Am Wochenende zugelaufen.
Makita Kapp- und Zugsäge.
Am Wochenende zugelaufen.
Makita Kapp- und Zugsäge.
Hier mein jetzt fertiges Langzeitprojekt. Selbstgebaute Vogelvilla, mit Biberschwanz eingedeckt. Die Biberschwänze sind alle selbstgedruckt mit PETG. Pro Dachfeld wurden ca. 120 Stück gebraucht. Gedruckt in 4 Streifen mit je 8 Ziegeln. Das war immer eine Drucklage. Nach ca. 15 Lagen, jede mit 12-13 Druckstunden, waren die Ziegel fertig. Dazu kamen noch die oberen Abdeckungen für das Futterreservoir und die Landeplätze. Die Dachziegel sind nahtlos anreihbar. Das Futterrohr fasst gut 4 Liter Futter. Eingebaut ist am unteren Ende ein Futterautomat mit einstellbaren Zeiten und Futtermenge. Programmierbar mit dem Handy.
Ich finde deine Ansichten und Antworten auf unsere Hilfestellungen reichlich unverschämt. Du solltest über deine Vorgehensweise und deinen Ton mal nachdenken. Von mir ist keine Hilfe mehr zu erwarten.
Einige Beiträge vorher hatte Play schon darauf hingewiesen, dass das in Cura eingestellt wird.
Die Grundlagen musst du dir schon selbst erarbeiten. Ich sprach nicht von Foren sondern von Youtube-Videos, die du dir jederzeit ohne Anmeldung anschauen kannst. Die Brimbreite wird in mm in Cura eingestellt, vor dem Slicen und nicht als G-Code eingegeben.
Also, ich bin hier raus, da keine Eigeninitiative beim TS für mich erkennbar ist. Tut mir leid, dass ich keinen fertigen Fahrplan liefern kann.
Cura hat extrem viele Einstellungen. Und man kann Sie sichtbar machen oder verstecken. Out of the box sind nur recht wenige Einstellungen sichtbar. Ich habe Sie mir angepaßt.
Gruß Play
Das stellt sich wohl jeder Nutzer so ein, wie er es braucht. Bei YT gibt es etliche Tutorials über Cura. Micha, die solltest du dir angucken und dann etwas damit rumspielen. Das Thema Cura ist einfach zu umfangreich, um hier im Forum einen Einführungskurs zu absolvieren. Es geht nach dem Motto: Selbst ist der Mann. Einzelne Fragestellung können natürlich erörtert werden.
Brim und Breite des Brims wird im Cura, oder anderer Slicer, eingestellt. Ich finde, Cura ist für Hobbydrucker mehr als ausreichend. Aber da macht jeder seine eigenen Erfahrungen.
Ganz praktisch fand ich das SD Karten Verlängerungfskabel. Damit man die SD Karte vorne richtig rum reinstecken kann.
So etwas kostet auch nur 5,- Euro.
Gruß Play
Meine beiden großen Drucker, jgaurora A5 und Sidewinder 2, arbeiten beide ab Werk mit USB-Stick. Ich hasse dieses Gefummel mit den Karten.
Beim DirectDrivbe sitzt der Extruder direkt auf dem Hotend und die Bowdenführung für das Filament entfällt. Zumindest beim Anycubic ist das
Darf ich hierzu nochmal anfragen was das nun genaus auf sich hat, wie sieht das auch, hat da mal einer Bild, bzw. was braucht man dafür?
Bein normalen Bowdenextruder wird das Filament durch den Bowden zum Hotend geschoben, meistens über eine längere Strecke, ca. 40-70cm, abhängig vom Montageort des Extruders. Beim Direktdrive sitzt der Extruder direkt über dem Hotend und bildet eine Einheit. Vorteile sind schneller Fila-Wechsel und der vereinfachte Druck von flexiblen Filament, z.B. TPU. Nachteilig ist das höhere Gewicht, was bei Richtungsänderung die Achsen, Lager und Stepper höher belastet. Diverse Einstellungen im Startcode und beim Slicen müssen angepasst werden. Einfach mal googeln, da ist alles beschrieben. Genauso, wie die "giftige" PEI -Druckplatte.
