Beiträge von FlashBang

    Danke @Fredimuc da wurden unsere Airbugs wohl kurz nacheinander Hergestellt.

    Ich konnte meine heute zum 1. mal schießen und bin bisher recht zufrieden. Geschossen wurde auf 10m auf dem Schießstand. Das Ergebnis ist noch deutlich ausbaufähig, aber zum einen muss man sich natürlich erst an die Waffe gewöhnen, zum Anderen ist die Diana ja auch keine professionelle Sportpistole/Vereinswaffe. Zum Vergleich habe ich eine Feinwerkbau (genaues Modell kann ich leider nicht benennen) geschossen und der Unterschied war schon immens.
    Gerade bei frischer CO2 Kartusche hat die Airbug schon ordentlich Power. Nach 35 - 40 Schuss war allerdings Schluss. Die Diabolos (Umarex Match) schafften es kaum noch bis zur Scheibe und fielen quasi das letzte Stück

    Fazit bisher: Für den Vereinssport wohl nicht die 1. Wahl, aber zum Freizeitschießen ist die Airbug echt super. Sie macht insbesondere durch CO2 Power und das Nachladen per Repetierhebel und Magazin viel Spaß.

    Kann mir jemand etwas zu den Seriennummern bei Diana und dem evtl. darin enthaltenen Produktionszeitpunkt sagen? Die Nr. auf meiner Airbug beginnt mit 2319. Wenn ich nicht irre ist es bei Walther so, dass die ersten vier Zahlen Auskunft über Produktionswoche-, und Jahr geben. Falls es bei Diana auch so ist, wäre sie aus der 23. KW 2019.

    @Fredimuc

    Schön, dass du bereits gute Erfahrungen mit der Airbug gemacht hast :)

    Mir scheint es auch so, als wäre es eine Art Glaubenssache, dass die einen auf die Wartungskapseln schwören und andere mit Silikonspray arbeiten. Ich könnte mir vorstellen, dass durch die Wartungskapseln das Öl besser komplett einmal durch das Innere der Waffe geht, als wenn man mit Silikonspray arbeitet, aber vielleicht kommt es dabei ja nur auf die richtige Vorgehensweise an und man hat den gleichen Effekt wie mit dem Wartungskapseln.

    Danke für den Tipp in Sachen Umbau/Tuning, da werde ich mal reinschauen.

    Danke für den Tipp ;) Ich denke ich werde mich an die (Hersteller)Empfehlung halten, nach 500 Schuss oder 10 verbrauchten CO2 Kapseln eine Wartungskapsel zu verwenden.
    Ich habe schon mehrfach den Tipp gelesen ein wenig Silikon-Spray auf das obere Ende einer CO2 Kapsel zu geben bevor man sie ansticht, da das wohl gut für die Dichtung sein soll. Deshalb werde ich versuchen daran zu denken, auf das obere Ende jeder neuen CO2 Kapsel etwas Silikonöl zu geben, bevor ich sie einlege.

    Noch hatte ich leider nicht die Gelegenheit sie zu schießen, obwohl ich sie natürlich gerne direkt ausprobiert hätte, aber ich habe durchaus den Eindruck, dass es sich trotz des nicht allzu hohen Preises um eine wertige Waffe handelt und hoffe natürlich auf möglichst gute Präzision. Ich werde berichten wenn, ich sie mal schießen konnte.

    @NCC-1701-D

    Vielen Dank für Deine Antworten :) Nun bin ich schon mal ein Stück schlauer und kann mir besser vorstellen, wie viel Schuss pro CO2 Kapsel in etwa möglich sind.
    Dass man die Wartungskapsel dann quasi doch leer, also ohne Munition verschießen kann, aber nicht muss, ist ebenfalls gut zu wissen da ich bisher davon ausgegangen bin, dass das Schießen ohne Munition der Waffe durchaus schaden könnte.

