Beiträge von Laserbrain

    Ja, ich denke auch, dass ich sie zurückgebe. Jetzt habe ich gerade in die e-bay Auktion reingeschaut:

    https://www.ebay.de/itm/PCP-3-Stag…872.m2749.l2649

    Und sehe dort:

    PS
    "if leaking air ,please add some oil"

    Das Öl macht man ja auf die Kolben - kann das die Druckanzeige abdichten? Sehr merkwürdig...


    EDIT:

    Ich habe dem Verkäufer eine Nachricht geschickt. Hoffentlich antwortet nicht der gleiche Chinese, der die Anleitung ins englische übersetzt hat... aber ich glaube, das Ding geht zurück. Was für ein Ärger...

    Hallo Forum,

    Ich habe mir eine PCP Pumpe gekauft, die leckt und keinen Druck hält. Schon beim Pumpen hört man ein Zischen von entweichender Luft und wenn man aufhört zu pumpen, ist der mickrige Druck binnen Sekunden entleert. Entlüftung und der Druckluftschauch sind dicht.

    Anscheinend entweicht die Luft über die Druckanzeige. In der ist seitlich ein Loch; wenn man das zuhält, hört das Zischen auf und man spürt den Druck auf dem Finger:

    Zurückschicken oder kann man das selbst reparieren?

    Danke im voraus für Feedback.

    Ich habe gerade meinen Schießstand zu 95% fertig gestellt (ich muss noch etwas Kabelmanagement machen).

    Meine Luftpistole/Luftgewehr-Zielscheiben sind auch beleuchtet. Von außen mit 120 Stück 5630er LEDs und von innen mit jeweils 6 Stück 5630er LEDs.

    Direkt unter den Zielscheiben befindet sich meine Bi(er)athlon (schießen und Bier trinken) Anlage.

    Eine Etage tiefer befindet sich mein Pfeilfang. Auch beleuchtet - etwas grell, da ich die Helligkeit auf 100% hatte; man kann die Helligkeit aber per Fernbedienung dimmen.

    Die Luftpistole/Luftgewehr-Zielscheiben kann ich auch abklemmen, rausnehmen und den Raum zum Plinken nutzen.

    Weiß von euch jemand, ob man irgendwo noch ein chinesisches Umbau Kit für die C96 zum DL-44 Blaster herkriegt? Die US Version ist mir zu teuer und die chinesische Version ist auch aus Metall.

    Hier ist es leider ausverkauft: http://airsoft.tiger111hk.com/p32521/Armorer…oduct_info.html

    Fertige Umbauten gibt es als Green Gas Version - aber die würden wohl niemals durch den Zoll kommen: http://airsoft.tiger111hk.com/p32524/ARMORER…oduct_info.html

    Man sollte vielleicht noch erwähnen, dass man die Waffe nicht einfach so "irgendwo hin" transportieren darf. Selbst wenn sie in einem korrekt verschlossenem Behältnis ist.

    Sie zum Schießstand transportieren ist o.k. Auf dem Weg zum Schießstand noch schnell einkaufen gehen und die Waffe im korrekt verschlossenem Behältnis im Kofferraum liegen lassen, ist schon wieder verboten. Und sie einfach so ohne legales Ziel "mittransportieren" = mega illegal.

    Glaube ich zumindest - ich kann aber auch falsch liegen, because Greenhorn und kein Jurist.

    Zuerst sollte man beim Surfen immer die Hirn.exe anstellen.

    Wenn man dann Skripte/Werbung nur noch per Whitelist zulässt, über die .hosts Datei bekannte Malwareschleuderseiten blockiert (die Listen findet man im Internet), dann wird es sehr schwer, sich etwas einzufangen - was dann ja noch am Windows Defender vorbei muss.

    Trotzdem würde ich regelmäßig bzw. nach Systemänderungen/Installationen ein komplettes Systemimage anlegen. Dann kannst du dein System ggf. binnen Minuten wieder auf einen alten Stand zurücksetzen.

    Ich empfehle Macrium Reflect Free.

    Das kann vor allem auch Windows USB-Boot-Medien erstellen, d.h. du hast keine Probleme mit nicht funktionierenden Tastaturen/Mäusen, was bei manchen Linux basierten Boot Medien passieren kann.

    Solltest du dubiose Internet Seiten besuchen, dann sollte man sich dort nur in einer Linux-VM blicken lassen.

    Wenn du eine ältere Version des (kostenlosen) VMWare Players nutzt, dann kriegst du noch den Unity Modus, in dem Linux Programme dann ganz normal in Fenstern auf dem Windows Desktop laufen.

