Mir ist beim reinigen meiner SP9 aufgefallen das unter der linken Griffschale platz für einen evtl. Schlittenfanghebel wäre. Nimmt man die Schale ab so hat man das Gefühl als ob die Waffe mal ursprünglich mit Schlittenfang konzipiert gewesen wäre. Nun bin ich beim Googeln über ein Foto von Ersatzteilen für die SP9 gestolpert auf denen ein Teil abgebildet ist das diese Lücke auf der linken Seite ausfüllen könnte. Hab das Teil eingekreist. Hat irgendwer ne Erklärung dafür.
Mfg omegabeta
Stimmt, recht laut kamen sie mir nicht vor.
Sind diese Dinger den in Deutschland überhaupt zugelassen?
Ich habe für meine Frau einen HW37 ersteigert und da waren die Teile als Restmunition mit dabei.
Ich hab mal eine Trommel damit geschossen. Raus gingen sie eigentlich schon recht leicht aber mir ist aufgefallen das die Kartuschen an der Seite aufplatzen.
Mfg omegabeta
Hallo alle zusammen.
Jemand von euch schon mal so eine Schreckschussmunition für 9mm Revolver gesehen?
Also ich nicht.
Könnte man bei diesen Karabiner evtl. seine genaue Herkunft ermitteln. Wie schon gesagt finden sich an den Anbauteilen teilweise noch Abnahmestempel der Wehrmacht. Wo würde man Anhaltspunkte finden mit denen man evtl. auf einen Hersteller o.ä. schließen kann? An welchen Stellen auf der Waffen sollte man nachsehen bzw. wäre eine identifikation möglich. Ich habe das äusere mit der Lupe begutachtet und mann kann ab und zu reste von weggeschliffenen Stempeln erkennen. Mich faziniert dieser 98er so sehr das er meine Neugier geweckt hat. Wenn es möglich ist würde ich gerne mehr über das Gewehr erfahren. Vieleicht hat der eine oder andere ´von euch erfahrung damit und kann mir dabei weiterhelfen.
mfg omegabeta
Also ich habe die gleiche Waffe und die funktioniert nur problemlos wenn man sie mit alter 600bar Munition schießt. Bei anderen Patronen kommt es immer wieder zu Ladehemmungen.
Hallo ome...
Herzlichen Glühstrumpf...PS: Die Knarre ist meiner Meinung nach ein deutscher 98k = hohe Schaftkappe, kurzer Handschutz, abgebogener Kammerstengel...
Gruß Wolf...
Wie schon gesagt. Ich habe auch ne menge WaA Stempel drauf gefunden. Was die Materie k98 betrifft bin ich noch ziemlich unerfahren und bin über jede möglich Hilfe zu den Thema dankbar.
Da mich das Thema auch schon seit Jahren beschäftigt, hier mal mein Wissensstand:
Laut einem Bekannten, Waffensachverständiger und Büma-Meister, gab es in der Tat früher Salut-Umbauten, die KEINE Schlitze o.ä. haben. Sie besitzen noch heute Besitzstands-Schutz. Diese hatten auch keinen BKA-Stempel, weil dieser erst später eingeführt wurde.
Aber: Sehr selten anzutreffen ! Und viele Salut-Umbauten, die man heute findet, die keinen Schlitz o.ä. haben, sind illegale Umbauten aus der heutigen Zeit ! Also: Vorsicht !
Grüsse aus der Eifel, Patrick ;^)
Die Sachlage ist jetzt so. Der Lauf ist unter dem Visier geschlitzt. War so mit eingebauten Visier nicht zu erkennen. Was mich dabei noch verwirrte war die tatsache das man durch den Lauf bedingt durchsehen konnte da die eingearbeiteten Stifte nicht direkt mittig angebracht sind. Beim reinigen des gesamten Karabiner hab ich das Visier abgebaut und dabei die Fräsung entdeckt. BKA-Raute ist auch vorhanden. Also somit nicht Ilegal. Ich selber bin auch beruhigt. Alles im grünen Bereich. :^)
Hab jetzt auch noch Ladehülsen in Egun erstanden somit wäre alles wieder kompl.
Aber danke nochmal für die vielen Zuschriften an alle.
Mfg omegabeta
Da mich das Thema auch schon seit Jahren beschäftigt, hier mal mein Wissensstand:
Laut einem Bekannten, Waffensachverständiger und Büma-Meister, gab es in der Tat früher Salut-Umbauten, die KEINE Schlitze o.ä. haben. Sie besitzen noch heute Besitzstands-Schutz. Diese hatten auch keinen BKA-Stempel, weil dieser erst später eingeführt wurde.
