a couple magazines through it and think you're ready. You really need to do some proper training with it. Mark these words: Proper! Training!"

    Und er hatte wohl Recht.

    Was ich bis heute hasse ist das disassembling einer 1911. Ich hab immer das Gefühl, mir fehlt dazu ne dritte Hand. Und natürlich hab ich meine 1911 auch schon gleich zu Anfang mit den "idiot marks" versehen (wenn man mit dem Schlittenfanghebel versehentlich das Gehäuse zerkratzt) und die Recoil Feder ist auch schon vorne raus wunderschön fliegen gegangen beim Auseinader nehmen. Aaarghhhh.

    Also nur zur fairness - meine RG96 fing auch an ab ca 150 Schuss ab und zu Klemmer zu verursachen. Gut mag auch an der Muni gelegen haben und das sie Schon 4 Silvester als Hauptwaffe mitmacht - aber meine Zoraki 918 läuft bei mehreren Hundert Schuss seit letztem Jahr einfach problemlos :D

    Bei den Türken-Knarren muss ich schmunzeln. Und es ist lustig dass offenbar das Gleiche bei Schreckschusswaffen gilt wie bei den scharfen Waffen....

    Die Türken bauen einfach bewährte Designs nach (P99, CZ75), machen ihre Klopper besonders robust von der Konstruktion her und das wars dann auch schon.

    Das Resultat sind Waffen, die einfach laufen. Häufig sogar besser als die Originale.

    Amerikanische Verwandtschaft von mir hat sich vor Jahren eine Sarsilmaz B6P gekauft, Grund: Neugier weil keiner den Namen je gehört hatte und 2. weil es das Ding bei budsgunshop.com für etwas mehr als zwei Benjamins zu kaufen gab (damals fast schon verdächtig wenig). Das Ding ist ein CZ75-Klon, der bis heute in der Verwandtschaft als Prügelknabe auf der shooting range herhalten muss, keiner weiß, wieviele tausend Schuss da schon durch sind ..... aber das Ding läuft wie n Uhrwerk.

    Von den Canik P99-Nachbauten (T9 oder wie die Dinger heißen bei Canik) hört man ähnliches.

    Viele Schützen in den USA mögen allerdings aus Prinzip keine türkischen Waffen, weil das ja alles böse muslims sind. Na ja.

    Ich hab den Bericht in der DWJ jetzt auch gelesen, und das klingt alles sehr gut.... nix mit Störung. Glaube Umarex hat das Teil schon durchdacht gebaut und entwickelt.


    Soweit ich weiß ist doch Gaston Glock himself noch in seiner eigenen Firma aktiv, oder?

    Nach allem was man so über den Mann und seine Ansprüche hört wird der kaum schrottige offizielle Nachbauten seiner Erfindung zulassen, oder?

    Könnte mir vorstellen dass Glock da schon genaue Anforderungen an Lizenznehmer stellt.

    Also eine Glock als Replica klingt für mich als Halb-Ami und mit scharfen Waffen konditionierter Schütze schon ein bisschen komisch.

    Glock ist doch von allen die jenige Waffe die am wenigsten optisch hermacht, und kommt es bei Replicas nicht genau darauf an?

    Guckt mal die Springfield Armory 1911 die sootch00 auf seinem YT Kanal aktuell hat, DAS wäre doch mal ein optischer Leckerbissen auch als Schmuckstück fpr die Vitrine oder die Wand:

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    Warum bauen die deutschen SSW-Hersteler nicht mal genau sowas nach?

    Reden wir von der hier.....? *ähem*

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    "Also mit "mitführen" meine ich nicht das ich damit durch die Stadt laufe usw. ^^, sollte halt ein begleiter u.a. im Auto sein."

    Dann ist die 918 richtig.

    Entspricht ja einer Beretta 92 / M9, die ist als "truck gun" oder "car gun" okay.

    Angeblich soll Zoraki von der Zuverlässigkeit sogar besser sein als die deutschen Fabrikate.

    EDIT: Oops, zu schnell gepostet :) Thema ist ja wohl schon durch

    Ich empfehle da meist das was ich selbst nutze.
    Das sind meist gebrauchte ThinkPads um 300 bis 500 € sehr gerne alte Leasingrückläufer die tun bei mir noch Jahre ihre Dienste.