    Natürlich wird die Waffe verschlossen, getrennt von der Munition und vor Zugriff durch andere Personen geschützt gelagert :thumbup:

    Hallo zusammen,

    genau die gleiche Frage, die der Themenstarter stellt, ging mir eben auch durch den Kopf. Ich habe heute Vormittag ein Thema erstellt und hoffte, eben beim Login, evtl. erste Antworten feststellen zu können. Das war leider nicht der Fall, aber gut das Thema ist auch erst knapp 12 Std. online ;)

    Vielleicht mag der eine oder andere ja mal reinschauen und gerne auch einen Beitrag da lassen. Ich würde mich freuen :)

    Diana Airbug

    Hallo liebe Fans des CO2-schießens,

    heute Vormittag bin ich nach längerer Internetrecherche, welche Waffe es denn werden soll, in die Kategorie CO2 eingestiegen - mit der Diana Airbug.

    Ich besitze breits die HW 40, sowie das Hämmerli Hunter Force 600 Combo.

    Ursprünglich wollte ich mir ein Hämmerli Hunter Force 900 Combo, eine Zoraki HP 01 oder eine Variante der HW 45 kaufen... CO2 hatte ich erstmal gar nicht so auf dem Schirm, u. a. weil man bei vorgenannten Waffen nur die Diabolos und ein bisschen Öl an laufenden Kosten hat, bei CO2 müssen natürlich auch die entsprechenden Kapseln immer wieder beschafft werden. Nach vielen Vergleichen, sowohl der Waffen, als auch der Preise, schaute ich mich letztlich auch bei CO2 um. Natürlich stößt man dabei zuerst auf die "typischen" Pistolen wie Glock-Nachbauten als CO2 Variante, P99, etc. Die Diana wurde es tatsächlich, weil ich sie optisch zum einen sehr ansehnlich finde (ich mag Holz bei Waffen, Plastik ist nicht so mein Fall, obwohl ich auch eine HW 40 habe), sie mit angegebenen 7 Joule, zumindest bei voller Kartusche, ordentlich Power hat und was mir noch sehr gefällt: die Art des Nachladens per Repetierhebel. Oben drauf gibt es noch ein, wie ich gelesen habe, sehr umstrittenes Magazin, mit denen wohl einige nicht zurecht kommen. Auch der Verkäufer sagte dazu "Ich hasse es... Es ist eine elendige Fummelarbeit es zu laden und wer das Teil entwickelt hat gehört eingesperrt!" :D Nun ja ich werde mich trotzdem mal daran versuchen und ggfs. wird eben nur Einzelschuss geschossen.

    Als absoluter CO2 Neuling habe ich die eine oder andere Frage im Bezug auf die CO2 Kartuschen:

    1. Bei Verwendung einer Wartungskapsel soll man die Waffe Griff nach oben halten und die Kapsel leer schießen. Ist es tatsächlich so, dass ohne Munition geschossen wird? Ich nahm bisher an, dass das Druckluftwaffen schadet und genau deshalb auch oft betont wird, man solle nicht "leer" schießen.
    1.1 Wie lange dauert es die Wartungskapsel leer zu schießen (ca. Anzahl der Schüsse)?

    2. Wie viel Schuss sind ca. mit einer 12g CO2 Kartusche bei der Airbug möglich?

    3. Wenn ich ein wenig geschossen habe und entweder keine Lust mehr habe oder aus einem anderen Grund das Schießen beenden möchte, aber noch CO2 in der Kartusche ist. Wie lässt man das verbleibende Gas am Besten heraus? Die Kartusche langsam herausdrehen, bzw. die Öffnung des Rohrs langsam aufdrehen oder kann/darf man den Rest an CO2 auch einfach ohne Munition "heraussschießen", ohne, dass dies der Waffe schadet?