Aber: Sehr selten anzutreffen ! Und viele Salut-Umbauten, die man heute findet, die keinen Schlitz o.ä. haben, sind illegale Umbauten aus der heutigen Zeit ! Also: Vorsicht !
Grüsse aus der Eifel, Patrick ;^)
Die Sachlage ist jetzt so. Der Lauf ist unter dem Visier geschlitzt. War so mit eingebauten Visier nicht zu erkennen. Was mich dabei noch verwirrte war die tatsache das man durch den Lauf bedingt durchsehen konnte da die eingearbeiteten Stifte nicht direkt mittig angebracht sind. Beim reinigen des gesamten Karabiner hab ich das Visier abgebaut und dabei die Fräsung entdeckt. BKA-Raute ist auch vorhanden. Also somit nicht Ilegal. Ich selber bin auch beruhigt. Alles im grünen Bereich. :^)
Hab jetzt auch noch Ladehülsen in Egun erstanden somit wäre alles wieder kompl.
Aber danke nochmal für die vielen Zuschriften an alle.
Mfg omegabeta
Gibt es gelegentlich bei Egun. Leider dreckt das Teil beim Salutschiessen hoffnungslos ein und ist dann schwer zu reinigen, da ja der Lauf von beiden Seiten zu ist
hm. mit einer schmalen reinigunsbürste kommt man aber durch. der stift der im patronenlager sitzt ist mehr so eine art laufsperre wie bei ssw. da kommt man links und rechts eigentlich schön vorbei. außerdem schießt man ja nicht jeden tag hunderte von schuss. es ist einfach gut zu wissen das es funktioniert, 
Weis jemand ob es noch einen Händler gibt der diese Ladehülsen herstellt oder vertreibt?
Die Munition ist natürlich Deko
Kannst ja mal einige Fotos Deiner Neuerwerbe hier reinstellen
Werd ich noch machen. Jetzt ist erst mal putzen angesagt. :^)
Hmm,
Altdekos, die hatten aber keinen BKA Stempel.. Und dort war der Lauf verschweißt, nicht verstiftet.Es gab Imho aber kein Salut K98 wo am Lauf nichts gefräst wurde... Guck mal genau hin, vielleicht wurde das unterm Visier gefräst und wieder zu geschweißt. Ansonsten waren die oft oben unterm Handschutz geschlitzt oder gebohrt. Eventuell so gut wieder verschweißt, das man es kaum erkennt. Welche BKA Nummer hat es denn?
Schade das es ein Beute K98 ist, diese sind häufig anzutreffen. Ein "richtiger" Wehrmacht 98er wäre ein Traum.
Gruß, David
Ich weis.
Aber ich bin um dieses schöne Stück auch schon sehr froh da ich mit einen 98er schon immer geliebäugelt habe. Das es dann so schnell geht hätte ich mir auch nicht gedacht. Bin gerade dabei das Teil vom Staub und festgewordenen Lagerfett zu befreien und hab dabei schon eine menge Abnahmestempel der Wehrmacht entdeckt. Auch wenn er bei denn Yugos. zusammengebaut wurde ist es doch irgendwie auch ein Stück Deutsche Geschichte. :^)
Moin,
mit Salut Waffen kenne ich mich nicht so gut aus,meiner Meinung nach könnte es sich um einen Alt- Deko handeln ! Die wurden sher schonend und ohne Großen veränderungen umgebaut !
Was mich aber sehr Interessieren würde, was du an Schreckschusswaffen geschenkt bekommen hast ?
Was sind da für modelle bei ??
Hallo,
Bei den Waffen handelt es sich um
3x Hege Wester Mod. 1851
2xRöhm RG 79
1xRöhm RG 76
1xReck Bodyguard
2x Röhm RG3
1x ME Mod 9mm Para
Moin,
mit Salut Waffen kenne ich mich nicht so gut aus,meiner Meinung nach könnte es sich um einen Alt- Deko handeln ! Die wurden sher schonend und ohne Großen veränderungen umgebaut !
Was mich aber sehr Interessieren würde, was du an Schreckschusswaffen geschenkt bekommen hast ?
Was sind da für modelle bei ??
BKA Nummer ist 98
Vielen Dank euch allen für die Hilfe
Mfg omegabeta
Moin!
Ist die Visierfeder eingebaut? Ich meine die Blattfeder, die unter der Visierklappe sitzt.
Bei vielen Salutumbauten ist da drunter aufgefräst worden. Auf keinen Fall mit eingebauter Feder schiessen!
Zum Ausbau die Visierklappe am Drehpunkt runterdrücken und zum Verschluss hin rausziehen (wenn ich mich recht erinnere...)
