Alles klar, ich danke Euch.
Beiträge von Eddy66
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Das klingt schlüssig.
Ich gehen mal davon aus, dass die P22 nie mit der alten, ersten problematischen Kugelversion der P22Q hergestellt wurde, so dass wenn eine Kugel mit Metallplatte bei der P22 verbaut wurde, dann ist es auch die neue Version wie in der aktuellen P22Q, oder? Die Griffstücke müssen ja schon auf 2 Produktionsstraßen laufen, sie sehen ja unterschiedlich aus. -
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Hallo Kollegen/innen,
über die Zuverlässigkeit der Walter P22 habe ich hier leider nur alte Threads (2003) gefunden. Außerdem wurde die P22 verbessert, in dem sie jetzt einen verstärkten Demontagebügel mit Metallplatte und Eisenkugel hat, genau wie bereits die Walter P22Q. Zumindest ist das bereits bei meiner so (Herstelldatum 5.2016). Leider wurde die P22Q betreffs diese Demontagebügels im 1000 Schuss Test nicht gut getestet. Der Bügel löste sich, der Schlitten auch und die Sicherungskugel ging sogar verloren. Siehe:
https://www.youtube.com/watch?v=H9shXpiDPS0
Jetzt habe ich natürlich die Sorge, dass die neue P22 dieselben Probleme hat. Was habt Ihr für Erfahrungen mit der neuen P22 gemacht?
Ich kann selber nichts sagen, da ich meine nur zu Sammlerzwecken habe, jetzt aber überlege eine weitere zur Benutzung anzuschaffen.
Vielen Dank für Eure Infos.- Eddy
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Hallo Kollegen,
kann mir jemand erklären, warum man sich eine Pufferpatrone basteln muss? Wozu die dient ist mir klar, nur warum nimmt man nicht einfach eine bereits Verschossene und lässt den Schlagbozen einfach auf das vorhandene Zündhütchen schlagen? Die kleine Vertiefung im Hütchen der abgeschossenen Patrone kann doch nicht viel ausmachen, oder. Danke für Eure Hilfe.
Gruß Eddy
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Vielen Dank pmarinellis. Bin noch recht neu hier. Gelobe aber Besserung. ;^)
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Viele Dank für die Info. Hatte den bereits bestehenden Thread (Walther PK380 Laufversatz / PTB) leider vorher nicht gesehen (Dank an pandur )
Kann jetzt wieder beruhigt schlafen.gilmore: Sorry, Botschaft verstanden. Dachte er passt irgendwie zu den anderen.
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Danke Kollegen für all die Info . Bin diese Woche auch erschrocken als meine neue PK380 kam und ich genau den Versatz feststellte (siehe Bild). Der ist schon sehr deutlich.
Als dann mein Händler zur Begründung schrieb, dass ab sofort alle SSW einen solchen Versatz haben würden war ich schon beunruhigt."Es ist in der Tat so, das die neuen Waffen alle dieses Merkmal aufweisen werden. Der Lauf muss mindestens 1,2 mm aus der Achse sein. Scheinbar die neuste Verordnung seitens der Behörde."
Sieht ja nicht schöne aus. Der Sachverhalt stellt sich ja jetzt anders da. Leider hatte ich den Vorgang an anderes Stelle positioniert, da ich diesen Thread nicht vorher gesehen habe, sorry.
Die Idee von HW37 timy ist genial. Der polierte Rand mit dem brünierten Inneren sieht toll aus. Wie hast Du dort alles Öl aus dem Gewinde bekommen? Sonst hält die Brünierung ja nicht.
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Brünierung von Zinkguss
Was wird bei der "Schwarz-Färbung" der Zinkgussschlitten letztlich genau gemacht? Echte Brünierung funktioniert meines Wissens nur für Eisen und Stähle bis zu 3% Chromgehalt. Auch bei den bekannten Brünierungsmitteln wie das Kaltbrünieren von Ballistol, ist das so.
http://www.ballistol-shop.de/Schnell-Brueni…ng_B-S_310.htmlWie wird also Zinkguss brüniert/behandelt? Ich habe einige Beschädigungen am Schlitten, die ich gerne ausbessern würde. Vielen Dank. :^)
PS: Bitte keine Ratschläge wie "...mit Edding drüber pinseln.." und so. ;^)
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Heißt das alle PK 380 haben diesen Laufversatz? Und wenn ja warum?
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Hallo Kollegen,
habe von meinem Händler erfahren, dass die PTB wohl auch schon wieder eine neue Verschärfung für SSW hat.Zitat:
"Es ist in der Tat so, das die neuen Waffen alle dieses Merkmal aufweisen werden. Der Lauf muss mindestens 1,2 mm aus der Achse sein.