    Keine schlechte Wahl, wobei es noch billiger geht:

    Von Bekannten / Ebay / woherauchimmer einen uralten, nicht mehr bootenden Laptop besorgen, das Gehäuse gründlich reinigen, Linux-System auf einen neuen USB-Stick installieren, alten Laptop vom USB-Stick betreiben.

    Unschlagbar günstig, und zum Surfen / Texte schreiben / YouTube und Videos gucken / Musik hören etc. reichts allemal, wenn wir nicht über nen Pentium II von 1996 reden ;)

    Wenn, dann müsste ja das "Geschoss" irgendwie vor dem Schuss im Abschussbecher fixiert werden.

    Man kann ja jetzt schon kleine 6mm BB Kugeln oder Paintball Kugeln in einem Abschussbecher drapieren der auf eine SSW aufgeschraubt ist, aber dann muss man die SSW ja vor dem Schuss zwingend mit dem Lauf nach oben halten sonst purzelt die "Munition" wieder heraus.

    In Sachen Handling stelle ich mir das alles nicht sehr praktisch vor.

    Idealerweise ist der Gegner der abgeschossen werden soll dann 3 Meter groß damit man den Lauf der eigenen Waffe nicht nach unten oder auch nur waagerecht halten muss. :D

    Gegen Borreliose gibt es Stand heute keine Impfung für Menschen.
    Kann es sein, dass du es mit FSME verwechselst @Airweight?
    Oder war das in den USA?
    Dort gibt es wohl einen Impfstoff, der aber nicht gegen die hier vorkommenden Stämme wirkt und in Europa auch nicht zugelassen ist.


    Ah, dann hatte ich das tatsächlich falsch verstanden.

    Es war eine Impfung gegen Zecken und die Krankheiten, die von den Biestern übertragen wurden - dann wird es wohl tatsächlich FSME gewesen sein.

    Schwieriges Thema.

    Ich kenne den Fall einer 14jährigen Person, die sich auf Anraten der Eltern und des Arztes gegen Borreliose impfen ließ.

    Konsequenz: sie konnte kurz nach der Impfung ihr Bein nicht mehr belasten, starke Schmerzen, Lähmungserscheinung, das volle Programm. Langes Rätselraten, was das wohl sei, am Ende dauerte es über ein halbes Jahr bis zur Genesung, Schiene und Physiotherapie en masse inklusive.

    Offizielle Ursache: unbekannt; inoffizielle Ursache laut Arzt: wohl ein Impfschaden konkret durch die Borrelioseimpfung, weil die Symptome genau stimmten und auch der Zeitpunkt mehr als verdächtig schien. Zudem schieden andere Ursachen alle aus.

    Ist halt immer das Restrisiko beim Impfen.

    Wenn es gut geht, super.......wenn nicht, dann nicht........ :(

    Sig Sauer ist bei mir aktuell ziemlich unten durch. In meiner US-Verwandtschadt hatte man eine P320, die nicht drop-safe war; ein Bekannter in Amiland hatte eine P365, die nach 600 Schuss den firing pin abwarf. Probleme, die keine Einzelfälle waren.

    Ich weiß, dass die hier diskutierten SSWs damit nicht vergleichbar sind und bis auf das Firmenlogo und das Gehäuse nix mit den echten Originalen zu tun haben, aber dennoch.......es ist echt ein wenig schade was aus Sig Sauer in der letzten Zeit geworden ist. Vor allem die Waffen aus amerikanischer Produktion fielen gerne mit Qualitätsproblemen auf.


    Frage am Rande in diesem Zusammenhang: Einige hier tragen SSWs ja tatsächlich zur Selbstverteidigung in der Öffentlichkeit. Wie tragt ihr so eine SSW eigentlich? Durchgeladen, mit leerer Kammer?

    Patrone in der Kammer und entspannt oder Patrone in Kammer und gesichert haben die SSWs ja meistens nicht, oder?