    Ich würde mich über möglichst viele Antworten freuen, bin für jede einzelne dankbar und hoffe natürlich auch auf Beteiligung von Airbug-Schützen ;)

    Viele Grüße

    Euer FlashBang

    Hallo zusammen,

    ich habe heute meinen an Silvester so gut wie aufgebrauchten Munitionsvorrat wieder etwas aufgefüllt. Dabei fiel mir auf, dass die Verpackung der Munition jetzt statt einer glänzenden nun eine matte Oberfläche hat, zudem ist auch nicht mehr ein Kunststoffhalter mit 50 Schuss sondern 2 x 25 in der Verpackung.

    Eine Packung Munition die ich, wie auf einem der angehängten Fotos zu sehen ist, im Dezember letzten Jahres kaufte, hatte ich noch übrig. In der im Dezember gekauften Verpackung befindet sich ein Stempel "001724", was ich als "Hergestellt in der 24. KW. 2017" interpretieren würde. In der heute gekauften Packung in der nicht 1 x 50, sondern 2 x 25 Schuss sind, ist ein Stempel "1711", was meiner Einschätzung nach Herstellung in der 11. KW 2017 bedeuten dürfte.

    Des Weiteren fiel mir auf, dass die heute gekaufte Packung an einer Seite "Copyright 2017", sowie die Aufschrift "01/17" hat.

    Nun stellt sich mir also die Frage sind die beiden Verpackungen tatsächlich zu den von mir vermuteten Zeitpunkten hergestellt worden und werden aktuell ältere Chargen verkauft als noch Ende letzten Jahres?

    Vielleicht kann ja jemand etwas dazu sagen.

    Mir ist natürlich klar, dass der Herstellungszeitpunkt letztendlich nicht so wahnsinnig wichtig ist, solange die Munition so funktioniert wie sie soll. Trotzdem kommt es mir doch ein bisschen merkwürdig vor, dass Ende Januar 2019 - scheinbar - ältere Munition verkauft wird als noch Ende letzten Jahres.

    Halte ich für ein Gerücht, da selbst beim schießen mit 7,5 Joule oder weniger auf diverse Ziele kein erheblicher Schaden entsteht.

    Auf eine größere Distanz gesehen mag das stimmen, aber wird aus geringer Entfernung oder sogar aus nächster Nähe mit 7,5 Joule und einem Spitzkopfdiabolo im Lauf auf jemanden geschossen, würde ich meinen, dass sehr wohl ein erheblicher Schaden entstehen kann.

    Das ist ja klar @Schrotty ;) Nebenbei: Ich bin kein Neuling was SSW und SV mit SSW betrifft, daher ist mir klar, dass man auf den Wind achten sollte. Ich beschäftige mich schon lange mit SSW, dennoch kann ich einfach nicht einschätzen, wie viel Reizstoff beim Schießen mit Revolver/Pistole "daneben" geht, sprich nicht nach vorne raus sondern durch irgendwelche Ritzen, Schlitze oder Öffnungen im Bereich des Waffenträgers verbleibt. Daher fällt es bezogen auf das Risiko selbst Reizstoff ausgesetzt zu werden nicht ganz leicht zu sagen bei einer Pistole oder bei einem Revolver entweicht mehr Reizstoff durch andere Öffnungen als den Lauf.

    FlashBang:

    Bei jedem SSW-Revolver bewirkt der Trommelspalt mal mehr, mal weniger Austritt von Wirkstoff zwischen Trommel und Lauf, das geht gar nicht anders.

    Und: da Pistolen ein geschlossenes System sind im Gegensatz zum Revolver, sind sie in der Regel weit lauter, als Revolver.