    Ein schlankes Linux wie Lubuntu bietet sich dafür an. Du hast dann über dem Windows Startknopf noch einen zweiten Lubuntu Startknopf.

    Ausserdem sollte man seine wichtigen Daten natürlich regelmäßig auf eine externe Festplatte, die nicht permanent mit dem PC oder Stromnetz verbunden ist, sichern. Besonders wichtige Daten kann man auch verschlüsseln und nach dem Verschlüsseln in irgendeinen Cloud-Speicher auslagern.

    Im Grunde ist Sicherheit kein Hexenwerk und man muss nicht in german angst aufgehen.


    Meine Erfahrung mit Linux, im Speziellen Ubuntu 13, kurz zusammengefasst:

    - Linux ist geeignet für absolute Basic-User, die ausschließlich ein bisschen Surfen, Filme schauen oder Briefe schreiben wollen.

    - Linux ist geeignet für Bastler und Hardcore-User (insbesondere Programmierer) die den offenen Aufbau des Systems bevorzugen und voll auszunutzen wissen.

    - Linux ist nicht geeignet für alles, was dazwischen liegt. Wer verstärkt multimedial unterwegs ist, also z.B. Filme schneidet, Bildbearbeitung betreibt oder Gaming zu seinen Hobbies zählt, sollte die Finger von Linux lassen. Sobald sich auch nur ein einziges reines Windows-Programm unter der gewünschten Software befindet, gehen die Probleme los. Alternativen gibt es zwar oft, aber die laufen meist nicht so gut wie das Original. Wenn ich meine Software-Gewohnheiten an das System anpassen muss, habe ich schon keinen Bock mehr auf selbiges.

    Wer den Einstieg in Linux wagen will, muss sich im Klaren darüber sein, dass dieses System dem User viel weniger Arbeit abnimmt als Windows. Man muss eine gewisse Affinität dazu haben, stundenlang an der Software rumzufrickeln und (meist englischsprachige) Foren zu durchwühlen, bis alles so läuft, wie man es will.

    Das deckt sich zu 100% mit meinen Erfahrungen

    Nichts als Theater mit Hardware - wie z.B. "exotischer" Hardware wie ein WLAN-Stick - andauernd Gefrickel im Terminal mit sudo hier und sudo da, dass man DOS Flashbacks kriegt...

    Die guten Open Source Programme, wie Libre Office, laufen auch unter Win 10 - also warum sollte ich mir Linux antun? Windows 10 funktioniert einfach, ich muss nicht daran Rumbasteln und ich habe mir in den letzten Jahrzehnten keinen Virus eingefangen.

    Gerade wenn man Arbeit schnell und effizient erledigen will führt an Windows m.E. kein Weg daran vorbei.

    Natürlich ist das Baikal ein Repetierluftgewehr. Die Dias werden in den Lauf repetiert. Man kann die Dias über den vom Spanner getrennten Repetierhebel sogar in den Lauf repetieren, ohne das Gewehr zu spannen.

    Der Repetierhebel wird beim Rückweg vom Spannen praktischerweise halt gleich mitbewegt, so braucht man nur einen Handgriff fürs Spannen und Repetieren. Man kann sich die Waffe sicherlich auch so umbauen, dass der Repetierhebel nicht mehr automatisch mit bewegt wird - nur wozu?

    Und die Energieeinspeisung mittels Seitenspannen schließt kein Repetieren aus, denn sonst wäre das GSG CR600W ja auch kein Repetiergewehr sondern nur ein CO2 Gewehr.

    Der Vorteil beim Federspanner ist halt die konstante Leistung bei mehreren Schüsssen und aufgrund des hohen Spaßfaktors will man ja gerade mehrere Schüsse ohne Pause raushauen. Ausserdem merkt man bei der Schussabgabe durch die Feder, dass etwas passiert - dass man eine Waffe abgeschossen hat und kriegt nicht nur ein anämisches *pfffft* zu hören.

    Nur spielt das alles keine Rolle, da dem TE die Optik des Baikals nicht gefällt - die Repetierfunktion hätte wohl gepasst.

    Obwohl gerade die Optik grandios ist. Dazu würde auch gut eine Legends C96 M712 Kurzwaffe, umgebaut zum DL-44 Blaster, passen. :thumbsup:

    +1 für das Baikal MP-61.

    Ein Federpanner Repetierluftgewehr mit 5-Schuss Stabmagazin. Wenn du den seitlichen Hebel nach hinten ziehst, wird die Feder gespannt - geht extrem einfach, da nur 5 Joule - und beim Zurückstellen des Hebels wird der nächste Schuss in den Lauf repetiert.