Ja die Feder ist noch eingebaut. Und danke für den Tip. Habe sie gerade ausgebaut und darunter ist er tatsächlich gefräst. aber sehr dezent und wenig. ca. 2-3cm. Ich kann aber trozdem durch den Lauf sehen wenn ich mit der Taschlampe durchleuchte.
Hallo zusammen.
Ich bekam diese Tage einen Anruf von einer älteren Dame die den Waffennachlass ihres verstorbenen Mannes loswerden wollte. Sie konnte mir über Modelle und Typen leider keine Auskunft geben da sie sich nicht ausgekannt hat. Also beschloss ich kurzerhand der Dame einen Besuch abzustatten um vor Ort zu sehen um was es sich dabei handelt.
Bei ihr angekommen zeigte sich schnell das es sich um eine reihe von Schrechschussrevolvern handelt und um einen Salut K98. Ich bekundete mein interesse an den ganzen Sachen und fragte nach dem Preis. Was dann kam hat mich fast aus den Socken gehauen. Die Frau sagte zu mir wörtlich "Nichts, nimm alles mit ich kann damit nichts anfangen und bin froh wenn das Zeug weg ist". Ich fragte nochmal nach ob ich mich nicht verhört hätte aber es war die wirklichkeit. Föllig überrascht von so einen Glück öffnete ich den Geldbeutel und gab der alten Dame 100€ die sie aber padu nicht nehmen wollte. Erst nach einiger Diskusion und der Aufforderung von mir das Geld dann wenigstens für ihre Enkel zu nehmen stimmte sie zu. Danach war mir und meinem Gewissen sichtlich wohler. Aber trozdem der Oberhammer. Ich hatte gerade 9 Schreckschusswaffen und einen K98 Salut für 100 Euronen erstanden. Sammlerherz was willst du mehr.
Aber nun zum eigentlichen Thema.
Zu Hause angekommen begutachtete ich den 98er genauer und konnte feststellen das auf eineigen Teilen Abnahmestempel der Wehrmacht zu finden waren. Schön dachte ich mir passt. Nach einigen Nachforschungen bekam ich dann heraus das es sich anscheinend um eine Beutewaffe handelt die nach dem Krieg nach Jugoslavien kam.
Danach betrachtete ich mir den Salutumbau genauer. Ich konnte feststellen das sich im Patronenlager ein Stahlstift befindet der verhindert das eine Scharfe Patrone eingelegt werden kann. Der Stift ist ca. 4-5mm stark. Etwas weiter hinten, unter der oberen Holzhandschutz befindet sich ein weiterer Bolzen. Das wars aber dann auch schon. Ich habe das ganze Gewehr auseinandergenommen. Keine Fräsung oder Bohrungen sonnst zu finden. Na gibts denn so was überhaupt. So einen Umbau hatte ich vorher noch nie in der Hand. Ich hatte schon die vermutung das es sich um einen Ilegalen Umbau handelt doch die Waffe besitzt einen BKA Rautenstempel wie er auf jeder Salutwaffe zu finden ist. Also doch nicht Illegal 
Wer von euch weis etwas über diese Art von Umbau? Wer hat Infos dazu? Wann könnte dieser Umbau gemacht worden sein und von welcher Firma? Bin für jede Information dankbar.
Mfg omegabeta
Ich halte Stahleinlagen nicht für jede Waffe angebracht. Siehe BG17, zermatscht das alles. Bei der P22 wiederrum funktioniert das Ganze. Ist auch Werksseitig eingebaut mit extra Aussparung und Hohlstift.
Kommt offenbar auch darauf an ob die Aufschlagseite plan ist. Bei der HW94 ist die Schlabo-Halteplatte auch aus Stahl und der Hahn plan. Daher ist auch kein zermatschen zu erwarten.
Ich meine ist es stressfreier/günstiger sich einen neuen Vollzink-Hahn zu beschaffen wenn er denn mal abgenutzt ist. Ist ja kein Hexenwerk den einzubauen. Aber wenn man gerne bastelt kann ich das auch verstehen.^^
Da muss ich dir wiederum auch recht geben. Aber wenn man mit einem Bänderriss zu hause sitzt, kann einen schonmal langweilig werden. Sehe das mit der Stahleinlage eher als Experiment. Ein neuer Hahn inkl. Feder kostet bei Umarex 7,50€. Da muss man nicht lange überlegen
Heute hab ich dem Hahn noch eine Stahleinlage verpasst. Damit dürften Abdrücke durch den Schlagbozen am Hahn der vergangenheit angehören. 3mm loch gebohrt. Gewinde M4 eingeschnitten. Madenschrauben eingeklebt und eingedreht. Plangeschliffen. Fertig. 