Bei kleinen Teilen habe ich mit der PEI keine Probleme. Mit Spiritus abgewischt und gut gelevelt drucke ich PLA und PETG auf der PEI-Platte. Allerdings drucke ich immer einen Brim von 4-5mm. Die ersten Linien vom Brim beobachte ich und korrigiere eventuell Temperatur und Level während des Druckes.
Ich drucke auf einer PEI beschichteten, magnetischen Federstahlplatte. Wenn die sauber ist und vernünftig gelevelt auf knapp 0,1 mm, geht das alles problemlos.
Geht weiter den neuen Weg. Die "Verlaberung" von Themen geht mir schon lange auf den S..k.
Die Platte schon mal entfettet und gereinigt? Mikrofasertuch und etwas Spiritus.
Für mich sieht das aus, als wenn zuviel Material kommt. Eventuell den Flow etwas runtersetzten, etwa auf 95 oder 96%. Der Level muss natürlich auch stimmen, ebenso die Düsentemperatur, hier vielleicht zu hoch? Ich benutze nur noch Material von"dasfilament", damit hatte ich noch nie Probleme.
Zu den Spannzangen gehört eine Überwurfmutter. Zur Benutzung muss das Bohrfutter abgeschraubt werden. Für deine Maschine, wahrscheinlich eine Proxxon TBH, gibt es auch einen passenden Spannzangensatz. Guck mal bei Proxxon.
Für die groben Sachen gibt es noch eine Flott.
Für die kleinen, feinen Bastelarbeiten. Man gönnt sich ja sonst nix. Alles aus den Kleinen Anzeigen, neuwertig und über 50% gespart. Den Toolholder für die Kleinteile aus dem 3D-Drucker.
Wenn eine Verbindung zwischen Gehäuse und Stromführung vorhanden ist, solle nicht zuerst der FI auslösen?
Alles anzeigenEinstecken ohne den Metzschalter zu betätigen. Sicherung löst nicht aus .
Stecker raus , um 180° drehen. Stecker rein . Sicherung löst nicht aus .
Zuerst mal alles gut .
Sicherung g löst aus . Körperschaftsteuer liegt vor . Also irgendwo ist eine Verbindung zwischen stromführenden Teilen und dem Gehäuse.
Da du aber sagst das er nach Wiedereinschalten der Sicherung läuft , wird das eher nicht der Fall sein .
Dein Problem ist höchstwahrscheinlich die Auslösecharakteristik deiner Sicherung .
Beim Einschalten eines Motors fließt kurzfristig ei Anlaufstrom der 6-10 x so hoch wie der Betriebsstrom sei kann .
Was dazu kommt , ist der Zeitpunkt wann er ei geschaltet wird .
Schaltet er im Nulldurchgang der Sinuswelle der Spannung , kommt der höchste Spannungsanstieg in einer Zeiteinheit . Dadurch der höchste magnetische Fluß im Motor und der höchste Strom .
Schaltet er im Maximum der Sinuswelle , ist der Strom am geringsten . Verwirrend , ist aber bei Induktion, und kapazitäten Verbrauchern an Wechselstrom so .
Ohmsche Verbraucher verhalten sich genau umgekehrt .
Deine Sicherung mit der Charakteristik H stammt aus den frühen 70er .
Kommt von Haushalt . Verkraften diese Einsghaltströme nicht so gut .
Danach kam der Typ L , also Leitungsschutz. Er verkraftet schon einen höheren Einschaltstrom .
Die aktuelle Generation ist Typ B .
Die Standartsicherung für normale Anwendungen und im Haushalt .
Der sollte den Einschaltsrrom verkraften .
Typ C ist für Schweranlauf. Fast nur im Gewerbe eingesetzt .
Der verkraftet zwar einen noch höheren Einschaltstrom , schützt aber die Leitung nicht so gut wie der Typ B , da er bei längerer Überlast später auslöst.
Typ D ist eine Steigerung zu C . Fällt für dich aber weg.
Also Typ B sollte funktionieren.
So eine alte Gravograph hab ich auch noch und einen Cyma 1911 ohne Gravur. Hast du die Gravur gedrückt, mit der Diamantspitze, oder mit einem rotierenden Fräser graviert? Wenn ja, was hast du für einen Durchmesser genommen? Und wo hast du die Vorlage für das steigende Pferd her?