    Das Gewehr es gerade bei SWS für 90 Euro im Angebot - dazu ein Laufgewicht für 16 Euro und ein Walther 4x32 ZF - gibts bei Amazon für 34 Euro (inkl. Versand) - und du hast Spaß ohne Ende.

    Evtl. noch 15 Euro einplanen, um eine Wangenerhöhung und eine Schaftverlängerung aus Kydex anzubauen. Und kauf gleich ein paar Dias mehr, denn du wirst sie brauchen. :D

    Wirklich teuer ist eine Optik ja nun nicht. Das Walther 4x32/8 kostet gerade mal 35 Euro inkl. Versand, ist laut Rezensionen Federspanner prellschlagfest und passt exakt auf die Schiene.

    Als Bonus sieht das Gewehr mit Optik massiv besser aus. Gerade der clean look des Laufs ohne Kimme und Korn macht etwas her. Dazu das Scope... lecker.

    Und wenn man ohne Auflage schießt, bleibt das Schießen auch immer noch eine Herausforderung. Zumindest für mich. :^)

    Ich bin jetzt auch stolzer Besitzer des Baikal MP-61 und, Wahnsinn, macht das Ding Spaß! :thumbsup:

    Ich habe ein Walther 4x32/8 auf das Gewehr gebaut (Kimme und Korn habe ich abgebaut und das Laufgewicht vorne angeschraubt). Die Montage passt gerade so auf die Schiene. Durch den Prellschlag scheint sich das ZF allerdings auf der Schiene nach hinten zu bewegen.

    Ich habe jetzt ein paar dünne Gummistücke, ehemals ein Fahrradschlauch, zwischen die Schiene und die Montage eingeklemmt und nun scheint das ZF fest zu sitzen. Hier ein Bild:

    Die Genauigkeit finde ich beeindruckend - allerdings ist dies mein erstes Luftgewehr und ich bin sonst nur die HW45 gewohnt.

    Hier meine Highscore aus 8m, stehend, das Gewehr auf eine wackelige Auflage gelegt:

    Dies ist ein 5er Spiegel - der Trefferbereich ist kleiner als ein 1-Cent Stück. 8o

    Ja, ich habe die gelben TopShots mittlerweile hier und sie fliegen gut.

    Ich habe mich an einem Vergleich versucht, aber Vorsicht: der Vergleich hat aus mehreren Gründen NULL Aussagekraft - ich zeige ihn aber trotzdem:

    Ich habe die Diabolos in Reihenfolge der Zahlen 1-5 geschossen, zuerst die TopShots, dann die Gecos, die H&N Sport, die SWS Thunder und zur Kontrolle am Ende noch einmal die TopShots.

    Beim ersten Mal haben die Top Shots ein tolles Ergebnis geliefert - am Ende ein Schlechtes. Vielleicht war ich am Ende einfach vom Zielen erschöpft. Die H&N Sport liefen bei mir nicht gut - verrückterweise liefen die SWS Thunder, die angeblich ein H&N Sport Klon sind, am besten.

    Also unter dem Strich kann ich aus dem Vergleich nur lesen, dass ich ein Noob bin und nicht zielen kann.

    Ach ja das Gewehr war ein niegelnagelneues, kräftig dieselndes Baikal MP-61 (mein erstes Luftgewehr!), es hatte zum Zeitpunkt des Tests noch keine 50 Schuss auf dem Kasten und ich habe es im Stehen mit einer wackeligen Auflage (Karton auf Bürostuhl) mit einer Walther 4x32/8 Optik (reparallaxiert auf 8m und mit Ghetto Prellschlagschutz ausgestattet) geschossen.

    Schaue ich mich im Produktportfolio des Herstellers H&N um, dann kommen eigentlich aufgrund der verfügbaren Kopmaßselektion nur noch Match und Finale Match in Frage, da die H&N Sport regulär nicht als selektierte Ware verfügbar sind. Dazu paßt dann aber das angegebene Gewicht von 0,51g bei den gelben Topshot nicht, da H&N Match und Finale Match jeweils um 0,53g bzw 0,49g ( LP Version ) wiegen sollen.

    Sorry, falls dieser Post als Thread Necromancy angesehen wird.

    Aber ich bin über die Suche auf den Thread gestoßen und interessiere mich für die (gelben) Topshot Competition Spezial LG+LP, 4.49mm Diabolos.

    Kann es sein, dass es sich dabei um die H&N Match Light handelt? Die Match Light haben ein Gewicht von 0,51g, es gibt sie in 4,49 und 4,50mm und es gibt nur eine Version für LG+LP. Würde ja passen.