Beiträge von FrankStronach

Sehr geehrte Forumsgemeinde!
Ich habe von einem Freund eine Diana LP8 geschenkt bekommen. Auf die Frage warum er mir die relativ neue Waffe einfach so überlassen würde, antwortete er, es würden ca. 4 oder 5 Diabolos im Lauf stecken. Er meinte eines wäre steckengeblieben und er hätte einfach ein paar nachgeschossen. Er kennt sich nicht wirklich aus, daher diese etwas blöde Reaktion auf das Steckenbleiben des einen Dias. Nun habe ich schon versucht die Dias irgendwie durch Klopfen mit ein Metallstab mit 3mm Durchmesser plus Hammer(habe den Metallstab in ein Stück Stoff gewickelt damit dem Lauf nichts passiert..) herauszubekommen. Es hat sich ellerdings dadurch nichts verändert, um keinen Millimeter. Laut seinen Angaben stecken jetzt also 3-4 JSB Heavy mit 4,50mm und ein H&N Field Target Trophy Green im Lauf.
Hat jemand eine Idee, wie ich ich den Lauf frei bekommen könnte??
Wie gesagt, Klopfen und Hämmern hat nichts ergeben.
Vielen Dank

Ich dachte ja eigentlich man sollte hier von seitenlangen Vollzitaten Abstand nehmen, nichtsdestotrotz ein sehr interessanter Beitrag aus der Zeit. Habe selbst schon einige verhältnismäßig kleine Schnittwunden mit Sekundenkleber versorgt, hat tadellos funktioniert und sich nicht entzündet.

Oje

Ich hoffe doch sehr, dass das uns alle nur erheitern soll, Büroklammer :^)

Dass besagte Taschenlampen eine "Elektroschock"-Funktion hatten, hast du in den paar Sekunden erkennen können?
Ich schließe mich der Test Theorie an und hoffe ebenfalls, dass es sich um Realsatire handelt...gefällt mir eigentlich ganz gut!

Ich werfe mal das Becker BK11 in den Raum, aus Ka-Bar Fertigung. Kommt auch mit einem kleinen Beimesser. Das Bk11 ist ein gutes Haumesser. Wenns teurer sein darf, Cold Steel Trailmaster in Sk5 oder dem neuen O1 oder auch das geniale Esee Junglas! Das Schrade ist meiner Meinung nach nicht klingenlastig genug. Eine Klingenstärke von 5mm ist gut aber kein Muss. Ich selbst mag Messer mit dickem Rücken aber das ist Geschmackssache. Das USMC ist definitiv die komplett falsche Wahl, das wäre überaus Schwachsinnig mit einem (Kampf-)Messer ohne fulltang, das zudem praktisch keine Klingenlastigheit hat, Hauarbeiten zu vollführen. Eigentlich sind Messer für so etwas ja nicht geschaffen, da gibt es bessere Geräte, aber das ist eine andere Geschichte.

Kann die Diana LP8 empfehlen. Da werden die 7,5J auch gut ausgereizt! In 4,5 geht sie sehr gut, kann mir vorstellen das sie in .22 auch zum plinken sehr fein ist.

Interessant wäre eine Angabe ob' es ein Fixed ein Folder oder was auch immer sein soll. Wenn Folder: Spyderco Tenacious. Günstig und unschlagbar.

Naja 420er ist wirklich nichts besonderes, wie auch 440a oder b. 44er c ist allerdings wieder ein sehr guter Stahl. Ich würde dir keine Rückensäge empfehlen. Spontan würde mir noch das Puma IP Outdoor einfallen, liegt allerdings wieder bei 60Euro. Ist aber 440er c(Topstahl) und hat eine schöne Lederscheide. Sonst wie schon gesagt bist mit dem Glock gut bedient, außerdem hat du ja offenbar jemanden der es dir schärfen würde. Wenn dir der Stahl, Scheide etc. egal ist und du wirklich bei max 40€ bleiben willst, nimm was dir gefällt, bzw ein Messer, das dich optisch anspricht! Ich glaube vielmehr gibts jetzt dazu nicht mehr zu sagen

Gegen ein Mora ist nichts einzuwenden, und ja das Glock und das Cs Kukri hatte ich beide schon. Ist halt doch recht vorteilhaft wenn man seine Klingen auch schleifen kann. Ja, die Nylonscheide...ich denke für 30€ bekommt man eine sehr robuste relativ einfach (auch als kompletter Anfänger) nachzuschleifende Klinge. Irgendwo muss dann natürlich eingespart werden. Da es für mich ein Gerät ist, stört mich die "Nylonscheide" nicht sonderlich. Sie erfüllt ihren Zweck voll und ganz, ist nicht schlecht verarbeitet und mal ehrlich, für 30€ erwartet doch niemand eine hochwertige Kydex Scheide oder?! Na wie auch immer, ich denke das Glock ist eine gute Wahl, ist nicht umsonst unser Armeemesser, allerdings ohne Sägerücken, also das Modell FM78. Sonst eben ein Mora, will man aber auch leichte Hackarbeiten durchführen, könnte es mit einem Mora anstrengend werden. Ansonsten ist der Kabar Nachbau auch eine gute Wahl, hatte selbst schon einen in der Hand, scharf out of the box, sich verjüngendes full-tang, passt alles.

