Beiträge von roha1

    Nachdem ich die GP nun fertig habe, lege ich noch 2 Bilder nach. Ist gar
    nicht so einfach eine Waffe künstlich zu altern, auch eignet sich mMn
    nicht jede dazu.
    Liegt auch an der Art der Brünierung (Beize). Ich finde sie ganz gelungen....

    Sehr gut gemacht und tolle Bilder. Kompliment!

    Nachdem ich in diesem Thread schon viele schöne Teile gesehen und bewundert habe, möchte ich mich dafür mit meiner Ansammlung an Gas- bzw. Schreckschusswaffen bedanken. Die haben sich wirklich im Laufe der Zeit angesammelt, da ich kein Sammler bin und auch keinen Sammelzweck verfolge. Insofern kann ich auch leider nicht mit besonders seltenen oder wertvollen Stücken dienen.

    Hier Teil 1 (alle 9mm P.A.K. ausgenommen Röhm RG 9):

    • Valtro Mod. 98 Civil
    • Mauser Hsc 90
    • Röhm Vektor CP1
    • Röhm RG 9 8mm
    • Zoraki Mod. 914

    .45 Knall/40 mm rubber bullet - 2-shot (220 joule). Practically it's a derringer in Mega-Giga-King-Size-XXXXL:-)

    Keserű Rubber Meteorite "Heimverteidigungwaffe".

    (PTB: what do you think?:-)))

    Protects against four-legged and two-legged villains. Please send it to me to Germany :P .

    Hello and thank you Gabor!

    The FEG PA-63 is a very nice gun. And you obviously have a very nice piece of it.
    I know it is a Walther PP copy. You know certainly this website: http://www.hungariae.com/FegPPH.htm or http://www.hungariae.com/FegPA63.htm ?

    My uncle had in the early sixties this gun. Manufactured by Fegyver és Gázkészülékgyár ('FÉG'), Budapest. I think in 7,65 Browning or 9mm Makarov. He was formerly at the Hungarian police.

    Thanks again for the pictures!

    Hello Gabor,
    could you please post the FEG PA-63?
    Thank you

    Eins ist aber komisch, undzwar folgendes: Wenn Ich das Magazin einführe, bleibt das Magazin auf Höhe des Magazinauswurfsknopf hängen und ich muss den Knopf drücken und dann erst kann ich das Magazin komplett einfüheren. Ich kann auch das Magazin reinprügeln aber das ist ja nicht Sinn und Zweck.

    Damit wirst Du leben müssen. Das ist bei meiner Cop genauso. Aber nicht nur bei der Cop. Das "Problem" habe ich auch bei anderen Waffen.
    Ich habe mir angewöhnt grundsätzlich immer den Magazinauswurfknopf beim Einführen des Magazins zu drücken. Mich stört das nicht.
    Denn ansonsten musst Du evtl. das Magazin und die Mechanik des Magazinauswurfs im Griffstück überarbeiten, was ich jedoch nicht empfehlen würde.

    So gestern habe ich das erste Mal mehr als 30 Schuss mit der Record Cop abgegeben und meine Befürchtungen, dass es Zufuhrstörungen geben könnte, haben sich zum Glück nicht bestätigt.
    Alle 30 Schuss, ca. 20 mit alter RWS Munition noch aus Anfang der 90 er Jahre und ca. 10 mit neuer Geco Munition, hat die Cop anstandslos verdaut. Ich hatte nur das Gefühl, dass die alte Munition noch deutlich mehr Rumms hatte, als die neuere von Geco.
    Somit kann ich mir auch vorstellen, die Cop auch als SVW zu benutzen.

    Ich hatte meine Cop heute mal wieder in der Hand. Nachdem ich ja wie bereits geschrieben, Zufuhrstörungen beim Trockentest hatte und einiges insbesondere am Schlitten nachgefeilt und feingeschliffen habe, stellte ich heute fest, dass sich die Auszieherkralle kaum bewegen ließ. Ich habe dann ordentlich Waffenöl in den Bereich der Auszieherkralle gegeben und eine Weile gewartet. Danach habe ich mit einem kleinen Schraubenzieher die Kralle immer wieder nach außen bewegt. Am Anfang ging es relativ schlecht und schwergängig, jedoch mit der Zeit immer besser.
    Ich will nicht ausschließen, dass die Störungen, zumindest zu einem gewissen Teil, damit zusammenhingen. Optisch sieht die Ausfräsung oder Nut, in der die Auszieherkralle liegt und befestigt ist, auch nicht gerade schön aus. Irgendwie wie eine Kinderlaubsägenarbeit.
    Leider lässt sich die Kralle ja nicht einfach rausnehmen, sonst hätte ich die Nut nochmals nachgefeilt.
    Einfach mal als Tip für die diejenigen, die mit der Cop auch Zufuhrstörungen haben: Schaut Euch mal die Auszieherkralle genauer an und prüft die Funktion.

