Hallo liebe Leute,
um noch einige Unklarheiten zu beseitigen.
In dem Adapter waren 2 St. 12gr-Kapseln (beide angestochen), aber wie gesagt bei einer niedrigen Ausgangstemperatur. Es wären sicher insgesamt mehr als 8 Magazine möglich gewesen. Ich habe den Adapter bloß entfernt, weil ich die 88gr ausprobieren wollte. Ich weiß, daß ich sie drin lassen muß.
Diese werde ich nicht nur 2 - 3 Tage drin lassen, sondern so lange bis sie leer ist. Ich habe sie am 03.05.2014 um 19:00 Uhr eingesetzt und schieße jetzt so vor mich hin, wie ich Lust und Laune habe. Ob ich jetzt mal 1 -2 Tage gar nicht schieße, oder an einem Tag 10 Magazine verballere ist mir egal. Ich führe meine Strichliste, wieviel Magazine ich schon verschossen habe und wenn sie leer ist, ist sie leer. Ich will wissen, wie die Dichtung vom meiner WLA auf diese Behandlung reagiert und was an Ausbeute raus kommt. Zu lange wird es nicht dauern, da der Reiz zu groß ist, vor allem, wenn sie auf Temperatur ist. Sie hat dann wirklich gut Power. Auf 10 m brauche ich da auf meinen Schweinderlkasten gar nicht zu schießen, sonst haut es mir wieder die Gewichte runter.
Mich reizt die 88gr. Kartusche insofern, da die Leistung bei längeren Schußserien, meines Erachtens und es wurde auch schon hier irgendwo geschrieben, stabiler ist.
Was mich aber noch interessieren würde, wie das geht, das Restgas über das Ventil der Waffe abzulassen.
Lt. Columbo hat hierzu mal was geschrieben, aber ich habe schon alle Kombinationen durch, die mir eingefallen sind. Abzug drücken, Hahn nach hinten, dann wieder nach vorne drücken, Abzug gedrückt halten, oder auch nicht, usw. Kurz gesagt, ich komme in dieser Sache nicht zurecht.
Vielleicht kann mir hier noch jemand auf die Sprünge helfen.
So weit, so gut.
Viele Grüße,
Martin