    Ich habe meine Messer häufig außen an die Hosentasche geclippt weil die Hosentasche so voll ist dass ich da schon ohne Messer nie was finde........ :)

    Auf dem Lamnd kein Problem, in der großen Stadt gucken manchmal ein paar Leute komisch. Mir egal.

    Bin auch schon mit großem so getragenen Klappmesser an Polizeibeamten vorbei, das hat die überhaupt nicht gekümmert.

    Feststehende Messer bis 12 cm Klingenlänge und Klappmesser / Taschenmesser dürfen in Deutschland meistens ganz legal geführt werden, macht euch doch nicht so klein und nutzt eure Rechte.

    Stimmt, die Cop ist eher eine Replica der Baby Eagle.

    Die Desert Eagle braucht ja fast ihren eigenen Rollkoffer zum leichteren Transportieren. Ich hatte vor Jahren mal eine in der Hand, was für ein Klopfer.
    Das Gegenstück zum S&W 500er Revolver.
    Auch so ein Teil, bei dem die Braunbären in Alaska freiwillig auf dem Absatz kehrt machen, wenn sie das Ding nur sehen...... ;)

    Wenn die Cop bei dem einen läuft und beim anderen nicht, scheint das Problem an passender Munition zu liegen.

    Okay, ich habe gerade selbst meine eigene Frage beantowrtet, glaube ich:

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    Sechs Schuss, zwei FTE.

    Apropos Desert Eagle:

    was hat es eigentlich mit der Gaswaffe "Record COP" auf sich?

    Sieht ein bisschen wie die DE aus, und wer die Fa. Record ist weiß ich auch.

    Mir ist nur schon vor längerem mal aufgefallen, dass die Record Cop für deutlich unter 100 Euro verkauft wird, die Zoraki- und Walther-Modelle idr aber für deutlich über 100 Euro.

    Hat die Cop dauernd Einwurf-Auswurf-Störungen oder wie erklärt sich der Preisunterschied?

    Der ist ja süß. Kannte ich noch gar nicht.

    Dachte im ersten Moment das sei ein Derringer-Nachbau, ist aber eher an Freedom Arms-Modelle angelehnt oder?

    Aus US-Waffenbesitzerkreisen kann ich berichten, dass diese Miniatur-Waffen dort eher schlecht angesehen sind. Nicht wirklich zu gebrauchen, um gescheit damit zu schießen, gleichzeitig aber potentiell gefährlich wie eine richtige, große Waffe, wird als one-time gag angesehen, um damit mal die Schießfreunde zu amüsieren, aber das war es dann auch.

    Wenn es um kleinere Stahlwaffen geht, sind da eher Beretta 3032 Tomcat, Bersa Thunder oder die gute alte Walther PPK angesagt. Bei "plastic guns" Glock 26 und die diversen Klone davon von anderen Herstellern.

    Wir haben vor dem gleichen Problem gestanden vor etwa zwei Wochen (großer Laptop für Familienmitglied gesucht), ich hab den hier bei Amazon bestellt:

    https://www.amazon.de/dp/B086WCZXKH/ref=twister_B086N17YK9

    die Variante mit Intel-Einsteigerprozessor 4417U.

    Schönes Gerät, robust, problemlose Inbetriebnahme.

    Man kann - wie auf der Amazon-Seite ersichtlich - aus verschiedenen Konfigurationen wählen, auch unter AMD- oder Intel-Prozessoren. Ich habe Intel aus purer Gewohnheit gewählt, hatte selbst noch nie einen Rechner mit AMD.

    Für den Alltagskram (Mail, Textverarbeitung, YouTube.........) reicht das Ding um Längen.

    Erst hatte ich einen der 17-Zoll-Notebooks von Asus, die es bei ixsoft.de gibt, im Auge (links auf 17-Zoll-Notebooks klicken, runtrscrollen, da gibt es neue Asus-Modelle für sehr günstige 350 Euro), aber die Person für die der Laptop war wollte partout kein Linux. Obwohl ich behaupte, dass sie mit Linux Mint Cinnamon oder Mate sicher gut zurechtkommen würde und auf lange Sicht weniger Ärger damit hätte als mit Windows. Na ja, dann eben nicht.......