Also die verlinkten Messer sind alle nicht zu gebrauchen...wenn man etwas ordentliches will, sollte man halt schon bereit sein mehr als "30-40Euro" auszugeben. Am ehesten ist noch das Glock-Feldmesser in Betracht zu ziehen, den Rest kannst getrost vergessen. Wenns nur fürs Holzarbeiten geeignet sein soll und zum Schnitzen eben etc. dann rate ich dir zur Cold Steel Kukri Machete um 30€. Ist zwar eine böse Machete aber ich finde sie ist nicht zu groß. Und für 30€ kriegst nichts besseres, das Ding ist wahnsinnig robust und der 1075er Carbonstahl ist auch nicht zu verachten. Just my 2 cents
(Am Gürtel tragen würde ich sie aber nicht beim Wandern..)

Also mMn ist das schon besonders dämlich mit einer Armbrust oder irgendeiner anderen freien Waffe irgendwo an einem Waldrand zu schießen, noch dazu in einem Jagdrevier. Man kann doch nicht sagen, "die wollte nur ihrem Hobby nachgehen und sind so arm, weil sie das leider nirgendwo anders können". Es erregt halt öffentliches Ärgernis wenn in der Öffentlichkeit mit Waffen, mögen sie auch frei sein, hantiert wird. Nur nebenbei, die "Knallgeräusche" erscheinen mir etwas dazugedichtet, aber wie auch immer. Selbst schuld, die Idioten...und dann auch noch wegzurennen

Um Gottes Willen, schon wieder so einer...wollte nicht neulich erst einer mit seiner Armbrust jagen?!

Spitzkopfdiabolos verbessern die "Genauigkeit" definitiv nicht, sie verschlechtern sie eher. Wenn es dir um besondere Durchschlagskraft geht empfehle ich dir die Orange Stinger von Skenco. Klar, leichte Kunststoffablagerung hast danach im Lauf, aber schieß einfach 3 oder 4 normale Bleidias nach, das putzt den Großteil wieder raus.

Meine Güte, ist das vielleicht ein unnötiger Thread...warum sollte man denn so einen Schwachsinn inszenieren?!

Ich würde dir entweder ein Fallkniven A1(L) empfehlen oder das Esee 6. Wenn dir ein sehr sehr starker Klingenrücken wichtig ist auch das Esee 5, mit einer beachtlichen Stärke von 6,3mm(!). Haben auch alle drei tolle Scheiden, wobei mir der Staubsauger von Fallkniven am wenigsten zusagt. Die Kydex des Esee 5 ist gut aber ich würde einer Kydex Scheide immer eine aus Hartplastik vorziehen. Es ist temperaturbeständiger und beinahe unverwüstlich.

Wie kommst du eigentlich dazu so ausfallend zu werden und dazu noch unglaublich unfreundlich?
Kann mich Devastator nur anschließen, hier scheint jemand etwas verwirrt zu sein...

Nicht böse sein, aber ich denke wirklich da gibts schon genug Threads dazu. (nicht nur bei Co2..)
Sonst, die üblichen Verdächtigen eben, Weihrauch und Diana. Ich persönlich würd dir doch ein 77er in der kurzen Version empfehlen. Schönes Gewehr und hast auch die Möglichkeit der offenen Visierung.

Wenn du das 77er nimmst, zu dem ich dir doch raten würde, nimm auf jeden Fall die k-Version. Ich habe ein normales 77er und ich muss sagen, dass es doch sehr lang ist, meiner Meinung nach. Außerdem finde ich den kürzeren Lauf optisch ansprechender. Zur LGV Serie hab ich viel gelesen und eine Videos gesehen, jedoch muss ich sagen, dass mich die oft auftretenden Fehler der Brünierung vom Kauf abgehalten haben. Hatte also auch die Wahl zw. LGV und Hw77, hab mich fürs 77 entschieden und gut wars. Hätte allerdings die kurze Version nehmen sollen!

Okay danke für die schnelle Antwort! Ich glaube es wird eine einteilige Konus Montage, kostet auch um die 15Euro!
Lg Jakob