    Weils ja hier auch um Lautstärke geht... ;)

    Das spricht ja dafür, dass man zu SV Zwecken dann doch lieber zur Pistole greifen sollte, was ich persönlich auch mache. Ansich gelten Revolver ja als weniger störungsanfällig als Pistolen, dennoch überwiegen für mich die Vorteile einer Pistole. Insbesondere in Sachen Magazinkapazität und wie schon von dir erwähnt auch wegen der Lautstärke womit sie buchstäblich abschreckender sind. Allerdings frage ich mich, ob der Unterschied im Bezug auf die Lautstärke wirklich so groß ist, wenn man Revolver mit Pistolen vergleicht. Ich denke da kommt es auch sehr oft den Revolver an und auf die Lauflänge. Tendenziell sollten Revolver mit langem Lauf ja deutlich weniger laut sein, als solche mit kürzerem oder sehr kurzem Lauf. Ich habe einmal die Röhm RG89, die ja einen sehr kurzen Lauf hat, besessen und sie war deutlich lauter als meine RG 99.
    Das ganze ist auch auf den Zoraki R1 anwendbar, welchen es ja mit einer Lauflänge von 2,5" bis 6" gibt und letzterer ist optisch natürlich sehr wuchtig und macht so gesehen gut was her, dürfte aber deutlich weniger laut sein als die Version mit 2,5".

    Um noch mal kurz auf den verlinkten Bericht im Eröffnungsbeitrag zu sprechen zu kommen und ob es tatsächlich so ist, dass diejenigen, die anderen KWS beantragen auch belehrt werden oder nicht... Ich kann natürlich nur von mir berichten. Zwar wurde ich belehrt, allerdings in Form eines Hinweisblattes auf dem die wichtigsten Regeln, sprich was mit dem KWS erlaubt ist und was nicht, zusammengefasst waren. Vom SB selbst wurden keine weiteren Informationen oder belehrenden Worte ausgesprochen. Ich hatte mich natürlich im Vorfeld auch schon selbst ausführlich informiert. Zum einen damit ich weiß was ich mit dem KWS darf und was nicht und zum anderen könnte ist ja auch sein dass der SB vor Ort bei der Behörde (habe den KWS per Post beantragt und musste ihn persönlich abholen) auch mal fragt, ob man sich dann selbst schon informiert hat oder sogar eine regelrechte Fragestunde abhält... ich weiß von einem Fall bei dem dies so schon einmal geschehen sein soll und der Antragsteller fast schon von einer Art mündlichen Test gesprochen hat.

    Über den Sinn und Unsinn betreffend das bei sich führen von SSW kann man auf jeden Fall streiten, einen solchen möchte ich hier allerdings nicht auslösen. Natürlich gibt es immer verschiedene Lager. Die einen sehen den Nutzen in einer SSW und die Möglichkeit sich in einer Notwehrsituation verteidigen zu können, andere sind davon überzeugt, dass das Ziehen einer SSW in so einer Situation das Ganze mit hoher Wahrscheinlichkeit eskalieren lässt und dementsprechend von der Verwendung zur SV abraten...

    Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, ob er/sie, den KWS vorausgesetzt, eine SSW führt oder nicht und ob man sie für SV Zwecke für geeignet hält.

    Ich persönlich mag sie, aber halte letztendlich von Revolvern nichts, weil wenn da wegen rausragender Zündhütchen die Trommeln blockiert, ists Essig mit der SV, und da man heute in der Regel von Rudeln angeriffen wird (huhu Pandur, gugge da, isch rudele wieder) ist es äußerst sinnvoll, eine Pistole mit großem Magazin (und weiteren Ersatzmagazinen) am Mann zu haben, die zudem, wenn sie denn blockiert, durch einfaches Repetieren in der Regel weiter arbeitet.

    Ich finde Revolver auch nicht verkehrt, habe aber die Vorstellung, dass bei einem SV Einsatz eines Revolvers der Reizstoff, zumindest teilweise, durch den Trommelspalt austreten könnte. Folge: Es schießt nicht alles vorne heraus, so wie es eigentlich gewollt ist und wie es bei Pistolen der Fall ist, zudem nebelt man sich evtl. selbst, wenn ggfs. auch nur minimal, ein. Kannst Du oder jemand anders mir sagen, ob ich mit dieser Vorstellung, dass ein Teil des Reizstoffs über den Trommelspalt austritt, richtig liege?