Scheinbar die neuste Verordnung seitens der Behörde."Das sieht dann praktisch wohl so aus wie auf dem anhängenden Bild. Kann das jemand bestätigen? Bei meiner neuen PK 380 von dieser Woche ist das jedenfalls schon
so. Allerdings habe ich auch andere PK380 gesehen, wo das wohl schon früher so war. Wisst Ihr was darüber? -
Vielen Dank Kolibri für die Nachricht. Habe die PTB 387 nur mit alter Munition geschossen. Auf Grund eines Schlittenrisses wurde die dann aus Kulanzgründen repariert und kam mit einem neuen PTB 387/2 Schlitten zurück. Das habe ich erst gar nicht gemerkt. Meine übrigen 387er waren bisher nur gut gehütete Sammlerstücke. Siehe Bild oben (in der blauen Box). Werde vermutlich Deinem Rat folgen und diesbezüglich erst mal gar nichts machen.
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Hallo Kollegen,
ich besitze mehrere Perfecta FBI 8000 8mm PAK mit der PTB Nr. 387 und dem Beschussdatum "KC" (1992). Wenn der nachfolgende Artikel in unserem Forum richtig ist, habe ich leider das Problem dass die Waffen gerade noch nicht unter die umgestellte Version (von 600 auf 450 Bar) mit der PTB 387/2 fallen.
ZitatAls nun im Jahre 1992 klar war, daß durch die CIP-Vereinbarung die 8 mm K von max. 600 bar auf max. 450 bar abgesenkt wird, mußte die G 5 mit PTB 387 auf den niedrigeren Gasdruck geändert werden. Das Ergebnis war ab 1992 die PTB 387/2 - ab dieser PTB-Zulassung sind G 5-Modelle in der Lage, weitestgehend störungsfrei mit der aktuellen Munition zu funktionieren.
Die Waffen vom Typ PTB 387 (600 Bar) und PTB 387/2 (450 Bar) sehen für mich völlig baugleich aus (ich habe auch eine PTB 387/2 mit Beschuss KG (1996) ). Ich vermute dass hier lediglich eine schwächere Schlittenfeder eingesetzt wird.
Kann mir jemand dazu etwas sagen? Ist das so und kann ich die Feder einfach gegen eine "aktuelle" tauschen? Wenn ja welche?Vielen Dank,
Eddy :^)Bilder der Waffen anbei.
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Hallo bigschwabbel,
vielen Dank für Deine Antwort und die Beschuss-Info. :^) Das mit dem drauf klopfen beim Demontagestifft hab ich natürlich auch probiert. Sogar mit einem Schraubenzieher und dahinter liegendem Hammer. Ich habe Kunststoffunterlagen verwendet und mich mit meinem Körpergewicht (:-D ) drauf gestellt und was weiß ich noch alles. Hat erst alles nicht geklappt. Nur der Griff des Schraubenziehers ist unter dem Hammer zerbrochen. Ich sage ja, da ist irgendwas faul.
Problem 2: Zerlegehebel einsetzen
So, wie das in Deinen Bildern zu sehen ist, ist das normal. Den Zerlegehebel/Schlittenfang zur Montage einfach von links reindrücken. Da gibt es nichts zu beachten.Vermutlich kann man das auf dem Bild nicht genau genug sehen. Es ist ein Federdraht im Wege in der Durchführung. Der Schlittenfanghebel/Stift kann so nicht eingeschoben werden, da er gegen den Draht stößt. Es sieht so aus, als ob die Spiralfeder des Abzuges, durch einen Fertigungsspalt in die Durchführung geraten ist.
Hab noch mal ein Bild angehängt, auf dem das besser zu sehen ist.
Das ist vielleicht auch der Grund warum der Stift nicht heraus ging. Der hat nämlich eine kleine Vertiefung/Nut und wenn der Federstahl darin lag, ist klar dass es nicht/schwer geht.Gruß
Eddy -
Hallo Kollegen,
nachdem Kauf einer neuen H&K P30 Modell 2016 gibt es Probleme mit der Montage des Schlittenfanghebels.
Es wurde ja hier schon öfter das Problem des schweren Entfernens des Schlittenfanghebels der P30 angesprochen. Bei meiner neuen Waffe hatte ich erhebliche Probleme den Stift aus der Durchführung zu drücken. Ohne Hilfsmittel war das nicht möglich. Nach dem ölen der Neuen, von mir noch unbenutzten Waffe, ließ sich der Schlittenfanghebel nicht mehr einführen, da Teile die Öffnung versperren (siehe Bild anbei). Es sieht so aus als ob ein Teil der Abzugsfeder quer in der Durchführung liegt. Auch scheint ein Teil des silbernen Riegels/Blocks,der in der Verlängerung der Federstange liegt, in die Durchführung hineinragt und ebenfalls blockiert.
Hat jemand mal ähnliche Erfahrungen gemacht, bzw. kann mir jemand was dazu sagen? Weiter ist die Waffe im Inneren sehr "schmutzig" (siehe Bild silbernes Abzugsgestänge) und wirkt fast "gebraucht". Ich habe die Waffe nicht geschossen.
Ist es richtig, das alle, also jede einzelne Waffen vor dem Verkauf von der Zulassungsbehörde durch einige Probeschüsse auf Funktionsfähigkeit geprüft werden? Wisst Ihr wie viel Schüsse die da machen?
Die Waffe geht natürlich zurück zum Austausch. Danke für Eure Hilfe.Gruß Eddy :^)