    Mal als Negativbeispiel für dieses Modell: Meine cirka 4 Jahre COP hat NUR Ladehemmungen.

    Geco, Walther, Titan, ...2-3 Schuss und dann kommt die Stovepipe.

    Das hört sich nicht gut an. Offenbar bleiben solche Störungen auch nach dem "Einschießen" bestehen. Da gibt es wohl ganz unterschiedliche Erfahrungen und offenbar auch qualitative Streuungen mit und bei dieser Waffe.
    Wie ich ja geschrieben habe, klemmte anfänglich beim Trockentest jede 2 Patrone. Ich muss das mal öfters wiederholen und Erfahrungen sammeln.
    Mehrere Magazine, insbesondere mit Reizstoffpatronen, verschießen kann ich eigentlich nicht. Das geht nicht zuhause im Garten, da habe ich in 20 Minuten die Polizei vor dem Haus. Bspw. im Wald etc. ist das Ganze ja auch prekär.

    Hallo,

    ich kann auch nur über meine Waffe sprechen und vermute, dass die Produktionsschwankungen evtl. nicht unerheblich sind.

    Mir kommen einfach Zweifel an der Zuverlässigkeit einer Waffe, wenn ich selbst beim Trockentest, also ohne Einwirkung des Gasdrucks der Kartusche, erhebliche Zufuhrstörungen habe.

    Auch subjektiv "flutschte" die Waffe nach der Nachbearbeitung besser. Was jedoch nicht meine Zweifel an der Zuverlässigkeit dieser Waffe nunmehr vollständig ausräumt.

    Hallo zusammen,
    ich habe die Record Cop (stainless Finish) aus 2 Gründen gekauft:
    1. Weil mir das Design gefiel. Also klein, handlich und mit relativ wenig kantigen Stellen, welche beim Führen stören, bzw. ein Hängenbleiben provozieren und
    2. Weil die Laufsperre relativ klein ist. Bei anderen Fabrikaten ist der Lauf ja schon fast völlig sternförmig verbaut und die verbleibende Öffnung winzig.

    Ich schieße die Waffe nicht zu Sylvester und der Kauf war eher aus einer gewissen Sammelleidenschaft und einem evtl. beabsichtigten gelegentlichen Führen der Waffe heraus erfolgt.

    Beim Zerlegen fiel mir als erstes die lieblose und schlechte Nachbearbeitung der Teile auf. Insbesondere der Schlitten hatte etliche Stellen, an denen hässliche Grate zu erkennen waren, die nach dem Guß nicht abschließend feingeschliffen wurden. Diese Grate sind m. E. nicht nur optisch unschön, sondern verhindern auch eine reibungslose Funktion der Waffe.
    Ein erster Trockentest war entsprechend ernüchternd:
    Von den 6 Patronen im Magazin klemmten 3. Bereits die erste Patrone verkantete sich dermaßen, dass ich das Magazin nur noch mit Mühe herausbekam und dieses entsprechende Kratzspuren aufwies. Die 3. Patrone stand senkrecht im Magazin und verklemmte sich im Bereich des Verschlusses.
    Hier kamen mir schon erhebliche Zweifel, ob diese Waffe in einem entsprechenden Ernstfall wirklich als Selbstverteidigungswaffe zu gebrauchen ist.
    Ich denke die Diskussionen um das Problem, welche Munitionssorte für die Record Cop Verwendung finden soll, um ein Klemmen zu verhindern, können nicht nur mit der zu verwendenden Munitionssorte gelöst werden, sondern das ist m. E. auch ein Problem der Verarbeitung der Waffe.

    Nachdem ich mir die Mühe machte, insbesondere den Schlitten (Führungsfräsungen, etc.) als auch die Laufzuführung mit einer feinen Feile und Metallschleifpapier, mehrmals nachzubearbeiten und ich die Teile abschließend geölt habe, fiel der Trockentest positiv aus.

    Im Vergleich hierzu ist bspw. meine Röhm CP1 traumhaft verarbeitet. Hier tun sich schon Welten auf und das beweist mir, es geht auch anders.
    Mir gefällt die Record Cop nach wie vor, jedoch kommen mir berechtigte Zweifel, ob die Waffe wirklich so zuverlässig ist, dass ich diese in bestimmten sicherheitsrelevanten Situationen bei mir tragen wollte.

    Wie sehen denn diesbezüglich die Erfahrungen der anderen Besitzer dieser Waffe aus?