    Ansonsten hat eine Pistole ggü. einerm Revolver natürlich den Vorteil der größeren Munitionskapazität. Man schaue sich z. B. die Walther PPQ mit 15 + 1 an. Zwar ist sie recht groß und man mag sich darüber streiten, in wie fern sie deshalb zum Führen geeignet ist, aber wer sie dabei hat, kann auch problemlos eine Gruppe von Angreifern einnebeln.

    Das würde mich auch interessieren, wobei der Eindruck, den man von etwas hat ja subjektiv und bei jedem ein anderer ist, oder zumindest sein kann. Für den einen fühlt sie sich vielleicht sehr wertig an, andere sprechen von billig Plastik... Am besten ist wohl, wenn möglich, sie selbst mal beim Waffenhändler des Vertrauens in die Hand zu nehmen.

    Danke für deine Tipps und Erfahrungen @alize :)

    Das klingt ja soweit nicht verkehrt, allerdings kann ich dann evtl. mit den Kosten für RD und SD auch fast schon die HW 75 kaufen ;) Nur theoretisch vom Preis her gesehen. Die HW 75 habe ich für mich ja schon nahezu ausgeschlossen.

    Ist denn mit der Zoraki das schießen ohne RD so schwierig, bzw. Präzisionsschießen fast unmöglich oder ist es mit RD einfach nur angenehmer?

    Eigentlich schade, dass es die HW 40 nicht mit dem System der HP 01 gibt, das wäre perfekt, auch weil ich die HW 40 optisch sehr schön finde und sie gut in der Hand liegt. Okay, im Bezug auf den Griff dürfte die Zoraki der HW 40 definitiv voraus sein.

    Genau das ist ja auch mein Problem @kevin231o/ @Markus30S. Die HW 45 ist schwer zu beherrschen, die HW 40 hat mir zwar nicht direkt zu wenig bums, es dürfte aber gerne mehr sein, und die HW 75 ist ja nur minimal stärker als die HW 40 (3m/s mehr), aber um ein vielfaches teuerer. Somit fliegt die HW 75 für mich schonmal raus. Bleibt eigentlich nur noch die HW 45 in der Hoffnung mit ihr und dem starken Prellschlag klarzukommen oder die Zoraki. Schwierig...

    Zur Verwendung bei mir: Sowohl "Freizeitschießen", als auch präzise schießen.

    Am Rande: Ich bin mit meiner HW 40 sehr zufrieden und ich treffe mit ihr recht gut. Sie dürfte nur noch etwas stärker sein und da finde ich das System der Zoraki, mit drei Pumpstufen, sehr gut. Je nach Entfernung kann man die Stärke mit der Anzahl der Pumphübe anpassen. Ich habe jedoch Zweifel, ob die Zoraki qualitativ was "ordentliches" ist. Ich kenne zwar nur die Zoraki SSW, diese sind von der Oberfläche und der Verarbeitung her aber leider hier und da doch nicht so dolle...

    also eine Schönheit finde ich sie ja nicht gerade, so von den Proportionen her ... :| :

    https://www.all4shooters.com/de/shooting/ku…5f8bf:1122x723c

    Das ist wohl wahr... Der sehr kurze Griff ist, besonders wenn man die PPQ schon einmal in der Hand hatte, sehr gewöhnungsbedürftig. ich würde sie mir, sofern sie denn als SSW auf den Markt kommt, nicht kaufen. Einfach aufgrund der Optik, die mir überhaupt nicht zusagt. Meine Favoriten aufgrund meiner Erfahrungen, ich möchte hier nicht verallgemeinern, von Walther im Bezug auf Optik, Funktionalität und deren Eignung sie zu führen: PK380 und P22Q.